05.02.2020 - 12:31 Uhr

Minigolf
2380 Rezensionen

Minigolf
2
Feuer unter'm Hintern, Erde im Bauch und Holz vor der Hütt'n
Wäre ja mit der Überschrift schon viel über den Duft gesagt. Aaaber.... doch noch nicht alles.Denn der ist saugut!
Der Raman Pour Homme war für mich ein Blind-Tausch. Bei DER Ingedienzienliste fig mir allein schon beim Lesen die Nase an zu wackeln.
Doch das allein hat ja noch nicht viel zu sagen. Als ich dann das Parfum in den Händen hielt, den fantasievollen Deckel löste und der erste Spritzer davon auf meinem Handgelenk landete, dachte ich erst mal an Terre de Hermes. Die Ähnlichkeit ist in der ersten Minute tatsächlich da, wird jedoch zunehmend von "heissen, feurigen" Gewürzen vervollständigt und der Duft-Eindruck ist gleich ein Anderer.
Mit der feinen Süße von Orangenblüten abgerundet , ergibt sich ein Duft mit ordentlich Zunder. Dennoch ist nichts davon aufdringlich oder gar "stechend". Eher wie ein gut "gefüttertes" Kaminfeuer.
Langsam vollzieht Raman eine erneute Verwandlung. Hinzu kommen dann ein sehr schöner erdiger Eindruck von Patchouli und Vetiver und ein Hauch dunkler Vanille.
Der gesamte Duft gibt nun eine wohlige und beständige Wärme ab. Schliesslich gesellen sich noch allerlei "dunkle" Hölzer hinzu, die von etwas Amber weich umflossen werden.
Es ist ein leicht "gewagter" Duft, der durch diese Tatsache aber nichts von seiner interessanten und schimmernden Schönheit einbüßt.
Ich kann ihn auch nicht richtig einer "Duft-Familie" zuordnen, denn er hat 1. eine Menge Orient...2.etwas von einem "holzigen Chypre"...3. durch die Gewürze und bestimmte Hölzer hat er viel von einem Balsam-Duft....
Macht aber nichts... Er gehört für mich zur Fantasie-Familie "Vielseitigkeit".
Der Raman Pour Homme war für mich ein Blind-Tausch. Bei DER Ingedienzienliste fig mir allein schon beim Lesen die Nase an zu wackeln.
Doch das allein hat ja noch nicht viel zu sagen. Als ich dann das Parfum in den Händen hielt, den fantasievollen Deckel löste und der erste Spritzer davon auf meinem Handgelenk landete, dachte ich erst mal an Terre de Hermes. Die Ähnlichkeit ist in der ersten Minute tatsächlich da, wird jedoch zunehmend von "heissen, feurigen" Gewürzen vervollständigt und der Duft-Eindruck ist gleich ein Anderer.
Mit der feinen Süße von Orangenblüten abgerundet , ergibt sich ein Duft mit ordentlich Zunder. Dennoch ist nichts davon aufdringlich oder gar "stechend". Eher wie ein gut "gefüttertes" Kaminfeuer.
Langsam vollzieht Raman eine erneute Verwandlung. Hinzu kommen dann ein sehr schöner erdiger Eindruck von Patchouli und Vetiver und ein Hauch dunkler Vanille.
Der gesamte Duft gibt nun eine wohlige und beständige Wärme ab. Schliesslich gesellen sich noch allerlei "dunkle" Hölzer hinzu, die von etwas Amber weich umflossen werden.
Es ist ein leicht "gewagter" Duft, der durch diese Tatsache aber nichts von seiner interessanten und schimmernden Schönheit einbüßt.
Ich kann ihn auch nicht richtig einer "Duft-Familie" zuordnen, denn er hat 1. eine Menge Orient...2.etwas von einem "holzigen Chypre"...3. durch die Gewürze und bestimmte Hölzer hat er viel von einem Balsam-Duft....
Macht aber nichts... Er gehört für mich zur Fantasie-Familie "Vielseitigkeit".
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