15.01.2018 - 15:57 Uhr
Can777
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Can777
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57
Chinatown
Jetzt war ich hier,obwohl ich es erst gar nicht wollte. Eine Geschäftsreise nach New York zu einer Schulung. Dieser Abend fiel unter „Freizeit“. Unser Touristenführer hatte uns für diesen besonderen Abend etwas sehr „entspannendes“ versprochen. Wir befanden uns in Manhattan-Chinatown. Es war eine Lounge mit den Namen -The Jasmine-Dragon- ein sehr angesagter Nightclub. Ohne persönliche Fürsprache gab es keinen Einlass! Die Lounge wurde geführt von einer gut aussehenden Asiatin mit dem Namen...Miss Zuì.
-Sie nehmen..es seien Geschenk des Hauses. Sie machen sehr,sehr schöne Träume. Sie mir vertrauen können!-. Das waren die Worte von Miss Zuì als sie mir diese dampfende Pfeife in die Hand gab...es war eine Opiumpfeife. Der Grund warum hier jeder so...entspannt...war!
OK! Die Neugier siegte. Ich nahm den ersten Zug aus der Pfeife und wartete ab was wohl mit mir passieren würde. Abflug!
Ich fühlte mich schwer,sehr schwer. Alles um mich herum versank in dichten Rauch der Pfeife. Die Bewegungen der anderen Gäste verlangsamten sich,einschließlich der von Miss Zuì. Der erste Zug aus der Pfeife schmeckte holzig-bitter mit einem leichten Unterton aus benzinlastigen Akkorden. Zug um Zug wurde mein Körper schwerer und schwerer. Eine sehr angenehme Wärme überkam mich. Es fühlte sich an als würden meine Gliedmaßen mit heißen Harzen übergossen. Ich hatte das Gefühl meine Haut würde goldig und amberfarben zu leuchten beginnen,wie die Luft um mich herum. Süß und würzig war der Tabakgeschmack auf meiner Zunge und in der Luft. Wie in Zeitlupe schritt Miss Zuì an mir vorüber. Auf dem blanken Rücken ihres weit ausgeschnittenen und rückenfreien Kleides war ein riesiger Drachen tätowiert,der mit Jasminblüten verziert war. Sie drehte sich zu mir um und blickte mit einem Augenzwinkern über ihre Schulter. Aber was war das? Es schien so als würden sich alle Jasminblüten auf ihren Rücken nacheinander langsam öffnen und den Raum mit ihren Duft erfüllen. Selbst der Drachen wand sich in sanften Bewegungen auf ihrer Haut. Wie wunderschön!
Am nächsten Morgen wachte ich in meinen Hotelzimmer auf. Meine Kleidung roch immer noch holzig-würzig nach Rauch. Auf meinen Kopfkissen neben mir lag ein Wörterbuch mit chinesischen Übersetzungen. Eine Seite war markiert. Ich öffnete es und las......Zuì...ist die Bedeutung für...Rausch!
Ryder ist ein Rausch. Ein süßlich-würziger Weihrauch und Amber-Rausch. Warm und weich wie eine zweite Haut aus warmen Harzen legt er sich auf die Seele und den Körper. Er ist wie eine flüssige Suggestion aus schönen Gedanken und Gefühlen. Stark und betäubend zu Beginn aber immer weicher und fließender im Übergang zu seinen Noten und Akkorden. Ein Duft zum wohlfühlen mit sich selbst oder mit wem auch immer. Ein schönes Gefühl für jedermann. Egal ob Frau oder Mann.
Ryder tut beiden gut. Ein wunderbar duftendes Narkotikum. Ich bin berauscht!
Übrigens ist die Geschichte frei erfunden. Oder glaubt etwa wirklich jemand das ich wüsste wie eine Opiumpfeife wirkt oder duftet.
Ich...niemals!
-Sie nehmen..es seien Geschenk des Hauses. Sie machen sehr,sehr schöne Träume. Sie mir vertrauen können!-. Das waren die Worte von Miss Zuì als sie mir diese dampfende Pfeife in die Hand gab...es war eine Opiumpfeife. Der Grund warum hier jeder so...entspannt...war!
OK! Die Neugier siegte. Ich nahm den ersten Zug aus der Pfeife und wartete ab was wohl mit mir passieren würde. Abflug!
Ich fühlte mich schwer,sehr schwer. Alles um mich herum versank in dichten Rauch der Pfeife. Die Bewegungen der anderen Gäste verlangsamten sich,einschließlich der von Miss Zuì. Der erste Zug aus der Pfeife schmeckte holzig-bitter mit einem leichten Unterton aus benzinlastigen Akkorden. Zug um Zug wurde mein Körper schwerer und schwerer. Eine sehr angenehme Wärme überkam mich. Es fühlte sich an als würden meine Gliedmaßen mit heißen Harzen übergossen. Ich hatte das Gefühl meine Haut würde goldig und amberfarben zu leuchten beginnen,wie die Luft um mich herum. Süß und würzig war der Tabakgeschmack auf meiner Zunge und in der Luft. Wie in Zeitlupe schritt Miss Zuì an mir vorüber. Auf dem blanken Rücken ihres weit ausgeschnittenen und rückenfreien Kleides war ein riesiger Drachen tätowiert,der mit Jasminblüten verziert war. Sie drehte sich zu mir um und blickte mit einem Augenzwinkern über ihre Schulter. Aber was war das? Es schien so als würden sich alle Jasminblüten auf ihren Rücken nacheinander langsam öffnen und den Raum mit ihren Duft erfüllen. Selbst der Drachen wand sich in sanften Bewegungen auf ihrer Haut. Wie wunderschön!
Am nächsten Morgen wachte ich in meinen Hotelzimmer auf. Meine Kleidung roch immer noch holzig-würzig nach Rauch. Auf meinen Kopfkissen neben mir lag ein Wörterbuch mit chinesischen Übersetzungen. Eine Seite war markiert. Ich öffnete es und las......Zuì...ist die Bedeutung für...Rausch!
Ryder ist ein Rausch. Ein süßlich-würziger Weihrauch und Amber-Rausch. Warm und weich wie eine zweite Haut aus warmen Harzen legt er sich auf die Seele und den Körper. Er ist wie eine flüssige Suggestion aus schönen Gedanken und Gefühlen. Stark und betäubend zu Beginn aber immer weicher und fließender im Übergang zu seinen Noten und Akkorden. Ein Duft zum wohlfühlen mit sich selbst oder mit wem auch immer. Ein schönes Gefühl für jedermann. Egal ob Frau oder Mann.
Ryder tut beiden gut. Ein wunderbar duftendes Narkotikum. Ich bin berauscht!
Übrigens ist die Geschichte frei erfunden. Oder glaubt etwa wirklich jemand das ich wüsste wie eine Opiumpfeife wirkt oder duftet.
Ich...niemals!
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