Oiramboa

Süß, salzig, ambriert, da tut sich viel. Unique! Die Einzigartigkeit ist aber das größte Problem: zu schwer im Sommer, zu maritim im Winter.

Layton wie früher & komplexer als die Aktuellen. Startet mit der schönen Menthol Note, hat den Apfel und wunderbaren Vanille Drydown. Toll!

Startet wunderbar apfelstrudelig mit leichtem booze. Drydown süßlich ambriert mit hellemTabak. Toller Durftverlauf, pure Weihnachtsliebe!

Süßlich gewürzt, leicht harzig & ambriert. Klingt spannender als es ist. Mehr Raumduft als Parfum wie viele Rayhaans weil linear und stark.

Auf dem Papierstreifen Leder & Weihrauch intensiv, auf der Haut fruchtiger Layton. Tendenziell redundant, aber schon sehr gut gemacht.

Erinnert mich am Anfang an den Blue Talisman Eau de Parfum. Strahlt wie ein Reaktor und versengt die Synapsen. Anstrengend.

Gut umgesetzt, gefällig, ausdauernd. Aber auch trivial, monoton, wenig Anspruch und auf Dauer recht langweilig. Zwiegespalten bei der DNA.

Ziemlich linear bei mir, die Amber/Bezoe/Labdanum Kombi für mich eher feminin. Sehr
gefälliger, fast anbiedernder Duft. Preis übertrieben.

Habe den Prive wegen seinem Apfelstrudel Akkord geliebt. Der fehlt hier komplett in meiner Nase. Austauschbares Zimt-Irgendwas. Schade.

Eröffnet mit abgestandener Würz-Cola - Duftpyramide irreführend. Später nähert er sich in der Luft dem Aventus an. Absolut verzichtbar.