Metalfan

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Metalfan vor 6 Jahren 21 11
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Duft
Firepower!
Freitag der 8.8.2018 - frag mich, was für ein Duft ich heute Abend trage?! Es soll schon was spezielles sein. Judas Priest, die für mich größte Band auf dem Erdball, kommt nach Dortmund und ich bin dabei.
Metal for Men EdT könnte passen. KK Downing, der Ex-Gitarrist und Mitbegründer von Judas Priest hatte die Idee, diesen, sowie Metal pour Femme unter das "Metal - Volk" zu bringen. Zusammen mit the Astbury Fragrance Co entwickelte er über Monate diese Düfte.
Aber was nützt mir das jetzt? Ich besitze kein Metal vor Men und kenne den Duft nicht mal.
Nun steh ich vor meinem Parfüm - Regal und hab an jeden Duft was auszusetzen. Es ist auch nicht einfach, bei der Wärme das passende zu finden. 26 Grad haben sie angesagt.
Warte mal, ich hab doch noch meine Kiste mit Proben und Abfüllungen. Nach ein paar Minuten stöbern halte ich meinen Miniflacon Tauer No.2 L'Air du Désert Marocain in der Hand. Bingo - No2 ist heute meine No1!

Also bsst, bsst, bsst, bsst, raus aus dem Bad und rein in Jeans und T-Shirt. Noch einen dicken Kuss für die Frau (welche mit Heavymetal leider gar nichts anfangen kann, deshalb zu hause bleibt) ...háaalt, die Eintrittskarte noch ... und ab geht´s. Nach 2 Minuten am Straßenrand kommt auch schon mein Kumpel angefahren. Der Ärmste muss nach dem Konzert noch für ein paar Stunden auf Nachtschicht. (womit geklärt wäre, wer der Fahrer und wer der Biertrinker ist ;-)))
No.2 macht im klimatisierten Auto eine gute Arbeit. Er bewirkt eine entspannte Atmosphäre,

Ankunft! Ich betrete erstmals die Dortmunder Westfalenhalle, besser den Vorraum und dann, na rate mal ... gibt´s erst mal ein kühles Bier und eine Currywurst dazu (die ist Currywurst dort ist echt der Hammer!).
Es duftet nun nach Bier, Currywurst und No.2 - also ich fühle mich großartig! Und No.2 wird mir immer sympathischer. Dabei hat No.2 nichts gourmandiges, nichts "leckeres" oder persönliches. Ich könnte ihn mit keiner Person assoziieren.
Eher ist No.2 ein Zustand, ein Gesetz, oder so etwas wie die "kosmische Hintergrundstrahlung".
(wenn meine Frau das liest, wird sie einen Lachanfall bekommen, egal...)

Rickthedog hatte die geniale Idee, No.2 mit dem Song "Kashmir" von Led Zeppelin zu vergleichen. Für die Band galt dieser Song als Sperrspitze ihrer Werke, nicht Stairway to Heaven. Letzterer ist persönlicher, sozusagen "zum anfassen". Kashmir hat es da schwerer denn er klingt unvertraut und somit für viele etwas beängstigend. Es verlangt schon Überwindung, sich auf das gute Stück einzulassen.
Oder wie Robert Plant sagte: „Es war eine tolles Musikstück, es zu schreiben, und eine unglaubliche Herausforderung für mich. ... Es war eine schwierige Aufgabe, denn ich konnte es nicht singen. Es war als wäre das Lied größer als ich. Es ist wahr: Ich war wie versteinert. Es war schmerzhaft; ich war den Tränen nahe.“ (Wikipedia)

In der Halle tut sich was. Jubeln, schreien, pfeifen - also nichts wie rein! Und jetzt gab´s eine große Überraschung für uns. Wir hatten uns auf Megadeth als Vorband eingestellt und gefreut. Und wer steht da auf der Bühne? Uriah Heep! Macht das was? Neeee - und die starten mit Gypsy, meinem Lieblingssong dieser Band. Bei dem Sänger bekomme ich den Eindruck, dass er keine Show abzieht sondern sich selbst immer tiefer in die Musik rein hypnotisiert. So viel Leidenschaft .... höchste Ansteckungsgefahr! Und schon passiert.

Nachdem das erste Spektakel vorbei ist, heißt es erst mal Bier wegbringen, neues besorgen und ab an die Front. Unser Ziel, an der Bühne zu stehen, haben wir nicht ganz geschafft aber zumindest stehen wir fast ganz vorne. Die Stimmung ist bombastisch.
Doch bevor die amtierend dienstälteste Heavymetalband startet, gibt´s eine Vorspeise vom Band. Den Großmeistern und "Metal-Erfindern" (nebst Led Zeppelin) Black Sabbath, bei deren letzten Deutschlandauftritt in Köln mein Kumpel und ich dabei sein durften, geben sich mit ihrem Gänsehaut - Überflieger "War Pigs" die Ehre. Und schon bevor Priest die Bühne stürmen wird uns eins klar, "heute haben wir alles richtig gemacht"!

Action - Vorhang auf für Judas Priest! Mit dem Song "Firepower" (auch Namensträger ihres neuen Albums) starten sie - die Westfalenhalle bebt - !!Hexenkessel!! Lodernde Flammen auf einer Riesenleinwand und "Metalgott" Rob Halford klingt, als hätte er seine Stimmbänder gedopt. Dann ein Hammersong nach dem anderen. Die spielen sogar "The Ripper", "Hellbent For Leather" und "Painkiller"... oh mann, wir sind im Metalparadies! Und No.2?

No2 ist immer spürbar. Er geht selbst in dieser Euphorie nicht unter. Im Gegenteil, er unterstreicht sie noch. Heute hab ich es geschafft, mich voll und ganz auf ihn einzulassen. Mir wird klar, dass No.2 nur für ganz "besondere Besonderheiten" ist. Im Alltag wirkt er auf mich schon ziemlich interessant aber auch etwas farblos. Bei "besonderen Besonderheiten" aber macht er Rot roter, Blau blauer, Hitze heißer und Kälte kälter.
Gehst du gerne in eine Oper? ...nehm ihn mit! Oder zum Helene Fischer Konzert? ...nehm ihn mit! Oder wie wäre ein nächtlicher Wüstenausflug, um die Sterne zu bewundern? ...nehm ihn mit! Aber nehm ihn nicht mit zur Arbeit, zum Einkaufen oder zur Autowaschanlage. Den Sternenhimmel sieht man nicht unter den Wolken!

Im Finale holt Priest den an Parkinson erkrankten Gitarristen Glan Tipton auf die Bühne. Der Applaus-Pegel ist enorm und beschert mir eine Gänsehaut. "Ehre wem Ehre gebührt!" Schließlich hat er als Mitbegründer der Priest Legende mit seinen Gitarrenriffs Heavymetal so richtig salonfähig gemacht.
"Living after Midnight" läuft als traditioneller Abschiedssong, dann fällt der Vorhang. "The Priest will be back!" steht nun auf der Leinwand. !!!Bitte gerne!!!
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Metalfan vor 6 Jahren 16 5
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Duft
Wie eine Nordseewelle im Dämmerlicht!
Als ich Black Amber das erste mal beschnupperte war mein erster Gedanke: "Der gehört ans Meer!" Er hat so was "fischiges", jedoch nicht gammeliges oder aasiges - ehr lebendiges. Ob es wohl der Amber ist? Ehrlich, ich hab keine Ahnung wie Amber riecht.
Dann kam mir eine Romanfigur nach Jack London in den Sinn, "Der Seewolf". Literarisch sicher ein hochwertiger Stoff, doch die Verfilmungen des Romans waren damals für einen kleinen Jungen wie mich ziemlich harte Kost. Ich bekam diese grausamen und unmenschlichen Handlungen des Hauptdarstellers nicht aus dem Kopf. Durch seine Intelligenz, intellektuelle Überlegenheit und körperliche Stärke erschien er zudem unbesiegbar.
Heute bin ich ein älterer Herr und in Bezug auf Filme doch recht Gefühlsressistent. Es ist ja nur ein Film und Black Amber nur ein Duft. Oder ist diese Einstellung falsch?

Black Amber ist ein schwieriger Duft. Er will etwas sagen, aber was? Ich merkte, dass ich mich blockierte. Vielleicht will er etwas sagen, dass ich gar nicht wissen will, das mir angst macht?
Ich beschloss, ihn erst mal auf Eis zu legen und auf den richtigen Zeitpunkt für einen zweiten Test zu warten. Da hatte ich auch schon eine Idee!

Vor ein paar Wochen strandete ich, natürlich mit Black Amber im Gepäck, auf der wunderschönen Nordseeinsel Borkum. Schuld daran war mein Hausarzt, welcher mich schon seit geraumer Zeit zu einer Kur drängte. Hochseereizklima, welches deutschlandweit nur auf Helgoland und Borkum vorherrscht, sollte mir helfen, meine chronische Bronchitis (meine Quittung für 31 Jahre Zigaretten - Konsum) zu lindern.
Einige Anwendungen und ausgedehnte Strandspaziergänge waren angesagt. Frau und Hund konnten leider nicht mitkommen, was ich sehr bedauerlich fand. Andererseits hatte ich nun die Möglichkeit, mich ausschließlich auf meine Genesung zu konzentrieren.

Eines Tages, es war mitten im Juni, stand das Thermometer in der Abenddämmerung auf 12 Grad, dazu kräftiger Wind und ein paar Regenschauer. Und genau jetzt, Black Amber, hat deine Stunde geschlagen - dachte ich. Ein paar Sprühstöße aufs Handgelenk, Schuhe an und raus an die See.
Dort angekommen zog ich die Schuhe wieder aus und lief Barfuß an der Wasserkante entlang. Die Gischt flog mir um die Ohren und ich musste aufpassen, dass mir kein Sand in die Augen flog. Komisch fand ich, dass ich trotz meines dünnen Shirts kein bisschen fror. Irgendwie fühlte ich mich stark und nichts konnte mich stressen. Auch nicht die scharfkantige Muschel, in die ich trat und nun ein bisschen am Fuß blutete.

Am Strand lagen viele Muscheln und es wurden immer mehr. Und ein toter Vogel, Quallen und Krebse oder Teile davon. Mir war das nie so aufgefallen. Der Strand ist plötzlich ein gigantischer Friedhof. Ich blicke aufs Meer und frag mich, was darin wohl alles todbringende lauern mag. Wie unendlich viel Schicksal und Dramatik sich in zig Millionen Jahren darin abgespielt haben mag?
Und in diesem Moment konnte ich ihn verstehen, den Black Amber!

Black Amber hat keine schwarze Seele! Er ist weder gut noch böse. Er erzählt die wahre Geschichte von der dunklen Seite des Meeres und dessen beständiger Naturgewalt. Das macht ihn für mich zu einem Halbgott unter den Düften! Seine Farbe ist grün, braun, schwarz - so wie eine Nordseewelle in der Abenddämmerung.
Gerne wird Black Amber als mystisch, Voodoo - kultig, dämonisch usw. beschrieben. Das kann ich gut nachvollziehen. Er hat nichts menschliches an sich und strahlt eine schaurig - schöne Aura aus.

Am nächsten Tag war der Strand voller Leben. In einem Pavillon spielt eine brasilianische Live Band, die Akustik ist erstaunlich gut. Ein paar Leute tanzen und singen mit. Kleine Kinder bauen eine Sandburg oder lassen Drachen mit Papa steigen. Es wird gesurft was das Zeug hält...
Wir Menschen haben halt unsere eigenen Gesätze.










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Metalfan vor 6 Jahren 17 8
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Duft
Maggi? Von wegen!
Maggi? Klar, war auch mein erster Gedanke. Wer sich mit Rundholz 20 Mars 2022 parfümiert könnte mit der Frage rechnen, ob er sich wohl mit Maggi vollgeklekert hat. Das brachte mich auf eine Idee.........

Ein paar Sprühstöße 20 Mars 2022 auf mein linkes Handgelenk, ein paar Tropfen Flüssig - Maggi auf das rechte. Und ......?? Jetzt laust mich aber der Affe!

20 Mars 2022 ist geruchstechnisch um Lichtjahre von Maggi - Flüssigwürze entfernt! Und das über den gesamten Duftverlauf. Der dominierende Liebstöckel (auch Maggikraut genannt, obwohl in Maggi gar nicht enthalten), Pfeffer, später Erdbeere und Vanille verleihen dem Duft zwar einen irdisch-gourmandigen Cham. Weihrauch und Zibet hingegen sorgen für eine gewisse Mystik, welche schließlich den "galaktischen" Namen rechtfertigen.

Fairnesshalber möchte ich erwähnen, dass rein geschmacklich Maggi punkten dürfte (hab den Rundholz allerdings nicht gekostet :-))). Auch in Ausdauer und Silage hat Maggi klar die Nase vorn. Ist dieser erst mal in die Haut eingedrungen, hilft weder Bürste noch Seife. In der Parfümwelt ist 20 Mars 2022 allerdings ein Kraftklotz, der seines gleichen sucht.

In mein Parfümregal wird Rundholz 20 Mars 2022 nicht einziehen. Mir fällt einfach keine passende Gelegenheit ein, ihn zu tragen. Und als Küchen - Raumduft ist er zu schade, zumal er beim Suppe kochen untergehen würde. Wenn meine Abfüllung aufgebraucht ist, werde ich mir jedoch eine neue bestellen. Manchmal bekommt man halt doch Appetit.

Ps: Dank an Meggi fürs anfixen!
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Metalfan vor 6 Jahren 15 7
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Duft
Der Antiduft!
Ich finde es schon ziemlich dreist, solch einen "Antiduft" zu kreieren und dann auch noch auf den Markt zu bringen! Für gewöhnlich versuchen Parfümeure, ihre Kreationen so angenehm wie möglich zu gestalten. Schließlich soll der Kunde sich wohl bzw. verwöhnt fühlen. Ein Duft hat auch immer irgend einen Job zu erledigen, wie z.B. die Stimmung heben, die Persönlichkeit unterstreichen, zu verführen, auf Wolke 7 zu schweben, auf dicke Hose zu machen, in Urlaubsstimmung zu verfallen, Selbstvertrauen zu stärken, zum meditieren verleiten und so weiter. Welchen Job hat aber nun 1740 MdS?

Ein Duft, welcher nach dem (psychologischen) Urvater des Sadismus benannt wurde, sollte zunächst sexuelle Dominanz repräsentieren. Natürlich nicht auf die herkömmliche, "gesunde" Art. Vielmehr auf eine demütigende, verächtliche, beängstigende, grausame Art und Weise, ohne sein "Opfer" auch nur im geringsten gefallen zu wollen. Fühlt man sich von 1740 MdS angewidert, macht er seinem Namen noch alle Ehre. Damit wäre die Job - Frage geklärt. Aber riecht 1740 - Marquis de Sade sadistisch?

Als ich MdS das erste mal aufsprühte war ich etwas überrascht. Der Duft hat ja eine Bandbreite.
Hab ich mir jetzt eine "Person" aufgesprüht oder eine ganze Stadt? Irgendwie kam da bei mir Großstadtfeeling auf. Menschenmassen, teilweise edel parfümiert, teilweise ungewaschen, streunende Hunde, Bäume, Stäucher, Asphalt, Banker, kiffende Rocker mit alten Lederjacken, Rotlichtmilieu.... Alle Gesellschaftsschichten vertreten, vom Millionär bis zum Bettler, welcher übrigens ein bereits angegammeltes Sandwich in seiner Tasche zu haben scheint. Doch dann, nach ca. einer Stunde landete ich in einer abgelegenen Seitengasse. Und jetzt konnte ich den Duft schließlich doch auf eine einzelne Person assoziieren. Nun stand er schließlich doch vor mir, in meiner "Geruchs - Kopfkinovorstellung", der Marquis de Sade.

Aus der Ferne wirkt er schon irgendwie bedrohlich. Sadistisch? Vielleicht. Kein Horrortyp P18, ehr P12. Dabei wirkt er keineswegs aufgesetzt oder lächerlich. MdS ist keine Witzfigur!
Ich nehme nach ca. zwei Stunden fast nur noch Leder und Patschuli war. Die Großstadt scheint vom Winde verweht. MdS wirkt nun schon beinah vertraut. Doch halt, was sehe ich denn da? Ein angegammeltes Sandwich gugt aus seiner Hosentasche hervor. Hat Marquis de Sade etwa den Bettler beklaut? Beinah hätte ich ihn auf ein Bier eingeladen. Aber so wird das nix mit uns beiden!

Haben Gerald Ghislain und Sylvie Jourdet nun ihre Hausaufgaben gemacht? Ich finde schon. Das Schmutzige, Verdorbene, Abstosende, welches ein Duft mit diesem Namen verlangt, scheint sich zu vermarkten. In meine Sammlung wird MdS aber besser nicht wandern. Oder geb ich dem "Antiduft" noch eine Chance?

Schöne Pfingsten euch allen wünscht Metalfan!
7 Antworten
Metalfan vor 6 Jahren 36 5
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Haltbarkeit
9.5
Duft
oh mein Gott - ich hab es wirklich getan....
....und mir Jil Sander No.4 aufgesprüht. Ich, mitte der 60-er geboren, also in einer Zeit in der Metrosexualität noch als verächtlich - ja ketzerisch galt, hab mir einen der weiblichsten Lockstoffe überhaupt aufgesprüt. Um nämlich einen Duft fair zu Bewerten, sollte man ihn nach meiner Auffassung auf die eigene Haut sprühen. Oder?

Was soll schon schief gehen, dachte ich. Doch das war ein fataler Fehler. Auf der Haut meiner Frau duftet No.4 herrlich blumig, stielvoll, kultiviert und dabei noch erotisch. Sie benutzt ihn vorzugsweise zu Terminen oder beim Besuch eines Restourants. Auf meiner Haut hingegen wandelt sich der Duft vom bunten, leicht bitteren und herbfrischen Blumenstrauss zu einer Chemiekeule um. In einem Restourant wäre ich mit No.4 sicher der einzige am Tisch ;)

Was nun? Wie soll ich den Duft bewerten? Die Sillage ist auf jedenfall top. Die Haltbarkeit bei meiner Frau Top und bei mir flop. Die Basisnote fehlt bei mir nämlich gänzlich, da ich bereits bei der Herznote das Bad aufgesucht habe. Und der Duft?

Ich glaube nicht, dass die Hautchemie der einzige Grund für die unterschiedliche Warnehmung ist. Vilmer spielt auch das Wesen des Trägers eine Rolle. Der Duft ist einfach zu feminin, als das er zu einem stoppelbärtigen Großvater passen würde. Da No.4 der Duft meiner Frau ist, bekommt er auch verdiente 9,5 Punkte. Einen halben Punkt zieh ich ab, weil ihr Lieblingsdüfte JS Women 2 und 3, welche sträflicherweise vom Markt genommen wurden, noch einen Ticken besser waren.

Metalfan sagt gute Nacht

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