MiKo1006

MiKo1006

Rezensionen
1 - 5 von 6
Welche Früchte rieche ich nur?
Noch sein Duftkorb; und gleichzeitig der Einstieg in für mich in die Nischenwelt. Nachdem ich mich an den „normalen“ Designer-Düften satt gerochen hatte, begab ich mich auf die Suche nach etwas Neuem. Und so machte ich mich in die Nischenwelt auf, um Neues zu entdecken. Dabei begegnete mir immer wieder dieser grüne flauschig-samtige Flakon der in Videos in die Kamera gehalten wurde. Kurzum besorgte ich mir eine kleine Probe dieses Dufts und testete das angepriesene Parfüm. Nach dem ersten Riecher wusste ich sofort weshalb dieser Duft der Bestseller von Xerjoff sein sollte. Ein wundervoller Fruchtkorb eröffnete sich mir mit einer unglaublichen Haltbarkeit. Ich konnte den Duft teilweise noch nach dem Duschen deutlich wahrnehmen. Welche Früchte sich mir hier bieten, weiß ich leider bis heute noch nicht…was aber nicht weiter schlimm ist:)
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Momentan der Beste
Kurz zu Beginn: Ich stehe generell einfach auf fruchtig-süße Düfte wie Diesen. Ich war schon relativ lange auf der Suche nach einem Nischenduft den man nicht inzwischen wie zum Beispiel Erba Pura von Xerjoff an jeder 3. Ecke riecht. Schließlich bin ich dann über einen Stream von Marc Gebauer auf diesen Duft gestoßen. Die Duftbeschreibungen passten bereits zu diesem Zeitpunkt genau zu dem was ich suchte. Nach einem Blick auf die extrem guten Bewertungen hier auf Parfumo bestellte ich mir eine Probe dieses Duftes. Nachdem ich schon sehnsüchtig auf die Probe gewartet hatte konnte ich den angepriesenen Duft endlich selbst riechen…und was soll ich sagen, vom ersten Moment an war ich begeistert. Die Erdbeere in der Kopfnote und der drydown, der an BR von MFK erinnert machen diesen Duft so einmalig. Das Packaging sowie der Flakon sind wie alle anderen von Anfas beinahe als künstlerisch zu bezeichnen. Ungeachtet des Preises ist dieser Duft zweifellos ein Meisterwerk. Aktuell mein Lieblingsduft, mehr kann ich dazu nicht sagen.
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Die erste große Liebe
One Million, der Goldbarren der noch immer aus den Schränken der Parfumerien heraussticht. Und mit diesem Duft hat meine Parfum-Reise begonnen. Vielleicht ist es also auch die Nostalgie die aus mir spricht wenn ich für den Süß-fruchtigen Blutorange-Kaugummi-Duft eine Lanze breche und eine gute Bewertung dalasse. Auf der anderen Seite ist der Hype um diesen Duft nun schon ein paar Jahre vorbei, weshalb man ihn hin und Wieder guten Gewissens aufsprühen kann, ohne das Personen hinter mir an der Kasse die Nase rümpfen und mir erklären welchen Duft ich gerade tragen würde. Auch wenn es zweifellos viel bessere kreativere Düfte gibt, wird dieser immer einen großen Stellenwert für mich persönlich haben.
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Liebe auf den ersten Riecher
Kurz zu Beginn: ich bin und war schon immer ein großer Fan süßer Gourmandiger Düfte, weshalb mir schnell nach Release des Duftes klar war, dass mir dieser besonders gut gefallen wird. Also musste der Le Male Le Parfum natürlich direkt bei nächster Gelegenheit mitgenommen werden. Bereits beim ersten Sprüher bot sich mir die allseits bekannte und geliebte Le Male DNA, die auch schon mein Dad täglich verwendet hat, allerdings viel rauchiger, komplexer- vielleicht auch spannender. Diese Mischung aus Komplexität und Nostalgie ist es wahrscheinlich, die diesen Duft zum Besten von Jean Paul Gaultier machen. Ein Duft der perfekt in die aktuelle Jahreszeit passt und eine extrem hohe Sillage und Haltbarkeit mit sich bringt.
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Pistazieneis in der Flasche
DER Winter-Gourmand für mich persönlich. Ich liebe süß-würzige Düfte im Winter und Noir Extreme von Tom Ford passt eins zu eins in diese Kategorie. Die süßliche Pistazie gibt mir zudem regelmäßige Weihnachtsmarkt-Flashbacks. Für alle die auf der Suche nach einem süßen winterlichen Weihnachts-Gourmand sind, ist dieser Duft für mich die perfekte Wahl!
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