Schule

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11 - 15 von 28
Schule vor 7 Jahren 4
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Fresh to grey
Um diesen Duft bin ich, gerade auch während eines Italien-Urlaubs, schon länger herum gestrichen. Einerseits sind immer wieder Referenzen zu klassischen Sportdüften der 80ern gezogen worden, zum anderen finde ich das Design der Aufmachung geradlinig und schön - billig wurde es zwar genannt, ich finde es oldschool-zeitlos im besten Sinne.
Die Auftaktphase ist frisch-würzig und kommt einem irgendwie schwer bekannt vor, ohne, dass ich genaueres dazu sagen könnte.
Möglicherweise ist es einfach eine Mischung aus altbekannten und bewährten Zutaten einer frischen Kopfnote der späten 80er. im weiteren Verlauf blitzt eine dunkle Grünheit, die mich an Krizia Uomo erinnert, hervor, und verbindet verbindet sich mit dem frischen Start zu einem dunkelgrünen ernsteren 80s Sportduft.

Dann passiert etwas, dass für mich nicht recht passt: nach dem frischen Auftakt wird plötzlich alles etwas süßlich-gefällig und verharrt dort. Dann kommt eine längere Durststrecke, in der eine graue, etwas stumpfe Lavendelnote übernimmt, die mich an D&G pour homme oder Sergio Tacchini Sport extreme erinnert, die bei mir wegen der etwas spröden, piefigen Basis keine Begeisterung hervorrufen konnten.
Zum Schluss wird es wieder ganz nett holzig-elegant, aber da ist der Zug schon ein wenig abgefahren.

Alles in allem wie eine etwas aufwendigere, edlere Version von Tacchini Sport Extreme. Mit den gleichen Kritikpunkten...

Die stetige Bewegung zwischen frisch-würzig, unterkühlt-grün, dann süßlich, später etwas stoisch-humorlos ist mir dann doch nichts, wenn es auch ordentlich gemacht ist.
Ich finde da sowas wie Lacostes Land, Biagiotti Uomo, Boss Sport oder auch den Ur-Armani (alle ohne die merkwürdige süßliche Schleife) zum Thema frisch und würzig deutlich interessanter und stimmiger.

Der Verehrer sagt aber wahrscheinlich einfach: das gehört so.
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Schule vor 7 Jahren 5 1
7
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Der "exzentrische" Neuaufguss
Zitrisch-würzig, klassisch-elegant und als ein vom vom Markt genommener, wenig beachteter Mainstreamer mit guten Kritiken, fiel Theorema Uomo in mein Schema. Bei einer guten Gelegenheit habe ich per Blindkauf zugegriffen und einen neuen Flakon gekauft.

Die Aufmachung ist relativ schlicht. Die Verpackung in dunklem Bronze oder braun-metallic gehalten, der Flakon schlank, hoch und leicht abgerundet. Kappe und Sprüheinheit, an denen es nichts auszusetzen gibt, greifen den Bronzeton wieder auf.

Schon der erste Eindruck nach dem Sprühen ist sehr angenehm. Eine zitrisch-herbe Note, die gleich würzige Elemente enthält und an andere würzig-frische Düfte, wie z.b. die sehr schöne Kopfnote von Cacharel pour L'Homme, erinnert.

Im weiteren Verlauf wird es etwas würziger, Kardamom und pfeffrige Elemente, und plötzlich wird mir klar, dass ich dieses Motiv sehr gut kenne. Das ist doch Sander for Men, den ich vor einigen Monaten aufgrund der hiesigen Kritiken testete, in der Hoffnung, einen soliden Allrounder für jeden Tag zu finden.

Als ich die Kopfnoten vergleichen wollte, durfte ich feststellen, dass die zwei auch vom gleichen Parfumeur, Jacques Cavallier-Belletrud, kreiert wurden.
Offensichtlich hat er drei Jahre später noch einmal eine aktualisierte Version von Sander for Men als Theorema Uomo für Fendi lancieren dürfen.
Von Seiten der Kreativität sicherlich keine Meisterleistung, unwillkürlich wurde ich an die Geschichte von Carbone und Graphite erinnert, aber wenn das Resultat eine deutliche Verbesserung darstellt, und das ist hier der Fall, sei es verziehen.

Ich konnte mich damals mit SfM trotz der sicherlich vorhandenen Qualitäten nicht recht anfreunden, da die mittleren Duftphasen einerseits recht poltrig und ungestüm daher kamen, vielleicht hatte ich mir auch zwanzig Jahre zuvor keine Freude getan, in gefrusteten Phasen Montana Parfum d'Homme aufzulegen, und mir damit das Zimt-Nelke-Thema mit schlechten Assoziationen ein wenig zu vergällen, wie auch mein Kontakt zu Feuilles de Tabac signalisierte.
Die Endphase von SfM wirkte etwas aufgesetzt frisch und war für mich mit Duschgel-Assoziationen oder dem auch schon genannten "Wellness-Touch" verbunden. Sander for Men musste rasch wieder gehen, da er für mich als Alltagsduft aus den genannten Gründen nicht infrage kam.

Und nun kommt Theorema ins Spiel.
Das übersteuerte, laute Nelkig-zimtige und Duschgel-wellness-hafte, wurde einfach etwas zurückgedreht, und mit holzig-pfeffrigen Elementen verfeinert. Es sind keine großen Veränderungen in der Rezeptur, jedenfalls glaube ich das nicht. Aber aus dem Duschgel-Würzer wird nun ein eleganter, kultivierter Duft, der damit für mich auch etwas zeitloses erlangt.

SfM in unaufgeregt, abgeklärt, dennoch durchsetzungsfähig und haltbar, mit einer gediegenen holzig-frischen Abrundung, die mich deutlich an Escentric 01 erinnert (der natürlich erst Jahre später erschien). Zwischen diesen beiden stellt er für mich eine gelungene Kreuzung dar.
Aus dem nicht gemochten Duft wird einer, den ich behalte und gerne trage.
Im Rückblick wäre Sander for Men in dieser Form für mich ein besserer, klassischer Duft geworden.

SfM wird überall abverkauft, und wird vielleicht auch bald nicht mehr hergestellt, das hätten sie dann beide gemeinsam. Theorema Uomo, als der jüngere, ernstere Bruder, wird immer im Schatten von SfM bleiben und mit der Zeit sicher noch obskurer werden.

Für mich eine sehr schöne Entdeckung, inmitten der Irrwege, denen man so ausgesetzt ist.
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Schule vor 7 Jahren 2 1
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Clear Quorum deluxe
Angeregt durch DaveGahan101s interessanten Kommentar habe ich mir den Duft besorgt, neugierig, ob er mir den geplanten Himalaya würdig ersetzen könnte. Das war nicht unbedingt einfach, letztlich bin ich in UK fündig geworden.

Der Flakon ist sehr solide und schick gemacht, minimalistisch gestaltet, gefällt mir sehr gut.

Der Duft startet tatsächlich sehr frisch, zitrisch, aber eher mild gehalten, herbere Elemente fehlen nach meiner Empfindung.

Dabei sind für meine Nase von Anfang an fruchtige Noten mit im Spiel, die mir eher den Eindruck von Melone erzeugen, eine besondere Entwicklung kann ich nicht ausmachen. Auch die bitteren oder holzigen Noten halten sich sehr zurück.

Haltbarkeit und Sillage gehen voll in Ordnung.

Leider wird der Duft meiner Erwartung, einen sehr ähnlichen Duft zum Himalaya darzustellen, nicht gerecht.
Im Vergleich zu diesem fehlt der klassisch-würzige Aspekt, insbesondere der Abgang mit einer wohldosierten Vetiver-Note. Himalaya ist für mich ein grün-zitrisch-frischer Duft, mit einer gewissen Oldschool-Ausstrahlung ohne dabei die Vetiverkeule auszupacken oder zu seifig zu riechen und ohne auf der anderen Seite zu stark im Aquatiker-Revier zu wildern oder sich wellness-mäßig anzubiedern.

Bei CLEI habe ich diese Assoziationen zu einem würzigen, eleganten Klassiker überhaupt nicht. Er riecht für mich wie eine edlere Version von Aigners Clear Day for Men mit dessen typischen frisch-aquatischen Melonentouch, oder auch Aqua Quorum, leider auch mit deren "Duschgelaspekt", möglicherweise noch mit einem leichten Hinüberschielen zum Silver Mountain Water. Duschgelartig oder gar aquatisch wirkte Himalaya auf mich nie. So unterschiedlich mögen die Wahrnehmungen sein.

Einen Himalaya-Dupe kann ich demnach nicht erkennen, eher ist es ein sehr frischer, leicht fruchtiger Duft. Sportlich angehaucht. Heller als Himalaya trifft es schon, aber das ist an Unterschieden nicht alles, als Ersatz taugt es für mich jedenfalls nicht.
1 Antwort
Schule vor 7 Jahren 4 2
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Die Gnade der frühen Geburt
Tja, manchmal ist es so, dass man Ursache und Wirkung verwechselt. Man hört einen Track und denkt, na toll, wie kreativ, dass klingt ja genau wie Track XYZ, da hätte man aber etwas einfallsreicher sein können. Dann stellt man fest, dass der Track 15 Jahre älter ist, und der Macher von XYZ sich einfach nur "großzügig vom Original hat inspirieren lassen", wie manch Künstler seine Sampleorgien schönredet.

Ich hatte mir Jour d'ete aus Interesse günstig blind gekauft und war erstmal sehr überrascht, hier 2000 als Erscheinungsjahr eingetragen zu finden. Ein Flakon aus türkisem Keramikmaterial, das auch einem Behältnis für bulgarisches Rosenöl oder einem ungarischen Bauernschnaps zur Ehre gereicht hätte. Eine komisch außen aufgeflanschte Sprüheinheit mit merkwürdigen Kunststoffrahmen, wo man glaubt, dass ein zu intensiver Blick das Plastik korrodiert und alles in Einzelteile zerfällt.

Gesprüht, und wie in eine andere Zeit versetzt, altertümlich und modern zugleich, mit Versatzstücken verschiedener Düfte, die ich kenne und an die mich JDE erinnerte.
Wie eine grünere, metallischere Version von Biagiotti Uomo oder eine würzigere, krautigere Version von Cerruti Image Uomo ohne dessen tropisch-fruchtigen Touch. Kreativ?
Irgendwas stimmt hier nicht. Recherchen ergaben dann, dass der Duft von 1967 sein soll, und plötzlich ergibt alles einen Sinn. Damit ist ER der Vorläufer, an dem die anderen gemessen werden.

Ein untypischer, gewöhnungsbedürftiger grüner frisch-würziger Duft, der entfernt irgendwas altertümliches in sich trägt, was man ähnlich vielleicht auch in einem grünen Damenduft der 60er hätte finden können...

Es beginnt frisch-zitrisch, ohne in eine bestimmte Richtung zu zeigen, bald zeigt sich eine unterkühlte grüne Note, die mich an Krizia Uomo erinnert, ohne so herb eingearbeitet zu sein. Etwas hohles, unnahbar wirkendes, auch leicht seifig, wie eine grüne Rasierseife. Kantig auf eine bestimmte Art, metallisch. Aber auch pudrige Elemente bemerke ich, die bei Biagiotti Uomo neben dessen eigenwilliger Frische auch enthalten sind. Biagiotti wirkt etwas heller und strahlender, JDE etwas düsterer, unterkühlter. Von der allgemeinen Wirkung sehr ähnlich, wie ich finde. Die Mitte kommt mir etwas sperrig und ungewohnt, aber interessant, vor. Im Drydown wird JDE etwas würziger und holziger und in sich stimmiger und damit solide und gefälliger. Cerrutis Image hat eine ähnliches Grundkonzept, das dort von Blättern und Farn verursacht wird, sich dann aber in eine etwas beliebige, gefällige Duschgel/Seifennote zurückzieht, was nicht negativ gemeint ist. Grüne Blätter könnten bei JDE auch eine Rolle spielen, allerdings wird noch so manches an Gewürzen und Kräutern mit hineingepackt, die ich im einzelnen schwer ausmachen kann.
Mehrere Ebenen, ungewohnt, etwas hölzern (nicht holzig). Schwer zu sagen, ob mich das etwas altertümliche irritiert oder ich es einfach hinnehmen kann.
Das ist für mich einer der Düfte, wo ich mir sage, interessant, da sollte man sich nochmal "einriechen" und nach mehreren Malen kommt es einen schon nicht mehr so fremd vor.

Ein verschollener Klassiker, dessen Konzepte auch in anderen Düften wieder aufgegriffen wurden: grün, würzig, aromatisch, dabei etwas unterkühlt bei einem Verzicht auf stark balsamisches, nadeliges, holziges oder ledriges.

Eine kultivierte, nicht mehr ganz so junge, Dame mit einem herberen Typ könnte ihn wahrscheinlich auch gut tragen.

Wer Biagiotti Uomo mag, sollte sich einen seiner Ahnen ruhig mal ansehen, von Zeit zu Zeit scheint es ihn günstig in den kleinen Flakons zu geben.
Ich freue mich auf die wärmeren Monate, an dem ich einen Sommertag dann endlich mit Jour d'ete verzieren kann.
2 Antworten
Schule vor 7 Jahren 4 1
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Aceto di Miele oder "Der Körner fürs Riechhirn"
Oft habe ich mich gewundert, warum zu diesem damals allgegenwärtigen Drogerieduft noch kein Kommentar geschrieben wurde. Meine Erinnerungen waren gemischter Natur. Eigentlich damals in jedem Drogeriemarkt, vor allem bei Schlecker, erhältlich, damals eine feste Größe. Etliche Vorläufer gab es, später kamen noch Number Two, Feature und Zoom hinzu und dann zerfiel die Marke Jade irgendwie. Nicht mehr zeitgemäß, abgenutztes, verwässertes Image, oder von den aufkommenden Mainstream-Aquaten, wie Cool Water, Adventure und Eternity for men zu Grabe getragen, wer weiß...

In meinem Kommentar zu Cool Moon von Femia hatte ich es schon angedeutet, nach meiner Erinnerung gab es mehrere Düfte, die in dieselbe Kerbe hauten. Eine Kategorie, die ich mit "süßlich-stechend" beschreiben möchte.
Allen voran eben Jade Man...

Dieser Duft ist für mich eine echte Hassliebe. Eine große Tiefe gibt es nicht, wie es bei vielen Drogeriedüften der Zeit eben nunmal so war.

Ein Charakteristikum ist der drängende Eindruck von etwas Honigsüßem, dem man nicht entweichen kann, zusätzlich etwas fruchtig-saures, wie bei einem Aceto Balsamico und zudem die schon bei Cool Moon beschriebene klar-stechende Klostein/Scheuerpulver-Note (aquatischer Versuch, bevor man es konnte?), pro forma auch noch einer leichten holzig-ledrigen Basis.

Mit dem Abstand von über zwei Jahrzehnten habe ich die Vorstellung, dass hier wahrscheinlich ein bestimmter neuer Essigester parfümtechnisch ausgeschlachtet wurde. Massenwirksam lanciert und als gesellschaftsfähig etabliert, obwohl sich alles nur um ein paar synthetische Moleküle mit süßlich-fruchtiger Anmutung rankt, und eine Marketing-Abteilung befand, dies sei Duft genug.

Jahre später wurde ich beim Kontakt mit bestimmten Lösungsmitteln (Acetoacetat?) wieder darauf gestoßen, vergaß es aber wieder.

Vor allem komme ich heute darauf, weil nach einem Nostalgie-Nachkauf Jade Man "in your nose" ist, wie kaum ein anderer Duft, den ich kenne, sodass ich etwas synthetisches annehmen möchte. Die Honig-Essig-Ester-Note flutet an, belegt alle Rezeptoren und bleibt in der Nasenschleimhaut hängen, und riecht noch kräftig nach, wenn man nur daran gerochen, den Duft also nicht mal aufgetragen hat. So, wie sich "Angel" mit seiner süßlich-stechenden synthetischen Erdbeer-Note festsetzt, Sergio Tacchini mit seiner strahlend-stechenden Seifigkeit, oder neuerdings Aventus und seine Clones mit der rauchigen Ananas-Note, um mal ein paar spontane Beispiele zu nennen. Penetranz, Dichtmachen der Nase - im guten wie im schlechten.

Eine große Entwicklung gibt es für mich nicht, alles ist dicht mit dem Zeug, das sich in der Nasenschleimhaut so sesshaft verhält, und wenn man erneut an der Haut riecht, gibt es direkt Nachschub. Kräftige Haltbarkeit und Sillage, mit der Gefahr, der Umwelt schwer auf die Nerven zu gehen, wenn sie es nicht mag.

Auf mich hat das eine sehr merkwürdige Wirkung, eine Mischung aus Hingezogensein und andererseits einer spürbaren Alarmreaktion, vielleicht weil einige solcher Ester oder auch Essiggeruch selbst auch evolutionäre Signal- und Warnwirkung haben: Es riecht stechend - Gefahr - es stimmt was nicht mit dem (Zucker-)Stoffwechsel des Gegenübers oder bei einem selbst, das Essen/Getränk ist verdorben usw. ...

Es bleibt etwas synthetisches-experimentelles, vielleicht können wir froh sein, dass diese aggressiven Vorstöße ("wer braucht noch echte Früchte, wenn es doch Frucht-Ester gibt") wieder in der Versenkung verschwunden sind, vielleicht kann man aber auch Parallelen ziehen zur Einführung der nachfolgend gefeierten Moleküle, wie Ambroxan, Calone usw. usf., die den einen oder anderen genauso unkontrolliert anziehen und/oder abstoßen, oder es einfach als ein Lehrbeispiel früherer synthetischer Düfte heranziehen.

Nur kurz noch einmal die Verortung zu ähnlichen Düften:
Cool Moon mit weniger Honig, weniger Essig,klarer, kühler, scheuerpulverartig.
Jade Number Two - mit Betonung eben dieser Klostein/Scheuerpulver-Note und aquatischem Aufsatz.
Cycle - süßlich-harzig, krautiger, elegant.
Boss Spirit - ähnliche Wirkung mit holzig-ledriger Färbung, deutlich größerer Natürlichkeit und Eleganz.
Private Number for Men mit zahmer-süßlichem, künstlich-blumigerem Touch.

Viel Text für einen in der Versenkung verschwundenen Drogerieduft, aber vielleicht mal ein Anfang, auch die geschmähten Drogerieklassiker, die doch jeder hatte, mal aufzuarbeiten oder weiter an der Kategorie "süß-stechend" zu feilen.

P. S. https://www.youtube.com/watch?v=W4MRpz5DNlA
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