
Solenya
Mein Parfumo

Neue Statements

Verwirrt sind hier die Kräuter nur von dem sie verdrängenden lieblich-pudrig-vanilligen DD à la Eau de Coton.
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Gerösteter Sternanis in Reinform: sehr trocken, unsüß, (zedern-)holzig, (cumin-)staubig, gedämmt, gedimmt, hell, aber da strahlt nichts.
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Wildleder mit starken Alluren

Mainstream APOM: Dominante Orangenblüten-Pudrig-Buttrigkeit im Drydown zum Niederknien und/oder Brechen.
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Eine natürliche, runde Variante bekannten synthetisch-genetischen Glücks, "Kaschmir" dechiffriert. Holzig, nussig, seidig.
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Ein Baby aus Palo Santo und Genetic Bliss, gepampert auf zuckerwattigem Moschusfluff. Süß ist es, ein leichter Tragling!
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Zerdrückte Kardamomkapseln verströmen ihr würzig-zitroniges Aroma über einer bekannten Moos-Basis der Nomade-Reihe. Unaufgeregt schön.
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Die natürliche Nomadin in weniger süß, mit Feigenassoziation statt Dattel und säuerlichem Eichenholz. Hübsch, doch blumiger als erwartet.
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Hat man den dominanten Zitrus-Mastixharz-Start überstanden, wird man mit einem aromatischen salzig-olivenholzigen DD belohnt. Mir zu scharf.
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