Rockicocci
Rezensionen
Detailliert
It's all about the oud!
Ich teste die neue olfaktive Kreation schon den ganzen Tag lang und finde sie ziemlich gelungen. Wirkt nicht billig,ist nicht penetrant, die Hauptrolle hier, sowie in fast jedem Duft von The house of oud gehört der holzigen Note.
Diesmal ist sie von fruchtigen Noten begrüßt wie Ananas und Pflaume, die gar nicht so süss wirken beim ersten Sprüher,da der Lemonzest sie zügelt, erfrischt und leicht herb färbt. Und dann schmeckt man die aromatische Mangofrucht, Hand in Hand mit den grünen Teeblättern. Die Teenote hier ist für mich sehr realistisch, natürlich und leicht erkennbar, und sehr smooth, und sehr gefällig. Die bleibt fruchtig süss und warm, am Anfang grünmango- süss und dann wird sie lactonisch- süss. Alles in einem sehr gut vermischt, die Übergänge sind sehr gut balanciert, nichts überragt,nichts sticht raus. Sehr warm, weich melodisch bewegt sich die Duftkomposition zu dem Hauptgang, zu dem Drydown, wo sich das Holz in süssem Amber ruht.
Der Drydown passiert ja auch sehr harmonisch, die süsse Kraft des Ambers umhüllt den Rest von den einführenden Frucht-Schmucknoten und übergibt das Ende dem Holz. Süsses, warmes Holz bleibt als Erinnerung von diesem schönen Duft auf der warmen Haut.
Der Duft hat keine starke Projektion, ich rieche mich ständig an den Sprühstellen und er ist lange Zeit da, aber hautnah, so um 6-7 Stunden.
Der ist ja gut der Duft, nur ich finde mich selber besser mit Boucheron Ambre d' Alexandrie oder die Silky woods von Goldfield and Banks, oder Lalibela oud Memo, da die Projektion auch besser ist. Oder mit Red tea Vetiver von Clive Christian, da die Teenote länger pressenter ist.
Für die Leute, die mit Vorsicht Oud Accords genießen keine Angst! Hier ist er gezähmt, ist nicht wood oud oder rauchiger oud, er ist leicht, mild, sehr schüchtern, aber er ist da und wahrnehmbar.
Auf dem Papierstreifen im Gegensatz zu der Haut, bleibt die frische Mango -Grünteenote noch länger haltbar. Ich hätte es mir gewünscht, dass es auf meiner Haut genauso wäre und die tolle Duftpallette nicht so schnell runter zum Oud gerattert hätte...
Sehr schöner, runder, harmonischer Ablauf, super olfaktorische Leistung. Man kriegt sogar, bei Nachfrage nach einer Umarmung auch Komplimente.
In dieser Vorstellung, verpackt in der Grünteenuance geht es ...aggain all about the oud..
Diesmal ist sie von fruchtigen Noten begrüßt wie Ananas und Pflaume, die gar nicht so süss wirken beim ersten Sprüher,da der Lemonzest sie zügelt, erfrischt und leicht herb färbt. Und dann schmeckt man die aromatische Mangofrucht, Hand in Hand mit den grünen Teeblättern. Die Teenote hier ist für mich sehr realistisch, natürlich und leicht erkennbar, und sehr smooth, und sehr gefällig. Die bleibt fruchtig süss und warm, am Anfang grünmango- süss und dann wird sie lactonisch- süss. Alles in einem sehr gut vermischt, die Übergänge sind sehr gut balanciert, nichts überragt,nichts sticht raus. Sehr warm, weich melodisch bewegt sich die Duftkomposition zu dem Hauptgang, zu dem Drydown, wo sich das Holz in süssem Amber ruht.
Der Drydown passiert ja auch sehr harmonisch, die süsse Kraft des Ambers umhüllt den Rest von den einführenden Frucht-Schmucknoten und übergibt das Ende dem Holz. Süsses, warmes Holz bleibt als Erinnerung von diesem schönen Duft auf der warmen Haut.
Der Duft hat keine starke Projektion, ich rieche mich ständig an den Sprühstellen und er ist lange Zeit da, aber hautnah, so um 6-7 Stunden.
Der ist ja gut der Duft, nur ich finde mich selber besser mit Boucheron Ambre d' Alexandrie oder die Silky woods von Goldfield and Banks, oder Lalibela oud Memo, da die Projektion auch besser ist. Oder mit Red tea Vetiver von Clive Christian, da die Teenote länger pressenter ist.
Für die Leute, die mit Vorsicht Oud Accords genießen keine Angst! Hier ist er gezähmt, ist nicht wood oud oder rauchiger oud, er ist leicht, mild, sehr schüchtern, aber er ist da und wahrnehmbar.
Auf dem Papierstreifen im Gegensatz zu der Haut, bleibt die frische Mango -Grünteenote noch länger haltbar. Ich hätte es mir gewünscht, dass es auf meiner Haut genauso wäre und die tolle Duftpallette nicht so schnell runter zum Oud gerattert hätte...
Sehr schöner, runder, harmonischer Ablauf, super olfaktorische Leistung. Man kriegt sogar, bei Nachfrage nach einer Umarmung auch Komplimente.
In dieser Vorstellung, verpackt in der Grünteenuance geht es ...aggain all about the oud..
Der nächste Santalduft...
Santal Blanc ,
Santal de Kandy ,
Santalum Eau de Parfum ,
Le Santal ,
Generation(s) ,alle haben mehr oder weniger das gleiche Drydown- Santal .Der Duft startet mit einer frischen grünen Birne, die gleich leicht staubig wird durchs Pfeffer und Weihrauch in den nächsten 5 Minuten ganz klar in eine grüne Feige übergeht. Noch nach 15 Minuten nach dem Sprühen kommt auch der Hauptträger des Duftes das Sandelholz im Vorschein. Fängt grün an von der Feige und endet dann bisschen weicher,süsser von der Tonka auf der Haut.
Für mich ist das ein ziemlich platter Duft, bleibt plann und schlicht ohne jeglicher Verlauf und endet dann eher unspektakulär, aber sandelholzig! Ich warte dann die ganze Zeit und rieche hektisch an meinem Gelenk, damit ich etwas nicht verpasse, aber umsonst, es passiert nichts Anderes, kein weiterer Verlauf. Eher ein hautnaher Duft. Vielleicht ein Duft vor dem Zubettgehen, für das Kopfkissen.Er projeziert nicht, bleibt dann still auf der Haut. Eher monoton bleib das Gefühl, wie meine Rezension. Es bildet sich auch keine Wolke wie bei
Santal Blanc oder
Gris Charnel Eau de Parfum . Der
Le Santal wird mehr wahrgenommen, sowie auch
Santalum Eau de Parfum.Aber braucht man noch ein Feigen- Santal Duft?! Ich liebe die Kombo, aber nicht zu dem Preis. Ist das der bessere Santal- Duft ?Er ist nicht schlecht, aber er kommt nicht besser zum Vorschein als die anderen.
Tut mir leid, für mich glänzt er nicht.
Thank you, next..
Liebe auf dem zweiten Riecher!
Ich wollte diesem Duft keine Chance geben. Geblendet von dem Hype zu Ave Maria, habe dann das Pröbchen von LaMar bei der Flakon Bestellung gekriegt.
Beim ersten Testen, dachte ich mir: der nächste Sonnencreme Duft und zwar mit grosser Ähnlichkeit zu der Sommerduft Königin Soleil blanc von TF. Nö, keine Chance! Ich verweigere mich grundsätzlich " Dupes" zu unterstützen. Asche auf mein Haupt...das ist kein Dupe, sogar die Ähnlichkeit ist nicht soo gross.
1Monat später für die Sommernacht, wollte ich spontan als Rundung nach der Tageshitze und für die leicht gebräunte Haut, noch bisschen länger nach Sonnenkreme riechen. Kurz eingekremt und dann habe ich die ganzen 2 ml auf Haare, Haut und Kleidung vergeudet. Und da war es, das absolute Strandfeeling, frische Meeresbrize, Sonnenkreme auf der warmen Haut.
Der Duft öffnet sich aromatisch, blumig auf der Haut und dazu noch frisch von Ingwer. Im Vergleich zu Soleil blanc passiert hier mehr im Verlauf. Soleil blanc startet gleich nach dem leicht alkoholischen Anfang direkt mit Kremigkeit und der Schwere vom Ylang-Ylang an und bleibt dann ziemlich linear. La Mar beginnt lauter, ist frischer, aromatischer, luftiger und auch für die anderen besser wahrnehmbar. Langsam geht der Duft danach in der kremigen Richtung und setzt sich bisschen ruhiger, wärmer auf der Haut und süsser von der Tuberose. In den ersten 2 Stunden ist der Duft in seiner Stärke und mit guter Projection. Ich habe auf dem ganzen Weg zu meinem Treffen Komplimente von fremden Menschen gekriegt und die Parfumkenner von denen dachten, es sei Soleil blanc . Ich habe noch nie ein Kompliment mit Soleil blanc ergattert. Nach 4h bleibt diese Sommerkreation mild, wie ein weisses, milchiges Kokosnuss Kokon mit leichten mineralischen Noten auf meinen ganzen Körper. Dazu noch hält er 24h in den Haaren.
Ich musste noch mehr von dem Strand haben, noch mehr Sommerfeeling, wurde süchtig danach und musste das ganze Flakon bestellen.
Toller Duft, bessere Projektion im Vergleich zu Soleil blanc, eleganter. Meiner Meinung nach unisex, bisschen auf der feminine Seite liegend. Und supper Sommervibe und sauberes Strandfeeling und Eleganz! Absolut zu empfehlen!
Beim ersten Testen, dachte ich mir: der nächste Sonnencreme Duft und zwar mit grosser Ähnlichkeit zu der Sommerduft Königin Soleil blanc von TF. Nö, keine Chance! Ich verweigere mich grundsätzlich " Dupes" zu unterstützen. Asche auf mein Haupt...das ist kein Dupe, sogar die Ähnlichkeit ist nicht soo gross.
1Monat später für die Sommernacht, wollte ich spontan als Rundung nach der Tageshitze und für die leicht gebräunte Haut, noch bisschen länger nach Sonnenkreme riechen. Kurz eingekremt und dann habe ich die ganzen 2 ml auf Haare, Haut und Kleidung vergeudet. Und da war es, das absolute Strandfeeling, frische Meeresbrize, Sonnenkreme auf der warmen Haut.
Der Duft öffnet sich aromatisch, blumig auf der Haut und dazu noch frisch von Ingwer. Im Vergleich zu Soleil blanc passiert hier mehr im Verlauf. Soleil blanc startet gleich nach dem leicht alkoholischen Anfang direkt mit Kremigkeit und der Schwere vom Ylang-Ylang an und bleibt dann ziemlich linear. La Mar beginnt lauter, ist frischer, aromatischer, luftiger und auch für die anderen besser wahrnehmbar. Langsam geht der Duft danach in der kremigen Richtung und setzt sich bisschen ruhiger, wärmer auf der Haut und süsser von der Tuberose. In den ersten 2 Stunden ist der Duft in seiner Stärke und mit guter Projection. Ich habe auf dem ganzen Weg zu meinem Treffen Komplimente von fremden Menschen gekriegt und die Parfumkenner von denen dachten, es sei Soleil blanc . Ich habe noch nie ein Kompliment mit Soleil blanc ergattert. Nach 4h bleibt diese Sommerkreation mild, wie ein weisses, milchiges Kokosnuss Kokon mit leichten mineralischen Noten auf meinen ganzen Körper. Dazu noch hält er 24h in den Haaren.
Ich musste noch mehr von dem Strand haben, noch mehr Sommerfeeling, wurde süchtig danach und musste das ganze Flakon bestellen.
Toller Duft, bessere Projektion im Vergleich zu Soleil blanc, eleganter. Meiner Meinung nach unisex, bisschen auf der feminine Seite liegend. Und supper Sommervibe und sauberes Strandfeeling und Eleganz! Absolut zu empfehlen!
2 Antworten
So soll der französische Sommer riechen!
Wenn die Farbe Gelb ein Geruch haben würde ist dieser Duft. Cremig riecht er vom Ginster und Neroli, wobei Neroli hier sehr present wirk und den ganzen Duft ausmacht. Es ist auch cremig -grün vom Petitgrain gerundet und aber auch nicht süss. Der Duft, obwohl er eine Sonnencreme ähnelt,wirkt insgesamt frisch- cremig, sesamig- weich, sommerlich. Nach 2 Stunden legt er sich dann noch milder, nivea-cremiger auf der Haut. Definitiv ein Sommerduftkandidat und eher feminine für mich- weich, warm, gelblich, Wärme strahlend.
Ähnlichkeit mit Soleil blanc- absolut, aber die Tom Ford's Kreation ist heller, presenter, süsser mit Ylang- ylang getrunkt.
Obwohl ich den Duft gut für die Sommertage finde, ist er für mich sein Preis- Leistungsverhältnis nicht gerechtfertigt. So könnte man auch mit einer Sonnencreme riechen oder mit Nivea- Sun Parfum.... und vielleicht noch länger.
Ähnlichkeit mit Soleil blanc- absolut, aber die Tom Ford's Kreation ist heller, presenter, süsser mit Ylang- ylang getrunkt.
Obwohl ich den Duft gut für die Sommertage finde, ist er für mich sein Preis- Leistungsverhältnis nicht gerechtfertigt. So könnte man auch mit einer Sonnencreme riechen oder mit Nivea- Sun Parfum.... und vielleicht noch länger.
Positive Überraschung
Habe eigentlich was Klebrig- süsses erwartet und habe was Süsses, Geschmeidiges, Leichtes gekriegt. Honig wirkt hier nicht übelst süss, sondern schmeichelhaft pflegend balsamisch. Man umhüllt sich nach dem ersten Sprüher mit einer frischen Wolke, süsses Wohlbefinden und dank dem Sandelholz im drydown bleibt wie eine kashmerige Zweitehaut drauf. Gut und leicht kombinierbar mit dem Gisou Haarparfüm und mit dem Bodylotion von der gleichen Marke Nuxe,lässt man ein Hauch von Weiblichkeit beim Vorbeigehen. Und sammelt Komplimente,und ist im Sommer auch tragbar. Toll




