Ed Hardy
USA seit 2002 Parfümeure & kreative Köpfe
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Häufig verwendete Duftnoten
Parfumo kennt 18 Parfums dieser Marke.
Die Parfums wurden mit durchschnittlich 5.5 von 10 bewertet. Es wurden insgesamt 408 Stimmen zu Parfums dieser Marke abgegeben.
Wissenswertes
Der Namensgeber eines Unternehmens muss nicht immer auch der Gründer sein. Die Modemarke „Ed Hardy“ ist ein Beispiel für eine solche Konstellation.
Donald Edward Talbott Hardy kam 1945 in Iowa zur Welt. Bereits in der Schulzeit machte er mit Zeichnungen und Skizzen auf sich aufmerksam. Er begann 1967 eine Lehre als Drucker und ließ sich ab 1973 in Japan zum Tätowierer ausbilden. Zurück in den USA eröffnete Edward Hardy 1974 sein erstes Tattoo-Studio.
In den Folgejahren entwickelte er seine praktischen Fähigkeiten und seinen typischen Stil weiter, der vor allem bei der jüngeren Zielgruppe großen Anklang fand. Hardy schaffte es mit seinen Motiven sogar bis in einige Museen.
Im Jahr 2002 trat der französische Modedesigner Christian Audigier auf den Plan. Der Unternehmer hatte es vom Jeansverkäufer zum Chefdesigner für „Levi’s“ und „Diesel“ geschafft. Audigier war begeistert von den farbenfrohen und originellen Tattoos von Edward Talbott Hardy und gründete 2003 das Label „Ed Hardy", um die Motive (Tiger, Drachen, Schlangen etc.) weltweit anbieten zu können. Seitdem hat sich „Ed Hardy" eine treue Fangemeinde geschaffen. Was mit Motiven auf Caps begann, ist zu einem eigenen Universum mit Taschen, Düften, Shirts, Getränken, Bettwäsche und Sonnenbrillen geworden.
Mit dem ganz eigenen Stil hat das Label „Ed Hardy“ Tätowierungen von ihrem Gefängnis-Image befreit und zu einem Teil der Popkultur werden lassen. Allerdings wurde es nach einigen erfolgreichen Jahren etwas ruhiger um die Marke. Grund dafür war die weltweite Omnipräsenz der Ed-Hardy-Motive auf Kleidung, Schulsachen, Autozubehör, Kinderspielzeug oder Kaffeebechern.
Donald Edward Talbott Hardy kam 1945 in Iowa zur Welt. Bereits in der Schulzeit machte er mit Zeichnungen und Skizzen auf sich aufmerksam. Er begann 1967 eine Lehre als Drucker und ließ sich ab 1973 in Japan zum Tätowierer ausbilden. Zurück in den USA eröffnete Edward Hardy 1974 sein erstes Tattoo-Studio.
In den Folgejahren entwickelte er seine praktischen Fähigkeiten und seinen typischen Stil weiter, der vor allem bei der jüngeren Zielgruppe großen Anklang fand. Hardy schaffte es mit seinen Motiven sogar bis in einige Museen.
Im Jahr 2002 trat der französische Modedesigner Christian Audigier auf den Plan. Der Unternehmer hatte es vom Jeansverkäufer zum Chefdesigner für „Levi’s“ und „Diesel“ geschafft. Audigier war begeistert von den farbenfrohen und originellen Tattoos von Edward Talbott Hardy und gründete 2003 das Label „Ed Hardy", um die Motive (Tiger, Drachen, Schlangen etc.) weltweit anbieten zu können. Seitdem hat sich „Ed Hardy" eine treue Fangemeinde geschaffen. Was mit Motiven auf Caps begann, ist zu einem eigenen Universum mit Taschen, Düften, Shirts, Getränken, Bettwäsche und Sonnenbrillen geworden.
Mit dem ganz eigenen Stil hat das Label „Ed Hardy“ Tätowierungen von ihrem Gefängnis-Image befreit und zu einem Teil der Popkultur werden lassen. Allerdings wurde es nach einigen erfolgreichen Jahren etwas ruhiger um die Marke. Grund dafür war die weltweite Omnipräsenz der Ed-Hardy-Motive auf Kleidung, Schulsachen, Autozubehör, Kinderspielzeug oder Kaffeebechern.
Recherchiert und verfasst von
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