07.08.2016 - 15:52 Uhr
DonJuanDeCat
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DonJuanDeCat
Hilfreiche Rezension
4
Pfeife rauchend in eine Orange beißen
Und wieder mal ein Essenzialmente Laura Duft. Die Düfte habe ich schon längst weitergegeben, aber den Kommentar hier hatte ich noch und somit veröffentliche ich ihn auch mal, muss ja schließlich was finden, um allen hier auf den Geist gehen zu können :D
Wie auch immer, hier kommt also Calabash. Was der Name mit dem Duft nun zu tun hat, weiß ich nicht, da ein Calabash eigentlich ein ausgehöhlter Kürbis ist, den man als Aufbewahrungs- oder Trinkgefäß verwendet bzw. damit ein Musikinstrument baut.
Egal, Düfte haben bekanntlich ja manchmal die seltsamsten Namen, also mache ich mich gleich mal ans „Werk“ und beschreibe auch diesen Duft mal.
Der Duft:
Der Duft fängt sowohl mit dem Tabak als auch mit dem orangenahnlichen Petitgrain an. Ich finde die Kombination ein wenig ungewöhnlich, aber nicht unbedingt schlecht. Der Tabak ist hell, leicht rauchig und erinnert hin und wieder an Weihrauch.
Das Petitgrain ist frisch, aber nicht unbedingt zitrisch.
Der Tabak erinnert mit der Zeit an Pfeifentabak, mit leichtem Vanillegeschmack. Damit ist er auch etwas süßlich.
Das Petitgrain verschwindet fast völlig nur wenige Minuten nach dem Aufsprühen und übrig bleibt der eben beschriebene Pfeifentabak mit Vanille.
Die Sillage und Haltbarkeit:
Die Ausstrahlung des Duftes ist gut und wird an einem bemerkt werden. Noch nach Stunden steigt er einem immer wieder mal in die Nase. Ich denke, dieser Duft könnte eine kleine Duftfahne hinterlassen.
Die Haltbarkeit ist gar nicht mal so schlecht. Klar, die fruchtigen Noten halten nicht mal eine Stunde aus, den vanilligen Pfeifentabak kann man aber so einige Stunden riechen, sechs bis acht Stunden mit Sicherheit.
Der Flakon:
Wäre es jetzt nicht toll, wenn der Flakon wie ein Calabash aussehen würde? Aber nein, und wieder wurde der Duft in eine Sektartige Flasche gefüllt, der mit einem grauen und zylindrischen Deckel abschließt. Auch wenn er nicht schlecht aussieht, so ist er aber auch nicht mehr als ein durchschnittlicher Flakon.
Tja, Calabash. Irgendwie gefällt mir der Name. Ich finde, er hört sich toll an.
Ahh,… aus irgendeinem Grund erinnert mich der Duft an meine Kindheit. Aber natürlich, das war die Zeit, in der mein Vater noch neben normalen Zigaretten sich gelegentlich eine Pfeife mit Vanille anzündete. Boah ist das schon lange her, ich muss damals noch vier oder fünf gewesen sein,…
Jedenfalls ist der Duft nicht übel, nur riecht er eben nicht wirklich wie ein Duft, sondern wie oben beschrieben so, als ob man sich gerade eine Pfeife angezündet hätte. Wer ihn dennoch verwenden möchte, kann es natürlich gerne tun, da er mal eine Abwechslung zu normalen Tabakdüften darstellt.
Ich ordne den Duft nun nicht einer Jahreszeit ein, denn für mich ist er mehr ein Allrounder. Man kann ihn sowohl als Tages- oder Freizeitduft verwenden, als auch vielleicht zum Essen gehen oder so.
Ein Test könnte sich lohnen, wenn man auf Tabak und Pfeifen steht.
Wie auch immer, hier kommt also Calabash. Was der Name mit dem Duft nun zu tun hat, weiß ich nicht, da ein Calabash eigentlich ein ausgehöhlter Kürbis ist, den man als Aufbewahrungs- oder Trinkgefäß verwendet bzw. damit ein Musikinstrument baut.
Egal, Düfte haben bekanntlich ja manchmal die seltsamsten Namen, also mache ich mich gleich mal ans „Werk“ und beschreibe auch diesen Duft mal.
Der Duft:
Der Duft fängt sowohl mit dem Tabak als auch mit dem orangenahnlichen Petitgrain an. Ich finde die Kombination ein wenig ungewöhnlich, aber nicht unbedingt schlecht. Der Tabak ist hell, leicht rauchig und erinnert hin und wieder an Weihrauch.
Das Petitgrain ist frisch, aber nicht unbedingt zitrisch.
Der Tabak erinnert mit der Zeit an Pfeifentabak, mit leichtem Vanillegeschmack. Damit ist er auch etwas süßlich.
Das Petitgrain verschwindet fast völlig nur wenige Minuten nach dem Aufsprühen und übrig bleibt der eben beschriebene Pfeifentabak mit Vanille.
Die Sillage und Haltbarkeit:
Die Ausstrahlung des Duftes ist gut und wird an einem bemerkt werden. Noch nach Stunden steigt er einem immer wieder mal in die Nase. Ich denke, dieser Duft könnte eine kleine Duftfahne hinterlassen.
Die Haltbarkeit ist gar nicht mal so schlecht. Klar, die fruchtigen Noten halten nicht mal eine Stunde aus, den vanilligen Pfeifentabak kann man aber so einige Stunden riechen, sechs bis acht Stunden mit Sicherheit.
Der Flakon:
Wäre es jetzt nicht toll, wenn der Flakon wie ein Calabash aussehen würde? Aber nein, und wieder wurde der Duft in eine Sektartige Flasche gefüllt, der mit einem grauen und zylindrischen Deckel abschließt. Auch wenn er nicht schlecht aussieht, so ist er aber auch nicht mehr als ein durchschnittlicher Flakon.
Tja, Calabash. Irgendwie gefällt mir der Name. Ich finde, er hört sich toll an.
Ahh,… aus irgendeinem Grund erinnert mich der Duft an meine Kindheit. Aber natürlich, das war die Zeit, in der mein Vater noch neben normalen Zigaretten sich gelegentlich eine Pfeife mit Vanille anzündete. Boah ist das schon lange her, ich muss damals noch vier oder fünf gewesen sein,…
Jedenfalls ist der Duft nicht übel, nur riecht er eben nicht wirklich wie ein Duft, sondern wie oben beschrieben so, als ob man sich gerade eine Pfeife angezündet hätte. Wer ihn dennoch verwenden möchte, kann es natürlich gerne tun, da er mal eine Abwechslung zu normalen Tabakdüften darstellt.
Ich ordne den Duft nun nicht einer Jahreszeit ein, denn für mich ist er mehr ein Allrounder. Man kann ihn sowohl als Tages- oder Freizeitduft verwenden, als auch vielleicht zum Essen gehen oder so.
Ein Test könnte sich lohnen, wenn man auf Tabak und Pfeifen steht.
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