L'Eau Intense 2016 Eau de Toilette

L'Eau Intense (Eau de Toilette) von Carven
Flakondesign Thierry de Bashmakoff
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7.3 / 10 84 Bewertungen
Ein Parfum von Carven für Herren, erschienen im Jahr 2016. Der Duft ist zitrisch-frisch. Es wird von Groupe Bogart vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Zitrus
Frisch
Holzig
Grün
Würzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
italienische Zitroneitalienische Zitrone GrapefruitGrapefruit MinzeMinze
Herznote Herznote
LavendelLavendel BirkenblattBirkenblatt
Basisnote Basisnote
KardamomKardamom HölzerHölzer ZedernholzZedernholz IngwerIngwer

Parfümeure

Bewertungen
Duft
7.384 Bewertungen
Haltbarkeit
7.473 Bewertungen
Sillage
7.073 Bewertungen
Flakon
7.492 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.731 Bewertungen
Eingetragen von Franfan20, letzte Aktualisierung am 07.07.2024.

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Green Irish Tweed

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
6
Preis
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Axiomatic

119 Rezensionen
Axiomatic
Axiomatic
Geschichte Top Rezension 33  
Die Promenade an und für sich
Voilà l’été!
Alabasterkörper griechischer Massenproduktion bevölkern nur zu gerne angesagte Strände, verwandeln palmengesäumte Promenaden in regelrechte Pilgerfahrten fiesesten Hedonismus'.
Terrassencafés gleichen Schaltzentralen taktischer Kriegsführung, der Feind wird dank des Algorithmus in Windeseile nach Haarpracht, schwarzem Pupillenschutz, Textilauswahl, Goldreinheit, reproduktivem Potential und vor allem signalisierenden Ausdünstungen katalogisiert.
Es erleichtert das strategische Vorgehen.

Klingt nach perfekter Dystopie, oder?

Wer nun in diesem Summer Survival Camp scoren möchte, darf sich bequem auf Carven verlassen.

Eigentlich ist dieses intensive Wässerchen vom Gemüt her ein Sponti- Persönchen. Jene ironische Richtung, die bissig cooler nicht sein könnte.
So eine Art Kai-Hawaii-Destilat.
Die Jungs von Rammstein dürften jetzt schmollen.
Sorry but not sorry.

Schnell noch die Kriegsuniform richten:
a) Schwarze Porschebrille Modell Schwabing-Kampen mit drei Brillis am Rand
b) Nostalgisches Lacöstchen, Weiß-Piqué, Kragen leicht nach oben gedreht
c) Fummelige Bermudas von Paul Smith in Unschuldsweiß - wecke den Anglais à la promenade
d) Passende, sockenlose Stan Smith Adidas erleichtern das Schleichen. Wieso heißen auf der Insel so viele Smith?
e) Analoge Zeitmessung aus Helvetien, darf gerne die schnarchende Gold-Stahl-Datejust von Rolex sein

Und, eklig edel genug?
Kot dasür, ich komme!

Upsi, Duft vergessen!

Zisch!

Boy oh boy, endlich eine knallharte Minze ohne Zucker.
Die konzerntypischen Hesperiden (Groupe Bogart) pfeifen: Monsieur Lapidus versteckt sich hinter weißer Fassade, der Fiesling.
Junge, lass die Vitrinen in der Lobby vom Carlton heile, Kleptomanie hin oder her!

Jau, diese Minze lässt die Lage cool abchecken.
Möchtegern Grace und Möchtegern Cary unauffällig in Richtung Plage privée folgen.
Schade, kein Kamera-Blitzgewitter am Ausgang, dafür deliziöse Meinungsverschiedenheiten auf der Croisette.

Britisches Fahrgestell in Nebelgrau mit komischer Figurine und französischem 75er Kennzeichen kollidierte mit rotem 430 Scuderia, Schweizer Kennzeichen aus ZG.
Gediegene Verbalinjurien sogar in Mundart!
Cannes verbindet und baut Brücken der Verständigung!
Zum Glück wissen Polizisten, was zu tun ist, denn sie haben Funkverkehr.
Zwinkersmiley…

Gut, gut, lassen wir die Streithähne sich noch unter Palmen austoben, genießen wir lieber die perfekte Minze.
Mon vieux, damals gab es diese obergeilen Kaugummis aus den Staaten.
Freshen-Up.
Quadratisch harte Außenhülle, spritziges Minz-Gel im Inneren.
Wenn man drauf biss…
Désolé mal wieder, ich muss hier die Richtlinien des Forums beachten.
Also, etwas verklausuliert, es war der kleine Tod im Munde.
Und entsprechend tantrisch geht es heuer in der Nase zu. Perfekte Minze trifft auf abgeklärtem Lavendel der harten Sorte.
Gut, hier noch ein petit rien an Andenschnee, pardon, ich meine Dihydormyrcenol, um ja das giftige Anwinkeln der Grinslippen bis nach Menton knuddelig überheblich walten zu lassen.
Ach ja, dazwischen liegt ja so eine Art Liechtenstein an kargen Hängen mit Meerblick und extremer Wohnungsnot.
Von Hören Sagen ist es dort möglich, dank beauftragter Schreiberlinge sich als Charmeuse Chanteuse zu versuchen.
Ouragan wehte und weht im Remix so bezeichnend für diese azurblaue Küste.
Adel verpflichtet!

Mit kakophonischem Rhythmus in den Ohren lasse ich vor dem Carlton das Schicksal entscheiden.
Kopf: rechts in Richtung Martinez Hotel an edlen Boutiquen entlang. Doch zu kurz der Müssiggang, zu gesetzt.
Zahl: Das „Birkenblatt“ des Schlingels darf gerne mal nach links in Richtung Majestic Hotel flattern. Mehr Sitzmöglichkeiten, mehr Aufmerksamkeit. Und Boutiquen gibt es auch hier.

Zahl wird's!

Ich muss nur aufpassen, dass sich Birk en Blatt benimmt. Finnische hypermännliche Zeichnungen wurden damit ja schon in der Vergangenheit parfümiert, ELdO sei dank. Der Zensur wegen heißt es nun Clean Suede , harte Zeiten!
Dazu noch dieser flüchtige, menschelnde Kardamom, eher im berüchtigten Marseille als in Cannes daheim. Süßlich derb wie nächtliche Wünsche des Herrn Cocteau.
Und während der Duftverlauf merklich schwarzhumorig trocken wird, wartet auch schon der perfekte Tisch en terrasse am Strand auf mich.
Ätherisch holziger Ingwer, pretty casual uringelb mit einem Hauch Tinten-Vetiver, erleichtert das Runterwürgen des überteuerten Pastis.

Kleine Randbemerkung.
Bloß keine Panik, das Urinöse wird hier nach Art des Herrn Kurkdijan nur schemenhaft angedeutet.
Schließlich war ihm von Carven die Aufgabe gestellt, den Esprit der Côte d’Azur der glorreichen 1920er nachzuempfinden.
Der geschulte Schelm erlaubte sich in der Duftbasis aber einen klitzekleinen ironischen Scherz für den kurzweiligen Schluckauf.
Recht schnell fügt sich alles wieder und der Duft verabschiedet sich gekonnt holzig.

Aber nun weiter am Tisch mit Strandblick.
Intensive Gespräche in hörbarer Nachbarschaft tröpfeln gediegen in meine Ohren.
Destillate hochtrabender Zivilisation füllen den prächtigen weißen Flakon, das sinnbildliche Nichts-Dahinter.

Silikon-Chirurgen bezirzen zukünftige Oberweiten mit verunsicherndem Charme.
Kindliche Freude über das Ausschließen nichtsolventer Klassenkameraden an der artisanalen Eisdiele.
Grundsatzdiskussionen über Dior an sich, recht machtbesessen und die Deutungshoheit pachtend.
Carven lässt mich derweil darüber genüsslich schmunzeln.
Dior an und für sich?
Ich sehe schon, Deutscher Idealismus am Mittelmeer dürfte die Laune verderben.
Den Luftikussen an den anderen Tischen kann ich nur als Denkaufgabe den prächtigen Flakon präsentieren.

Idealismus und Realismus synthetisiert?

Von vorne betrachtet evoziert der Flakon eine alte Phiole.
Dreht man ihn um, ist die technische Realität nicht zu übersehen.
Nackt die Rückfassade, Kanüle aus Kunststoff, die gedachte Form nun entlarvend aus farblosem Glas, darin der Saft, der Ideen verspricht.

Na, dann schaukeln wir uns mal gegenseitig hoch, bis wir die Widersprüche des Seins „aufheben“.

Und dafür benötigt es nicht die Promenade am Mittelmeer.
Auch daheim lässt es sich an gewittrigen Abenden mit dem intensiven Wasser darüber sinnieren, was nun Vorstellungskraft ist.

Allez mes amis!
62 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
DaveGahan101

535 Rezensionen
DaveGahan101
DaveGahan101
Vergleich Top Rezension 13  
Helleres Himalaya zum halben Preis! Besser?
Von der Marke Carven hatte ich bislang noch nichts gehört, bis der unterkühlt-schöne weisse Flakon unter Neuheiten aufgetaucht ist. Die Suche nach einer Onlinequelle blieb leider auch erfolglos, aber gestern in Straßbourg bei Sephora und in den Galaries Lafayette bin ich endlich auf die Marke gestossen...scheint in Frankreich deutlich verbreiteter zu sein!
Erwartet habe ich einen extrem zitrischen, weißen, reinen Duft..quasi ne Mischung aus Allure Blanche Edition und L'Eau Serge. Ja zu Beginn ist er recht zitrisch, frisch und mit deutlichem Minze-Einschlag! Das Ganze ist sehr belebend, zwar nicht neu, aber doch immer wieder sehr angenehm..gerade bei frühlingshaften 20 Grad. Im Gegensatz zu mir erkannte meine Freundin einen deutlich mineralischen Geruch wie von einem kalten Gebirgsbach, leicht metallisch wie Serge's Eau Froide, wie gesagt ich hätte ihn nicht erkannt..als "Referenz" habe ich da eben Silver Mountain Water abgespeichert. Dafür erinnert mich L'Eau Intense sehr deutlich an Himalaya, nur heller, strahlender und gerade in der Kopfnote zitrischer. Ich würde hier sogar von 95%igen Zwillingen sprechen und den Carven auch vorziehen, er wirkt leichter und stimmungsaufhellender als den Gebirgs-Creed, die 2 Flakonfarben passen hier zueinander sehr gut, metallische silber-grau und strahlendes, reines Weiß!
Mit der Tragezeit wird er immer maskuliner und herber, holziger, dabei gibt er aber seine Frische nie ganz ab. Beide Düfte versetzten mich nicht unbedingt in Extase, sind aber hervorragende Business-Düfte für einem stilvollen Auftritt, in der warmen Jahreszeit passt er auch sehr gut in den Privatbereich, am Abend würde ich ihn wohl nicht tragen, ausser es wäre ein sehr sehr warmer Sommerabend. Die Haltbarkeit ist dem Creed sehr ähnlich, 5-6 Stunden, Sillage ist gehobenes Mittelmaß, mehr wäre hier auch nicht gut oder nötig! Der tolle Flakon rundet das sehr solide Ergebnis ab. Gerade die Creed-Anhänger finden in ihm einen sehr guten Ersatz, der gerade mal die Hälfte kostet, dies merkt man dem Duft zu keiner Zeit an. 30ml(39€), 50ml(59€), 100ml(88€).
Bin gespannt was die Himalaya-Fans dazu sagen!!!
12 Antworten
5
Duft
Jazzbob

119 Rezensionen
Jazzbob
Jazzbob
Kritik Top Rezension 9  
Disharmonische Lavendel-Moschus-Kombination
Carvens L'Eau Intense weckte mein Interesse wegen der vielversprechenden Duftnoten: Zitrisches (außer Orange) geht bei mir eigentlich immer, minzige Frische mag ich, wenn es nicht in Richtung Zahnpasta tendiert, Lavendel und Kardamom schätze ich, richtig eingesetzt, ebenso. Was ich dann unter die Nase bekam, war jedoch absolut enttäuschend.

Auf dem Papier hatte ich sogar die von Manchen oft benutzte WC-Reiniger-Assoziation, die mir eigentlich selten in den Sinn kommt. Auf der Haut wirkt L'Eau Intense zwar besser durch die Mischung aus leicht kühlender Minze und den hesperidischen Kopfnoten, aber der pudrige Lavendel tritt nach kurzer Zeit sehr deutlich hinzu und erzeugt ein weniger erfrischendes Bild. Durch eine ordentliche Portion von fluffigem, aber auch synthetisch-anstrengenden Moschus wird dieser Duft jeglicher Natürlichkeit beraubt. Kardamom nehme ich in Verbindung mit einer ganz leichten Süße ebenfalls wahr - Ingwer und Hölzer hingegen nicht.

Das Ganze wirkt unrund und nicht unbedingt erfrischend, verschafft mir zudem das Gefühl, diesen Duft schnell abwaschen zu wollen und verdeutlicht einmal mehr, dass man sich nicht auf einzelne Duftnoten, die einem gefallen, verlassen kann. Als heller und frischer Duft konzipiert, ist L'Eau Intense logischerweise eher für die wärmeren Jahreszeiten gedacht. Im Sommer greife ich dann aber doch lieber zu etwas Einfachem, wie Bergamote Soleil, bei dem ich mich auf gewisse Qualitäten verlassen kann. Und wenn es nicht so heiß ist, darf es gerne ein anschmiegsameres Parfum mit mehr Tiefe sein. Carvens Kreation möchte ich nicht einmal im Badezimmer riechen.
4 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Schule

28 Rezensionen
Schule
Schule
Vergleich Hilfreiche Rezension 2  
Clear Quorum deluxe
Angeregt durch DaveGahan101s interessanten Kommentar habe ich mir den Duft besorgt, neugierig, ob er mir den geplanten Himalaya würdig ersetzen könnte. Das war nicht unbedingt einfach, letztlich bin ich in UK fündig geworden.

Der Flakon ist sehr solide und schick gemacht, minimalistisch gestaltet, gefällt mir sehr gut.

Der Duft startet tatsächlich sehr frisch, zitrisch, aber eher mild gehalten, herbere Elemente fehlen nach meiner Empfindung.

Dabei sind für meine Nase von Anfang an fruchtige Noten mit im Spiel, die mir eher den Eindruck von Melone erzeugen, eine besondere Entwicklung kann ich nicht ausmachen. Auch die bitteren oder holzigen Noten halten sich sehr zurück.

Haltbarkeit und Sillage gehen voll in Ordnung.

Leider wird der Duft meiner Erwartung, einen sehr ähnlichen Duft zum Himalaya darzustellen, nicht gerecht.
Im Vergleich zu diesem fehlt der klassisch-würzige Aspekt, insbesondere der Abgang mit einer wohldosierten Vetiver-Note. Himalaya ist für mich ein grün-zitrisch-frischer Duft, mit einer gewissen Oldschool-Ausstrahlung ohne dabei die Vetiverkeule auszupacken oder zu seifig zu riechen und ohne auf der anderen Seite zu stark im Aquatiker-Revier zu wildern oder sich wellness-mäßig anzubiedern.

Bei CLEI habe ich diese Assoziationen zu einem würzigen, eleganten Klassiker überhaupt nicht. Er riecht für mich wie eine edlere Version von Aigners Clear Day for Men mit dessen typischen frisch-aquatischen Melonentouch, oder auch Aqua Quorum, leider auch mit deren "Duschgelaspekt", möglicherweise noch mit einem leichten Hinüberschielen zum Silver Mountain Water. Duschgelartig oder gar aquatisch wirkte Himalaya auf mich nie. So unterschiedlich mögen die Wahrnehmungen sein.

Einen Himalaya-Dupe kann ich demnach nicht erkennen, eher ist es ein sehr frischer, leicht fruchtiger Duft. Sportlich angehaucht. Heller als Himalaya trifft es schon, aber das ist an Unterschieden nicht alles, als Ersatz taugt es für mich jedenfalls nicht.
1 Antwort
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
LeGourmetNRW

14 Rezensionen
LeGourmetNRW
LeGourmetNRW
Kritik Hilfreiche Rezension 3  
Mit der Kopfnote Im Zitronenhain
Ich habe mir diesen sehr schönen und dezenten Flakon durch einen Zufallskauf bei der Parfümerie um die Ecke nach einmal Sprühen mir vor einiger Zeit gegönnt.

Jedes mal wenn ich den Carven Sprühe, stehe ich in Gedanken im Zitronenhain irgendwo am Mittelmeer. Ich assoziiere das unbeschwerte schöne Leben und Lebenlassen eines Zitronenhains voller Blumenbeete.

Der Carven eröffnet für mich sehr stark in der Kopfnote. Es riecht intensiv, angenehm und natürlich nach Zitrone im Vordergrund und Lavendel und Minze als Begleiter. In der Basis nach 2 Std Tragezeit kommen dunklere Aromen wie etwas hölzernes oder auch der Kardamon hinzu.
Generell ist die Zitronen - Minzemischung aber dominant und ich finde mit einer guten Bio Zitrone und einem Minzstrauch kann man selten etwas falsch machen, gerade im Sommer...
ABER tiefgründig, geheimnisvoll, magisch oder charakterstark bin ich damit sicherlich nicht.

Der Carven hat die Probleme die viele Sommerdüfte haben Haltbarkeit und Sillage...
Bei mir hält er so 3-5 Stunden auf der Haut also genug Zeit für einen Strandspaziergang oder einen Bummel aber halt auch kein Begleiter für den Tag. Das gleiche gilt für die Außenwirkung oder Duftwolke. Er ist wahrnehmbar, angenehm kein aufdringlicher Geselle und ein Saubermann im weißen Anzug.

Und das auf kurze Zeit.

Aber was will ich wenn ich bei 27Grad irgendwo in der Provence oder an der Amalfiküste stehe? Will ich da komplizierte Dinge oder die Einfachheit des Seins und natürlicher, hochwertiger Produkte genießen.

Ich entscheide mich immer mal wieder für die zweitere Variante und werde diesen Begleiter im Sommer immer mal wieder sprühen.
1 Antwort
Weitere Rezensionen

Statements

17 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 1 Jahr
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Carven im Lapidus-Gewand.
Typischer Akkord Lavendel-Oblüte-Jasmin wird hier frisch minzig, grünmetallisch.
An der Croisette hämisch lachen.*
55 Antworten
TomLavenderTomLavender vor 8 Jahren
10
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Die Kopfnote könnte ewig dauern!
2 Antworten
ChrisG86ChrisG86 vor 3 Jahren
2
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
5
Duft
Fürs frische Dressing nehme man:
Halbe Zitrone
2 Blätter Minze
3 Spritzer Reflection Man
2 Spritzer GIT
20g Ingwer
Prise Himalaya-Salz
1 Antwort
Zauber600Zauber600 vor 3 Jahren
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Alles was in der Pyramide steht ergibt einen mattierten Freshie ohne Härte/Schärfe mit Nähe zum frischeren Mr. Burberry Indigo
Gefällt mir!
3 Antworten
MatteMatte vor 8 Monaten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Entfaltet sich am besten, wenn es warm ist. Performt auch gut, hauptsächlich nehme ich etwas Zitrisches, Minze, Lavendel und Ingwer wahr.
1 Antwort
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