04.09.2013 - 11:29 Uhr
Zora
120 Rezensionen
Zora
3
Zwischen Unschuld und Sünde
Nach einem leicht herb süsslichen Auftakt gesellt sich eine blumige, leicht rauchige Note. Der Geruch erinnert mich an eine italienische Kapelle mit grossen weissen Lilien am Altar. Sie wirken trotz ihrer Grösse so zart und unschuldig rein. Eine junge Signorina kniet in einer der leeren Bankreihen, schwarz gekleidet und mit einem Kopftuch bedeckt. Sie betet andächtig vor sich hin. Überall brennen Kerzen in der Dunkelheit der Kapelle. Der Wohlgeruch der Lilien und des Rauches der vielen Kerzen untermahlt die herrliche Stille dieses Ortes.
Was mag sie wohl denken und in ihre Gebete mit einschliessen. An den bevorstehenden Abend mit einem grossen Tanzfest auf der Piazza. Die vielen schönen männlichen, römischen Versuchungen denen es zu widerstehen gilt. Nein, das kann wahrlich niemand erwarten. Sie ist jung, neugierig auf das Leben und auf die Liebe.
Noch kurz ein letztes Gebet und dann sofort nach Hause um sich für den Abend schön zu machen. Ein leichtes Sommerkleid, ein paar schicke Sandalen, die Haare zu einem neckischen Pferdeschwanz gebunden und ab auf die schöne und mit vielen Rosen dekorierte Piazza, wo die Fröhlichkeit und Ausgelassenheit gelebt werden darf. Eine warme römische Nacht, ein paar heisse Küsse, an die man sich in süssen Träumen noch erinnern wird, ein wenig Sünde darf sein.
Aber nur so viel, dass man auch am nächsten Sonntag mit einem Lächeln und einem guten Gewissen in die Kapelle gehen kann.
Ein Duft zwischen unglaublich seifig rein und zart auf der einen Seite und gleichzeitig süsslich verführerisch auf der anderen. Auf jeden Fall sind die Duftnoten schön fliessend und sehr interessant. Auch die Haltbarkeit lässt mit mindestens acht Stunden keine Wünsche offen.
Was mag sie wohl denken und in ihre Gebete mit einschliessen. An den bevorstehenden Abend mit einem grossen Tanzfest auf der Piazza. Die vielen schönen männlichen, römischen Versuchungen denen es zu widerstehen gilt. Nein, das kann wahrlich niemand erwarten. Sie ist jung, neugierig auf das Leben und auf die Liebe.
Noch kurz ein letztes Gebet und dann sofort nach Hause um sich für den Abend schön zu machen. Ein leichtes Sommerkleid, ein paar schicke Sandalen, die Haare zu einem neckischen Pferdeschwanz gebunden und ab auf die schöne und mit vielen Rosen dekorierte Piazza, wo die Fröhlichkeit und Ausgelassenheit gelebt werden darf. Eine warme römische Nacht, ein paar heisse Küsse, an die man sich in süssen Träumen noch erinnern wird, ein wenig Sünde darf sein.
Aber nur so viel, dass man auch am nächsten Sonntag mit einem Lächeln und einem guten Gewissen in die Kapelle gehen kann.
Ein Duft zwischen unglaublich seifig rein und zart auf der einen Seite und gleichzeitig süsslich verführerisch auf der anderen. Auf jeden Fall sind die Duftnoten schön fliessend und sehr interessant. Auch die Haltbarkeit lässt mit mindestens acht Stunden keine Wünsche offen.