Ciel d'Opale 2012

Ciel d'Opale von Ann Gérard
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.
7.5 / 10 85 Bewertungen
Ciel d'Opale ist ein beliebtes Parfum von Ann Gérard für Damen und erschien im Jahr 2012. Der Duft ist blumig-zitrisch. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Opalhimmel”.
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.

Duftrichtung

Blumig
Zitrus
Holzig
Fruchtig
Frisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
QuitteQuitte GalbanumGalbanum BergamotteBergamotte kalabrische Zitronekalabrische Zitrone SzechuanpfefferSzechuanpfeffer
Herznote Herznote
GeißblattGeißblatt PfeifenstrauchPfeifenstrauch JasminJasmin ZimtkassieZimtkassie
Basisnote Basisnote
AmberAmber SandelholzSandelholz GuajakholzGuajakholz VanilleVanille VetiverVetiver ZedernholzZedernholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.585 Bewertungen
Haltbarkeit
7.262 Bewertungen
Sillage
6.463 Bewertungen
Flakon
8.158 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 21.01.2023.

Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Michelangela

85 Rezensionen
Michelangela
Michelangela
Top Rezension 23  
Sommertraum vom Lindenbaum, der keiner ist....
"Gibt es etwas faszinierenderes als der honigsüße Duft von den zarten Blüten des sonnengeküßten Lindenbaums unter einem milchigen Himmel, der glitzert wie ein Opal?

Ich konnte meine Verzückung kaum zurückhalten, als ich Bertrand Duchaufour´s einzigartiger Creation begegnete, die er für //Ann Gérard// mit dem zauberhaften Namen "Ciel d´Opale" entwarf.

Ciel d'Opale vermittelt mir dieses Gefühl, mich in einem verschwommenen Sommertraum zu wiegen. Das Grau der vergangenen Tage wurde endlich von glänzenden Sonnenstrahlen vertrieben und der Himmel ist bedeckt mit feinem Blütenstaub, der von federleichten Zugwolken über das Firmament gezogen wird.
Alles erblüht und reckt sich nach oben - gen Himmel ..... nach dem Himmel, einem Opalhimmel greifend. Die Luft ist erfüllt von warmer Süße!

Bergamotte, Quitte und Zitrusfrüchte werden sofort zum Auftakt von einer betörenden aber nicht aufdringlichen Süße untermalt, wobei die leichte herbgrüne Schärfe des Galbanum für Bodenhaftung sorgt.
Im Herzen verbreitet sich eine Blütendichte aus Jasmin, Kassia und Geißblatt. Intensiv und glänzendend zeigen sich interessante Facetten, wie vibrierende Lichtreflexe eines Opals.
Der Duft schimmert einem leuchtenden Schleier von pulverigen Blumen gleich. Ein dunkelgrüner Blitz des Galbanums, ein goldenes Glitzern leckt süß von der Quitte und hell, fast schon blendend leuchtet die Zitrone erneut hervor. Ein wundervolles Farbenspiel, dass aber keineswegs schrill ist, sondern von einem feinen Nebel aus flauschigem Moschus bedeckt wird, bis das Blumenspektakel sich den Weg zur Basis aus Guajakholz, Zeder und Sandelholz an den Endhorizont beamt.

Ein Duft so himmelsnah ... da setze ich mich glatt auf Wolke Sieben, schlage mit den Flügeln und fange an, auf meiner Harfe zu frohlocken...
~

Fazit:
Ich war mir sicher, einem Lindenduft zu begegnen, als mich die wunderbaren Blütenfülle Ciel d`Opales in ihrer subtilen Süße verzauberte. Doch Lindenblüten sind nicht in der Pyramide aufgeführt. Also schreibe ich diesen betörenden Nektar der Quitte in Verbindung mit Jasmin, Kassia und Geißblatt zu.
Dieser Duft ist strahlend hell wie der Sonnenschein, verträumt wie ein Sommernachmittag unter dem Lindenbaum und hat trotz seines hellen Glanzes einen Hauch von Verklärtheit.

Je öfter und länger ich Ciel d´Opale trage, desto deutlicher wird mir dieser Facettenreichtum und das subtile Farb(duft)spiel, dass in seinem Schimmer einem edlen Milchopal gleicht.

Liebe?
Ja!
Doch keine stürmische, leidenschaftliche, sondern diese zarte, fast unberührte Liebe, die wir mit unseren tiefsten Sehnsüchten in uns tragen...
~

//Ann Gerard// ist übrigens eine Pariser Juwelierin, die sich auf einzigartige Mondstein-Kreationen spezialisiert hat. Besondere Freude scheint sie daran zu haben, den Glanz von Dingen wie Perlen, Opalen und Mondsteinen in Szene zu setzen. Bertrand Duchaufour hat für sie die Brillianz und den Oberflächenglanz dieser Materialien gekonnt in diesem Duft zur Geltung gebracht.

Zitat: "Parfüm ist der Spiegel unserer Gefühle, das mysteriöseste von Juwelen. Es spricht mit uns still.. eine heimliche Dekoration." ( Ann Gerard )
9 Antworten
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
Palonera

467 Rezensionen
Palonera
Palonera
Top Rezension 27  
Pas de deux
Ich ruhe in Dir
und find' Dich in mir,
bewohn' Deine Träume,
lass' Dir meine Räume.

In so vielen Jahren
hast Du mich erfahren.
Nichts ist unbekannt,
denn seelenverwandt

seit ewiger Zeit
hab' ich Dich gefreit,
mit Dir zu verweilen,
die Wunden zu heilen.

Dein Blick auf mein Wesen
half mir zu genesen,
ließ Dich ergründen,
Frieden zu finden.
Manchmal – sehr manchmal nur – begegnen mir Düfte, die tief in mir eine Saite anrühren, deren vibrierendes Klingen ihren Ausdruck in Lyrik sucht, in Worten, losgelöst von jeder Analyse, jeder Beschreibung, jedem Versuch der Transkription eines olfaktorischen Eindrucks – und die dennoch und gerade deshalb Zauber und Geheimnis dieses so besonderen Duftes für mich vermittelbar machen.

Solch ein Duft ist "Ciel d'Opale" – ein zarter, behutsamer, unendlich achtsamer Pas de deux zweier Liebender, hauchgrün und milchigweiß, einander umwerbend, schmeichelnd, streichelnd, hütend und haltend, übermütig manchmal und im nächsten Augenblick verhalten, der Schönheit des Geliebten Raum gebend, um gleich darauf von seinem Blick gekrönt zu sein.
Keine flirrende, prickelnde, überschäumende junge Liebe, kein leidenschaftliches Rasen und Toben – leise, bedächtig fast, unfassbar zärtlich und vertraut, lange schon, lange noch, die Zeit überdauernd.

Ein Meisterwerk, dem niemand anders als Bertrand Duchaufour Leben hätte einhauchen können.
14 Antworten
6
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Parma

260 Rezensionen
Parma
Parma
Top Rezension 12  
Lindenblüte
Ciel d‘Opale ist ein wunderschönes Lindenblütenparfum. Ein Duft in hellem Okker. Eine leicht bittere Fruchtigkeit (Quitte), ein wächsern-blumiges Herz und eine honighafte Amberwärme (in einer Mischung ihrer mineralischen und weichen Facetten) rufen bei mir den Eindruck einer Lindenblüte hervor. Eine fast glatte Oberfläche, unter der ein warmer Kern strahlt.

Bevor ich noch etwas genauer auf die Duftentwicklung eingehe, ein kurzer Einschub zur Marke:

Ann Gérard ist eine ehemalige Pariser Schmuckdesignerin, die ausschließlich mit Edelsteinen arbeitete, und in den Jahren 2012 – 2014 vier Düfte veröffentlichte, für die sie den befreundeten Betrand Duchaufour gewinnen konnte. Ihr Ziel war es, die Eleganz ihres Arbeitsmaterials in Duftsprache zu übersetzen. Alle vier haben im Titel deshalb einen Bezug zu bestimmten Edelsteinen bzw. ihrem Herstellungsprozess. Ich kenne drei ihrer Kreationen und kann bestätigen, dass es außergewöhnlich elegante und sehr gut komponierte Düfte sind. Das Herauslesen von Verbindungen zu speziellen Edelsteinen bzw. ihrem Herstellungsprozess ist aber sicherlich der Phantasie überlassen. Bei diesem kann ich es jedoch als einzigem teilweise nachvollziehen. Das liegt zum einen daran, dass er unheimlich stilvoll wirkt und zum anderen an seiner transparenten Erscheinung wie seinem gleichzeitig dichten Innenleben.

Das erste Gefühl nach dem Aufsprühen ist das, ein sehr nobles, klassisches Parfum vor sich zu haben (klassisch im Sinne traditioneller französischer Duftkomposition, nicht im Sinne von altmodisch). Zu Beginn erscheint ein sehr runder honigwächserner Ton, der das Hauptthema des Dufts ist. Darin flicht sich schnell eine würzig-blumige Note ein, die mich am ehesten an einen leicht süßen, aromatischen Jasmin erinnert. Im Zusammenspiel mit der bitterfruchtigen Kopfnote wirkt das lindenblütenähnlich. Das Bittere bildet dabei einen schönen Kontrast zur zurückhaltenden Süße und verleiht dem aparten, aber sehr zugewandten Duft eine innere Spannung sowie moderate Frische. Das ist auch der Grund, weshalb diese Lindenblüte nicht erdrückend wirkt. Sie ist, wie z.B. Lehmanns Interpretation, angenehm durchlüftet. In der Herznote verstärkt sich der wächserne Ton zwar noch etwas, ist aber weitab von möglicher weißblüherischer Dominanz. Die leicht zunehmende Süße des Jasmin hilft dabei sicher, jedoch ohne daraus einen süßen Duft zu machen. Alles ist zurückhaltend und achtsam abgestimmt. Mit dem Einsetzen eines mineralisch-warmen Ambertons (wie eine Mischung aus Amber und Ambra), der ganz zarte grüne Sprenkel mitführt (eines angeschnittenen jungen Zweiges ähnlich), ist er dann ein wunderbar durchscheinender Duft, auf wundersame Weise dicht und gleichzeitig leicht.

Ann Gérard beschreibt ihn so: „Im Schatten einer Linde liegend, blickt sie zum Himmel {Ciel d‘Opale = Opalhimmel, d.A.}. Warme Luft, helles Licht. Ciel d'Opale bildet eine Verbindung zwischen der Erde und dem Himmel. Ein mattes honigsüßes Bouquet ... Ein Hauch von Grün, Zitrus und Holz. Die strahlende Fülle eines Cabochons {eine Glattschliff-Art, d.A.}."

Ich finde, besser und schöner kann man ihn nicht treffen.

Zu guter Letzt hätte ich gerne dafür geworben, ihn zumindest mal zu testen, v.a. wenn man Lindenblütenliebhaber*in ist, aber leider musste ich bei Erwerb der Probe feststellen, dass er seit Jahren eingestellt ist, auch weil es die Marke nicht mehr gibt. So geht ein richtig gut komponierter Duft verloren, komplex, sauber und ungemein elegant. Das einzige, was mir persönlich fehlt, ist ein Tick mehr Eigenständigkeit, irgendetwas Besonderes, denn so er ist ein klassischer, zeitloser Lindenblütenduft. Vielleicht ein bisschen zu sehr gefangen in seiner Eleganz und den Duft-Konventionen. Aber wunderschön. Die Bewertung wäre zudem noch höher ausgefallen, wenn ich den speziellen Geruch der Lindenblüten etwas mehr schätzen würde.
10 Antworten
8
Duft
Terra

646 Rezensionen
Terra
Terra
Top Rezension 0  
Another procedure as every year, James
Ciel d'Opale habe ich zuerst mit 10% abgefertigt. Ein kleiner Hauch auf der Haut und dann ein guter Sprüher auf dem Papier. Er roch für mich wie ein pudrigeres 4711. Das wirkte fast noch altbackener als das Original. Doch ich habe selten einen Duft erlebt, der selbst auf Papier soviel und eine so langandauernde Entwicklung durchmacht. Schon bevor ich gestern zu Bett ging, roch er erstaunlich gut; heute morgen wunderte ich mich, was im Wohnzimmer so duftet. Kaum noch Erinnerungen an 4711, sondern ein ganz zarter, leicht balsamischer, aber auch trockener und etwas pudriger Duft zeigten sich. Feminin, aber sehr elegant und edel. Beschützend, tröstend.

Jetzt musste der Duft natürlich auch auf die Haut - siehe da. Im Auftakt fühle ich mich immer noch ein wenig an 4711 erinnert, jedoch mit einem deutlich höheren Zitronenanteil, was den Duft jünger wirken lässt. Auf der Haut empfinde ich den Auftakt also schöner. Die Zitrone nimmt zu, Neroli oder was auch immer für diese 4711-Assoziation verantwortlich ist, nimmt ab. Ich weiß nicht, wie die im Herz genannten Gewächse riechen sollen. Die Zitrone wird dann zusehends pudrig und leicht blumig, aber auch balsamisch.

Süß wird der Duft dabei selbstverständlich nie richtig. Man merkt, dass Duchaufour seine Hände im Spiel hatte. Diese Kunst, balsamische und weiche Noten in einen Duft zu betten, den Duft aber auch immer trocken zu halten, ihn nie zu süß werden zu lassen. Das habe ich häufig bei ihm gerochen. Auch die Zitrone aus der Kopfnote bleibt auf der Haut lange zu riechen, rückt in den Hintergrund, belebt aber die weichen und sanften Töne der nahe rückenden Basis, die wirklich wundervoll ist. Der Duft ist hier vor allem balsamisch, etwas vanillig und leicht pudrig. Doch auch die zitrischen und blumigen Noten schimmern hin und wieder durch. Zart, aber auch stark. Feminin, aber nicht mädchenhaft. Zum Kuscheln einladend, aber selbstbewusst.

Ich bin überrascht. Ein Duft meinem Empfinden nach passend zu einer nicht zu jungen, gut gekleideten Dame. Dabei ist er trotzdem raffiniert, nicht langweilig. So schnell werden aus 10% deutlich mehr.
2 Antworten
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Seerose

682 Rezensionen
Seerose
Seerose
Top Rezension 7  
weißer Opal
Nachdem ich den wunderbaren Duft von Ann Gérard: 'Cuir de Nacre' getestet hatte, war ich gespannt auf Ciel d'Opal. Ich erwartete einen eher opulenten opalschimmernden sommerlichen Hesperidenduft. Obwohl meine Erfahrung mir mittlerweile sagen müsste: Die wirklich kostbareren Düfte sind eher leise. Der Auftakt ist lieblich, man kann etwas Geißblatt wahrnehmen, frisches Grün, die Johannisbeerblüte*. Aber nach 30 Minuten bin ich dann doch ein wenig ernüchtert. Gewiß, ein ganz feiner Duft, nicht aufdringlich nach zu viel Bergamotte. Und dennoch ist es für mich ein Duft in Richtung Farina. Ich habe mich an meinem Mini vergewissert. Nicht dasselbe und doch tendiert es zu dieser Art von leichtem Cologne.
Und dann stelle ich fest: Es ist wirklich ein opalisierender Duft. Es gibt ein Wechselspiel zwischen einem farinaähnlichen sehr hesperidischem Duft und dem sommerlichen Geißblatt, der süßen Quitte. Die Hölzer kann ich kaum wahrnehmen. Ein lieblicher zarter Jasmin, der sich mit dem Geißblatt vereinigt zu haben scheint gibt eine leichte Nektarsüße. Sie sind wie eineiige Zwillinge, man weiß nicht welcher welcher ist. Ein ephemerer Duft changierend zwischen Frühling, Sommer, Herbst (Quitte). Ein weißer Opal.
Ein weißblütiger Duft dem für mein Empfinden ein wenig die Basis fehlt. Möglicherweise verhindern die Hölzer und das Vetiver nur, dass es nicht nur nach Zitrus und süßen Blüten duftet. In dem Duft sind kleine Geheimnisse verborgen, die je nach Lichteinfall - diesfalls Lufthauch - immer wieder irisierend kurz aufglitzern.
Ciel d' Opale muss von mir auf alle Fälle in wärmeren Jahreszeiten erneut getestet werden: Vermutlich muss die Sonne den Opal richtig zur Geltung bringen.
*Nachtrag 5. Juli 2013:
Bei ALzD sind Johannisbeerblüten gelistet, sehr fein duftende Blüten. Hier steht "Kassia". Kassia (Cassia) wird hier zuweilen mit Cassis=schwarze Johannisbeere verwechselt. Kassia ist ein Baum, der Lippenblüten trägt und folglich auch eine Art Hülsenfrüchte als Samen hat.
9 Antworten

Statements

15 kurze Meinungen zum Parfum
SeejungfrauSeejungfrau vor 5 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
7.5
Duft
Nerolitröpchen prasseln hell ans Fenster
Ährentanz in honiggelb
Geißblattnektar/zimtpuderbestäubt
SEPTEMBER #farbsatt in ockertöne getaucht
9 Antworten
VerbenaVerbena vor 7 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Sonnenlicht funkelt durch das Laubdach und zaubert Muster auf den schattigen Pfad. Duftende Geißblattbüsche betören den Sommerwanderer.
5 Antworten
SorayaSoraya vor 4 Jahren
10
Flakon
8.5
Duft
Strand
Sonne
Meer
Delial Cream
Sacht, frischer Streichelwind
Einfachheit...
3 Antworten
ParmaParma vor 2 Jahren
6
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Elegant-zeitloser Lindenblütenduft. Zart floral, zart honighaft, zart wächsern, leicht bittersüß fruchtig. Durchscheinend & fast schwerelos.
7 Antworten
Pepper81Pepper81 vor 8 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Erinnert an einen warmen Frühlings-Nachmittag im Park. Alles blüht. Es liegt was in der Luft, ein wunderbarer Duft. Wie schön der nur ist!
1 Antwort
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Bilder

1 Parfumfoto der Community

Beliebt von Ann Gérard

Cuir de Nacre von Ann Gérard Rose Cut von Ann Gérard Perle de Mousse von Ann Gérard