Kopfnote 
Herznote 
Basisnote 
24.12.2020 - 10:02 Uhr
Mantus
479 Rezensionen
Mantus
Hilfreiche Rezension
5
Ein wunderschönes Einnehmendes Ganzes
Als erstes kann man eine sehr intensive und kräftige, von innen wärmende, leicht süßliche aromatische, nach glatten schwarzen Leder duftende Note wahrnehmen, die von ganz zarten zitrisch krautig angehauchten Nuancen begleitet wird und meiner Meinung nach dafür verantwortlich ist, dass der 'Safran' nicht stumpf oder matt erscheint, sondern ein angenehm zu tragendes bewegliches Profil erhält und im Zusammenspiel mit der 'Bergamotte' zu verdanken ist.
Etwas im Hintergrund ist eine feine liebliche blümelige Note wahrzunehmen, die der Kopfnote eine angenehme weiche, fast schon samtig angehauchte Aura beschert und vom 'Neroli' stammt.
Ein klein wenig später ist der Safran nur ganz minimal gedimmter und somit noch sehr deutlich wahrnehmbar; der übrigens während des kompletten Duftverlauf wahrnehmbar ist und in zärtlichen Schritten immer ein wenig ruhiger wird und verschmilzt mit der bereits von Beginn an gut wahrnehmbaren Ahnung zu einem wunderschönen Einnehmenden Ganzen.
Sehr dichte, ein wenig Puderquastenähnlich wirkende, lieblich balsamische, fast schon etwas harzig anmutende weiche Züge sind nun wahrzunehmen, die von einer feinen süßlich salzigen, durchaus gourmandigen Note umschmeichelt und gleichzeitig auch getragen wird und dem Duft eine unglaubliche Schwere verleiht, dabei aber keineswegs erschlagend wirkt und von der 'Zistrose' und dem 'Karamell' herrührt.
Eine rücksichtsvoll eingesetzte feine mandelige, ganz zart kirschig marzipanisch angehauchte Nuance, die dezente vanillig cremig pudrige Fäden mit sich zieht, sorgt für eine wunderbare Vollendung und ich 'Tonkabohne' und 'Heliotrop' vermutete.
In den letzten 4 Stunden wird eine behutsam erscheinende cremige, leicht hölzerne Note von feinen süßlich würzigen Tönen umhüllt, die von einer sehr zarten, eine nach trockener, süßlich amnutender Erde duftenden Nuance begleitet wird und dem Duft einen angenehmen in sich ruhenden Ausklang verleiht und dem 'Sandelholz' im Zusammenspiel mit dem 'Amber' und dem 'Patchouli' zu verdanken ist.
'Lavendel' konnte ich leider nicht wahrnehmen, kann ich mir jedoch sehr gut vorstellen, dass diese Note zur Komplementierung eingesetzt wurde.
"Ick wünsch' allen Menschen uff dieser Welt 'n frohet Weihnachtsfest!"
Insgesamt hält der Duft 8 Stunden auf meiner Haut.
Die Sillage ist in den ersten 30 Minuten auf deutlich wahrnehmbare 1,5 Meter und 3,5 Stunden auf eine deutlich wahrnehmbaren ganzen Armlänge konzipiert, ehe sie sich in ruhigen Schritten bis zum Duftausklang minimiert.
Unserer Parfuma "Duftelinchen" möchte ich meinen aufrichtigen Dank für die Abfüllung aussprechen.
Etwas im Hintergrund ist eine feine liebliche blümelige Note wahrzunehmen, die der Kopfnote eine angenehme weiche, fast schon samtig angehauchte Aura beschert und vom 'Neroli' stammt.
Ein klein wenig später ist der Safran nur ganz minimal gedimmter und somit noch sehr deutlich wahrnehmbar; der übrigens während des kompletten Duftverlauf wahrnehmbar ist und in zärtlichen Schritten immer ein wenig ruhiger wird und verschmilzt mit der bereits von Beginn an gut wahrnehmbaren Ahnung zu einem wunderschönen Einnehmenden Ganzen.
Sehr dichte, ein wenig Puderquastenähnlich wirkende, lieblich balsamische, fast schon etwas harzig anmutende weiche Züge sind nun wahrzunehmen, die von einer feinen süßlich salzigen, durchaus gourmandigen Note umschmeichelt und gleichzeitig auch getragen wird und dem Duft eine unglaubliche Schwere verleiht, dabei aber keineswegs erschlagend wirkt und von der 'Zistrose' und dem 'Karamell' herrührt.
Eine rücksichtsvoll eingesetzte feine mandelige, ganz zart kirschig marzipanisch angehauchte Nuance, die dezente vanillig cremig pudrige Fäden mit sich zieht, sorgt für eine wunderbare Vollendung und ich 'Tonkabohne' und 'Heliotrop' vermutete.
In den letzten 4 Stunden wird eine behutsam erscheinende cremige, leicht hölzerne Note von feinen süßlich würzigen Tönen umhüllt, die von einer sehr zarten, eine nach trockener, süßlich amnutender Erde duftenden Nuance begleitet wird und dem Duft einen angenehmen in sich ruhenden Ausklang verleiht und dem 'Sandelholz' im Zusammenspiel mit dem 'Amber' und dem 'Patchouli' zu verdanken ist.
'Lavendel' konnte ich leider nicht wahrnehmen, kann ich mir jedoch sehr gut vorstellen, dass diese Note zur Komplementierung eingesetzt wurde.
"Ick wünsch' allen Menschen uff dieser Welt 'n frohet Weihnachtsfest!"
Insgesamt hält der Duft 8 Stunden auf meiner Haut.
Die Sillage ist in den ersten 30 Minuten auf deutlich wahrnehmbare 1,5 Meter und 3,5 Stunden auf eine deutlich wahrnehmbaren ganzen Armlänge konzipiert, ehe sie sich in ruhigen Schritten bis zum Duftausklang minimiert.
Unserer Parfuma "Duftelinchen" möchte ich meinen aufrichtigen Dank für die Abfüllung aussprechen.
4 Antworten
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