Es gibt auch recht sanfte Oud-Öle, diese werden aber seltener in Parfums verwendet, da sie weniger potent als typisches Oud rausstechen und auch oft teurer sind als fermentiertes Oud. Mit den modrig/mulchig/rauchig/fäkalen kann ich auch wenig anfangen.. Gerade fermentiertes Oud + tierische Sekrete muss man schon mögen, wäre sicher auch nicht mein Duft :)
Bei den 13.000 von mir getesteten Düften sind mehrere Hundert bis zu Tausend Ouddüfte @GurkenRick , und zwar jeder Art, auch reine Öle, aber ich mag den Geruch im Grunde nie (mit Ausnahme des grünen, feuchten indonesischen Oud, z.B. Pspua, Borneo etc.).
Ich finde den ja mit am besten aus der aktuellen Collection 😅, wird er doch mit Zeit immer besser und tragbarer - im Vgl. zu den anderen. Der Auftakt ist zugegebenermaßen sehr harsch (animalisch!) und der Zibet im Mittelteil ist mir viel zu potent aufgelöst, hätte man gut und gern reduzieren können. Ich finde deine fast schon masochistische Art - dem Genre gegenüber - mehr als lobenswert. Hast Nehmerqualitäten und bleibst stets sachlich. Das schätze ich 😀!
Ja, es ist gerade erstaunlich in in der Szene, aber das dürfte schwer zu tragen sein. Natürlich ist es völlig okay, einen Duft nur für sich selbst zu tragen, aber auch da bin ich hier weit von entfernt.
Ich vermutete einen warmen, dampfenden Haufen hinter dem Malle Regal.
Wer´s braucht...
Fetisch?
Trau dich raus. 😁
Ich finde die gerösteten Ausscheidungen der Schleichkatze soooo herrlich Kaffeebohnig.