Kopfnote 
Bergamotte
Kamille
Schwarze Johannisbeere
Herznote 
ägyptischer Jasmin Absolue
Rose
Basisnote 
Moschus
Tiaré Absolue
Vanille05.06.2014 - 16:22 Uhr
Florblanca
1143 Rezensionen
Florblanca
Hilfreiche Rezension
7
Harte Nuss!
Ok, das wird leicht, ist bloß'n Jasmin-Düftchen. Bloß! Inzwischen habe ich sechs Tests hinter mir und frag mich immer noch, wie um Himmels willen ich diesen Duft beschreiben soll! Er ist wirklich eine harte Nuss.
Jasmin? Ja, es duftet nach Jasmin, aber nicht so, wie wir es kennen und wie ich es erwartet habe. Aber der Reihe nach:
Im Auftakt strömt mir der herrliche Duft reifster, aromatischster Pfirsiche entgegen. Egal, was hier die Kopfnote sagt, für mich sind es Pfirsiche.
Kurz darauf mischen sich die Blüten ein, mit einer unglaublichen Power! Dennoch ist es nicht einfach nur Jasmin. Eher ist es so, als ob Immortelle hier eine Rolle mitspielt, doch die ist in der Pyramide gar nicht genannt. Also könnte es auch die Kamille sein, die diese watteweiche Dämpfung bewirkt.
Gleichzeitig ist Jasmine Maat über den kompletten Verlauf hinweg absolut unsüß, und das ist es, was mir die ganze Zeit Schwierigkeiten bereitet hat. Jasmin - auch natürlicher Jasmin - duftet süß, doch dieser Duft hier ist nicht süß. Ich tastete mich langsam an den Duft heran und es dauerte etwas, bis mir klar war, dass es an der fehlenden Süße liegt, warum Jasmine Maat so ganz anders ist, als andere Jasmin-Parfums die ich kenne.
Eine recht ordentliche Sillage sorgt für eine gute Projektion, so dass mich über mehrere Stunden hinweg eine regelrechte Jasminwolke umgibt.
Die Duftbausteine der Basis stabilisieren den Duft, sind jedoch einzeln nicht wahrnehmbar. Der Duft wird nach einigen Stunden ruhiger und sanfter.
Jasmin Maat ist ein ungewöhnlicher Duft und er bedarf einer ungewöhnlichen Trägerin. Dass sie Jasmin mögen muss, um diesen Duft zu mögen, versteht sich von selbst!
Doch obwohl es ein sehr gut gemachter Duft ist, landet er nicht auf meiner Wunschliste.
Jasmin? Ja, es duftet nach Jasmin, aber nicht so, wie wir es kennen und wie ich es erwartet habe. Aber der Reihe nach:
Im Auftakt strömt mir der herrliche Duft reifster, aromatischster Pfirsiche entgegen. Egal, was hier die Kopfnote sagt, für mich sind es Pfirsiche.
Kurz darauf mischen sich die Blüten ein, mit einer unglaublichen Power! Dennoch ist es nicht einfach nur Jasmin. Eher ist es so, als ob Immortelle hier eine Rolle mitspielt, doch die ist in der Pyramide gar nicht genannt. Also könnte es auch die Kamille sein, die diese watteweiche Dämpfung bewirkt.
Gleichzeitig ist Jasmine Maat über den kompletten Verlauf hinweg absolut unsüß, und das ist es, was mir die ganze Zeit Schwierigkeiten bereitet hat. Jasmin - auch natürlicher Jasmin - duftet süß, doch dieser Duft hier ist nicht süß. Ich tastete mich langsam an den Duft heran und es dauerte etwas, bis mir klar war, dass es an der fehlenden Süße liegt, warum Jasmine Maat so ganz anders ist, als andere Jasmin-Parfums die ich kenne.
Eine recht ordentliche Sillage sorgt für eine gute Projektion, so dass mich über mehrere Stunden hinweg eine regelrechte Jasminwolke umgibt.
Die Duftbausteine der Basis stabilisieren den Duft, sind jedoch einzeln nicht wahrnehmbar. Der Duft wird nach einigen Stunden ruhiger und sanfter.
Jasmin Maat ist ein ungewöhnlicher Duft und er bedarf einer ungewöhnlichen Trägerin. Dass sie Jasmin mögen muss, um diesen Duft zu mögen, versteht sich von selbst!
Doch obwohl es ein sehr gut gemachter Duft ist, landet er nicht auf meiner Wunschliste.
4 Antworten
JilMare
Melisse2
