A Man's Cologne 1957

A Man's Cologne von Gravel
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7.9 / 10 133 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Gravel für Herren, erschienen im Jahr 1957. Der Duft ist holzig-würzig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Holzig
Würzig
Harzig
Frisch
Zitrus

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
OrangeOrange BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
PatchouliPatchouli BenzoeBenzoe TonkabohneTonkabohne
Basisnote Basisnote
MoschusMoschus WeihrauchWeihrauch VetiverVetiver
Bewertungen
Duft
7.9133 Bewertungen
Haltbarkeit
7.5113 Bewertungen
Sillage
6.6116 Bewertungen
Flakon
7.6109 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.732 Bewertungen
Eingetragen von Apicius, letzte Aktualisierung am 25.02.2025.

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Rezensionen

11 ausführliche Duftbeschreibungen
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
FvSpee

323 Rezensionen
FvSpee
FvSpee
Top Rezension 42  
Colonialwaren XII: Kiesel. Ein Männerköln.
Ja, cool oder: "Kiesel. Ein Männerköln". Was für ein geiler Name für ein Parfüm! Und mit echten Kieseln drin, früher vom Parfumeur persönlich selber im Staate New York aus dem Flussbett des Hudson River geklaubt und in Handarbeit in die Flaschen reingestopft. Nee, heute nicht mehr, da werden die Flaschen wahrscheinlich aus Indien mit Steinen fertig drin angeliefert und das Köln wird drübergegossen. Sieht aus wie "On the Rocks", und ist auch - exakt das.

Kiesel ist kein Duft, der zu mir passt. Ich werde ihn mir nicht zulegen. Warum auch immer, es funkt nicht richtig. Aber es ist ein toller, absolut origineller Duft, wie auch schon der vorige, den ich in dieser Serie behandelt habe. Und Kiesel ist fast arche- oder prototypisch das, woran ich gedacht habe, als ich diese Serie eröffnete: Ein "braunes Cologne".

Denn es ist einerseits sehr stark der klassischen Cologne-Tradition verhaftet: Nicht allzu lange haltbar, dezente Sillage, starker Akzent auf zitrischer Frische. Andererseits hat er aber diesen zarten, hellbraunen Einschlag, der das Colognige aber nicht erschlägt, sondern ihm seinen Platz lässt und es nur ergänzt. Dieses hellbraun ist hier weniger gewürzig (Nelke usw.) oder holzig, sondern erdig, ja fast lehmig. Von der olfaktorischen Tonalität her erinnert mich Kiesel damit an Eau de Memo, obwohl das Memowasser ganz anders riecht (der hellbraune Dialogpartner der Orange ist dort weiches Leder) und obwohl ich mich in Memo verliebt habe und in dieses hier nicht.

Kiesel eröffnet mit einer leicht cremigen und würzigen, sehr speziellen hellen Zitrik, sich dann relativ schnell (ich greife hier vor) ins mildorangige verschiebt. Das ist nie sauer und nie vordergründig fruchtig, sondern immer schon vornehm sanft. Zu diesem zitrischen Pol gehört von Anfang an eine gewisse Süße. Sprüht man sich normal ein, riecht man sie nicht; drückt man die Nase an den Arm, dringt sie stark durch (da riecht es am Anfang dann eher wie "A Boy's Cologne", aber in freier Wildbahn rennt man ja auch nicht unmittelbar nach dem Sprühen mit der Nase auf dem Arm durch die Gegend). Mit der Zeit setzt sich das Ganze und der zitrische Pol ist, bis zum Ende dann, am ehesten als mildorangig und sehr zart honigsüß anzusprechen.

Nun zum hellbraunen Gegenpol. Hier ist schon in der prä-orangigen, ganz hellen Eröffnung etwas Mineralisches präsent (ich hatte ein Tetspröbchen, keinen Flakon, wurde also nicht durch Steine optisch beeinflusst, aber die Einbildung kann natürlich viel erreichen). Das sortiert sich bald in in eine sehr spannende erdig-lehmige Richtung, für die ich Patschuli, die Kieselsteine und die Anfänge von Weihrauch und Vetiver verantwortlich machen würde. Dieser lehmige Ton bleibt immer angenehm warm, schmeichelnd balsamisch und ein klein bisschen würzig.

Interessanterweise wird es dann im Abgang nicht etwa süßlich, wie sehr oft in Herrendüften. Michael B. Knudsen, der Erfinder, hat es tatsächlich irgendwie geschafft, die Tonkabohne eher zu Beginn und in der Mitte festzunageln. Das (nach etwas drei Stunden nahende) Ende imponiert dann eher herb-trocken, hier dürfte der Weihrauch dann voll durchschlagen.

Obwohl Kiesel ein Köln für sanfte Männer ist (und es dem Träger und der Umwelt nicht voll auf die Fresse gibt), nehme ich es zum Glück nicht als fluffig und weichgezeichnet wahr. Dies zur Entwarnung, weil Moschus hier großgeschrieben wird in der Pyramide.

* * *

Zur Firma hat Apicius in seinem Kommentar ganz unten schon vieles gesagt. Für die, die nicht runterscrollen wollen: Olle Knudsen wandert aus Europa in die USA aus, bewegt sich dort im Dunstkreis des Broadway und seiner Stars und gründet 1957 ein Dufthaus mit genau einem Duft im Angebot. Diesem. Und da stopft er die Steine aus dem Hudson River rein. Dann geht die Firma ein, Knudsen stirbt und der Duft wird discontinued.

Die Fortsetzung, die nicht bei Apicius steht, kann man auf gravelcologne.com nachlesen. Wenn es denn stimmt, was da steht, lieben ein Vater und sein Sohn (Georg und Christian Blessing) beide den Duft, sind traurig, dass es ihn nicht mehr gibt und machen sich auf die Suche nach den Namensrechten, den Duftrezepten und dem Zeug und gründen die Firma schließlich neu. Der Duft feiert Wiederauferstehung. Und weil man heutzutage von einem Duft nicht leben kann, werden noch vier andere Düfte auf den Markt geworfen, im selben Design (zwei im Jahr 2019, zwei weitere heuer).

Wo die neue Firma ihren Sitz hat, wird nicht gesagt, die Namen der neuen Inhaber klingen deutsch und der Preis wird in Euro angegeben, auch auf der englischen Version der Seite.

Was Knudsen seinerzeit verlangte, weiß ich nicht, Blessing sen. und jun. wollen 149 Euro für die Pulle haben, sowohl im firmeneigenen Onlineshop, als auch, identisch, bei ALZD, Bräuninger und parfumdreams, was für eine straffe Vertriebsorganisation spricht.

* * *

Wie eingangs bemerkt: Kein Duft für mich, aber für diejenigen, die 150 Euro für ein Cologne ausgeben möchten, die Steine und die Firmengeschichte witzig finden und sich ins Design der Flasche verlieben, mindestens ein sicherer Testkandidat.
30 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Leimbacher

2804 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 17  
Schlierensteine
Nennt mich verrückt oder (psychologisch) leicht beeinflussbar, aber: die kleinen Steinchen im Gravel haben mich nicht nur magisch angezogen, ich meine sie auch förmlich im Duft erriechen zu können... !

„Gravel - A Mans Cologne“ ist ein klasse gemachtes Remake eines einst etwas in Vergessenheit geratenen Klassikers. Dieses Update ist ein Träumchen, keine Frage. Klassisch, vornehm, männlich. Aber gleichzeitig unheimlich cremig, leicht sonnig (wie erhitzter Marmorstein!) und nie übertrieben süß/„tonkrig“. Im Herzen fast ein dickflüssiger Lavendel, aber irgendwie noch viel mehr. Und seinen Preis mehr als wert. So müssen Facelifts! Die Steine passen perfekt zum mineralischen, sehr texturreichen, leicht körnigen Geruch, sind quasi mit der Flüssigkeit fusioniert und ergeben eine geballte Einheit, ein ideales Gesamtbild. Eine Duftoberfläche, die man fast in der Nase meint zu spüren. Edel und homogen, unschuldig und glatt. Das Original war sicher roher, wuchtiger, fransiger und satter - doch das hier kommt nach meinem Geschmack dem perfekten modernen Herrenparfum schon sehr nahe. Und das auf Klassik beruhend. Pah. Klasse klasse klasse! :)

Flakon: diese Steinchen haben es mir angetan. Der Rest ist unspektakulär.
Haltbarkeit: 6, eher 7 Stunden
Sillage: man riecht ihn... wenn man will.

Fazit: „Gravel - A Mans Cologne“ ist eine der feinsten Mischungen aus Barbershop, Cremeduft und maskulinem Lavendel, die man sich ausmalen kann. Klassik nahezu perfekt geupdatet!
2 Antworten
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Apicius

1107 Rezensionen
Apicius
Apicius
Top Rezension 15  
Old School Lavendel
Bei Gravel, Baujahr 1957, ist es nicht nur, aber auch die Optik des Flakons und die Geschichte drum herum, die den Reiz ausmacht, diesen Duft zu besitzen.

Gravel wurde als erstes und einziges (Herren)parfum im Jahre 1957 von Michael Knudsen in den USA geschaffen. Am Boden des Flakons befinden sich kleine Flusskiesel, englisch „gravel“, die angeblich für eine mineralische Note sorgen und vor allem die bräunliche Farbe des Parfums hervorrufen sollen. Seit 1957 sammelt Herr Knudsen persönlich die Steinchen an der amerikanischen Ostküste ein, um sie liebevoll in die Flakons seiner stets limitierten Abfüllungen zu werfen.

Diese Geschichte klingt allzu sehr nach Verkaufsmärchen. Immerhin ist das Parfum selten. Außer bei Ausliebezumduft habe ich es bisher nur – aber immerhin doch – bei Brückner in München gesehen. Nach soviel Schnickschnack also mal zum Eigentlichen.

Gravel entpuppt sich nach dem Aufsprühen als reinrassiges Lavendelwasser im alten englischen Stil. Dass gerade Lavendel in der Zutatenliste nicht aufgeführt ist, finde ich unverständlich. Der Lavendel sitzt auf einer holzigen Basis. Obwohl sowohl Holz, als auch das Lavendel angenehm kräftig ausgeführt sind, kann man es noch nicht als knarzig bezeichnen. Ich denke, mit „balsamischen Noten“ könnte Tannenbalsam gemeint sein. Jedenfalls riecht es auch etwas harzig, und ein kleines bisschen nach Tannennadeln. Allerdings nicht so extrem, dass man ein Waldparfum wie Acqua di Selva vor sich hätte. Dass auch ein wenig Weihrauch drinnen ist, liest man gerne, allerdings ist der wirklich kaum zu spüren. Ich gehe davon aus, dass er der Lavendelnote etwas von ihrer Tiefe verleiht. Gravel ist leicht süß, besonders am Anfang, und insgesamt schön kräuterig. Nach einiger Zeit meine ich, in der Basis ganz verhalten und gelegentlich etwas Moschus zu spüren – wirklich mimimal und dadurch interessant. Kein Vergleich mit Villoresis Weichspüler-Lavendel. Und zwar in Zusammenhang mit dem Holz. Ich denke, neben dem Sandelholz ist auch etwas Zedernholz drin. Vielleicht täusche ich mich, aber jedenfalls entdecke ich hier ganz minimale Spuren eines Moschus-Zedernholz-Akkords, wie er beispielsweise in dem hervorragenden Cedro von Acca Kappa prägend vorkommt.

Gravel ist so angenehm und gut, dass ich es sofort mal einem Vergleichstest mit meinen anderen beiden Lavendeldüften Oxford & Cambridge von Czech & Speake sowie Utopian von Social Creatures unterziehen musste. Dabei stellt sich heraus, dass es bei weitem nicht die Lavendel – Prägnanz, aber auch nicht die Muffigkeit und Knarzigkeit von Oxford & Cambridge besitzt. Es ähnelt viel mehr dem dezenten Utopian. Aber Gravel ist kein Utopist, der Neues schaffen will, sondern durch und durch old school. Es bleibt alles im Rahmen des typischen, elegant-krautigen Lavendelgeschehens.

Ich denke, es ist ein sehr gutes Lavendelwasser. Leider kenne ich aus dieser Duftrichtung noch nicht so viele Vertreter bei den Herrenparfums. Denn Lavendel ist im Moment leider etwas aus der Mode gekommen. Zurzeit kann ich daher noch kein Ranking aufstellen. Es wäre lohnenswert, sich da mal durch zu probieren. Das Angebot ist ja durchaus noch überschaubar.
2 Antworten
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Ajlen

122 Rezensionen
Ajlen
Ajlen
Sehr hilfreiche Rezension 11  
Ein Charmeur der alten Schule
Vor vielen Jahren bin ich zufällig auf Gravel gestoßen. Gesucht habe ich eigentlich etwas Frisches. Doch wie so oft sollte mich das Probeschnuppern bei Wuchsa (ALZD) ganz woanders hin führen...

Der schlichte Flacon hat nicht unbedingt meine Aufmerksamkeit erregt. Schon eher die Kieselsteinchen auf dem Boden der Flüssigkeit. Dazu die charmante Story, gleich wieviel Wahres dran sein sollte. Ja, der erste äußere Eindruck kann täuschen. Und noch nie habe ich mich so gern geirrt wie bei diesem Nasenschmeichler.

Der Duft selbst ist für mich schwer zu beschreiben. Die beiden anderen Parfumos sprechen von Lavendel. Mag sein, Ich rieche vor Allem viel Holz. Sehr weich und rund. Dunkel und auch süßlich. Der Weihrauch gibt dem Ganzen noch einen leichten sakralen Touch. Alles in Allem sehr balsamisch und perfekt abgestimmt ohne langweilig zu werden. Ein Parfum, wie geschaffen dazu Emotionen zu wecken. Und dabei stets absolutes Understatement: A Men's Cologne. Nicht mehr und nicht weniger. Chapeau.

Nun, da sich mein Vorrat dem Ende zuneigt, habe ich gelesen, dass der Erfinder und Produzent verstorben sei und der Duft daher nicht mehr hergestellt wird. Eine kurze Internetrecherche scheint das zu bestätigen. Gravel scheint nicht mehr bei den üblichen Verdächten im Angebot zu sein.

Soll es das also etwa gewesen sein? Noch ein großer Klassiker der einfach so verschwindet und mich mit einer Million beliebig-austauschbarer Duftwässerchen zurücklässt? Ich will es an dieser Stelle mal ganz klar festhalten: So langsam bin ich mit der Gesamtsituation unzufrieden!
3 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
ErhanSaceros

34 Rezensionen
ErhanSaceros
ErhanSaceros
Top Rezension 9  
Schönster Seifen-Moschus
Wenn dieser Duft auch damals wie die heutige Version roch, dann bin ich sprachlos. Denn sobald die ersten zwei Ziffern beim Erscheinungsjahr eine Eins und eine Neun sind, dann will ich solche Düfte eigentlich meiden. Doch die Steinchen im Flakon haben meine Neugier geweckt. Und zum Glück haben sie das auch. Auch wenn ich nicht weiß, ob dieser Duft damals so roch wie heute, wurde ich wieder mal belehrt, dass deutlich ältere Düfte zeitlos und nicht immer gammlig-oldschoolig duften.

In den letzten paar Monaten bin ich immer wieder seifigen oder sauberen Moschus-Noten begegnet. Diese trockene, holzige und seifige Note hatte ich einfach satt. Sie hat mir auch so einige Düfte versaut.

Meine Gedanken waren nach dem Sprühen eher negativ: Uuuh, schon wieder so ein Oldschool-Sauberseifen-Moschus-Duft. Immerhin sehr glatt und nicht holzig-rau und auf das Wesentliche reduziert, ohne die gewöhnliche, übertrieben vielschichtige Oldschool-Dröhnungsbombe, wo man nicht weiß, in welche Richtung der Duft eigentlich will.

Aber nach 20 Minuten wendet sich das Blatt: Das Oldschool-Feeling wird deutlich minimalisiert und eine gewisse, dezente Süße gesellt sich dazu. Die seifige Moschus-Note ist nicht so holzig-trocken oder stechend wie üblich, sondern wohl dosiert, glatt und zart-seifig.

Nicht lange dauert es, bis man auch etwas mineralisches wahrnimmt (nicht aquatisch). Ich weiß nicht, ob das tatsächlich von diesen Steinchen kommt oder ob ich mir das nur ausdenke. :)

Neben der mineralischen Note, gesellt sich auch eine angenehme, harzige Note hinzu, ohne dass ich dabei wirklich an Weihrauch denken muss. Ich denke hier eher an den Keller meiner verstorbenen Großeltern, die in einem Dorf auf hohen Bergen gelebt haben. Es roch steinig-harzig. :)

Hier haben wir also einen Duft, der das Thema "seifiger Moschus" am besten gelöst hat. Perfekt und harmonisch platzierte Mineralien und Harze mit einer dezenten Süße, schmücken hier den seifigen Moschus ziemlich gut.

Am Ende wird es zugegebenermaßen ein wenig rauer/stechender und die Süßen Noten sind verschwunden. Und rauchig empfinde ich diesen Duft nicht. Vielleicht nur ein wenig im Hintergrund.

Die Sillage ist eher im mittlerem Mittelmaß (5-6 Punkte), während der Duft mindestens lockere 8 Stunden durchhält.

Ich bin also positiv überrascht. Im Großen und Ganzen zwar ziemlich einfach und nicht unbedingt der spektakulärste Duft, aber wenn man hier auf einige Details achtet, dann kann man diesen Duft wirklich wertschätzen.
4 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

53 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 1 Jahr
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Mit Kieseln das Wasser aufwühlen.
Dabei liebliche Frische, burschikosen Lavendel und beige Töne genießen.
Kodierte Leidenschaft. *
39 Antworten
Danny264Danny264 vor 9 Monaten
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
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42 Antworten
ParfumAholicParfumAholic vor 11 Monaten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Sein Erscheinungsjahr merkt man diesem Duft nicht an. Erstaunlich, wie zeitlos und ausgefeilt dieser Duft auch heute noch erscheint. Für +
52 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 2 Monaten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
eine Zitronensonne erwacht
aus lindem Grün
beleuchtet harzigen Nebel
frischer Wind
streicht über warme Körper
28 Antworten
Konst121Konst121 vor 7 Monaten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Wuchernder Lavendel
aufziehende Benzoewolken
weihrauchende Zitrusschalen
seifig-körperliche Kontraste
A Man’s Cologne
aus dem Hudson River
27 Antworten
Weitere Statements

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