12.08.2025 - 04:06 Uhr

Serenissima
1197 Rezensionen

Serenissima
7
Eau de Parfum: etwas leichter und alltagstauglicher als das Parfum
Wie beschreibt man ein Eau de Parfum, dass sich mit dem Parfum den Namen teilt?
Der erste Moment meint, beide würden sich kaum unterscheiden, nur die Konzentration, die Dosierung der einzelnen Duftnoten ähneln sich.
Aber während ich „Courant“ als Eau de Parfum auf meiner Haut nachspüre, zeigt sich eine ganz andere Duftpersönlichkeit.
Ist doch das Parfum eher ein Abbild von „Madame“, Helena Rubinstein: Dunkel und klassisch, ein bisschen streng und seriös; so, als würde hier die diese Frau gewürdigt, die dem Unternehmen ihren Namen gab und ihm so lange vorstand.
Dagegen ist das Eau de Parfum im Ganzen etwas leichter, lichter und dadurch sehr viel alltagstauglicher mit einer etwas geringeren Haltbarkeitsdauer, aber nicht minder präsent.
Einige reife und frische Zitrusfrüchte wurden sicher der Parfum-Konzentration beigefügt und so entwickelt sich in Folge auch das blumige Herz etwas heiterer.
Man hört fast das fröhliche Singen während des Pflückens der zahlreichen weißen Blüten, der würzigen Nelken und der Vielzahl der duftenden Rosenköpfe.
Auch beim Eau de Parfum liegt ein leichter Gewürzschleier über den Blumenarrangement, der für einen gewissen orientalischen Touch sorgt. Ein bisschen geriebene Muskatnuss und einige Gewürznelken, zusammen mit einer Spur Pfeffer, können diesen Eindruck gut vermitteln.
Auch die Basis scheint, trotz der gut wahrnehmbaren Ledernuance, mehr zu Dur als zu Moll zu tendieren.
Unter anderem eine gute Dosis Eichenmoos und Amber bereichern, ohne allzu sehr zu belasten.
Alle Duftnoten klingen harmonisch zusammen und sorgen für eine angenehme Melodie der Düfte auf meiner Haut.
Beim Eau de Parfum von „Courant“ gelang es, die beim Parfum eingeschlagene Linie beizubehalten, ohne aber einen direkten Abklatsch davon zu gestalten; man blieb sich aber treu.
Man merkt beiden Duft-Varianten schon an, dass sie verwandt miteinander sind; aber jede für sich hat doch ihr eigenes Ich, ihre Zeit und ihren Ort.
Wann und wo das ist, kann jeder für sich selbst entscheiden.
Der erste Moment meint, beide würden sich kaum unterscheiden, nur die Konzentration, die Dosierung der einzelnen Duftnoten ähneln sich.
Aber während ich „Courant“ als Eau de Parfum auf meiner Haut nachspüre, zeigt sich eine ganz andere Duftpersönlichkeit.
Ist doch das Parfum eher ein Abbild von „Madame“, Helena Rubinstein: Dunkel und klassisch, ein bisschen streng und seriös; so, als würde hier die diese Frau gewürdigt, die dem Unternehmen ihren Namen gab und ihm so lange vorstand.
Dagegen ist das Eau de Parfum im Ganzen etwas leichter, lichter und dadurch sehr viel alltagstauglicher mit einer etwas geringeren Haltbarkeitsdauer, aber nicht minder präsent.
Einige reife und frische Zitrusfrüchte wurden sicher der Parfum-Konzentration beigefügt und so entwickelt sich in Folge auch das blumige Herz etwas heiterer.
Man hört fast das fröhliche Singen während des Pflückens der zahlreichen weißen Blüten, der würzigen Nelken und der Vielzahl der duftenden Rosenköpfe.
Auch beim Eau de Parfum liegt ein leichter Gewürzschleier über den Blumenarrangement, der für einen gewissen orientalischen Touch sorgt. Ein bisschen geriebene Muskatnuss und einige Gewürznelken, zusammen mit einer Spur Pfeffer, können diesen Eindruck gut vermitteln.
Auch die Basis scheint, trotz der gut wahrnehmbaren Ledernuance, mehr zu Dur als zu Moll zu tendieren.
Unter anderem eine gute Dosis Eichenmoos und Amber bereichern, ohne allzu sehr zu belasten.
Alle Duftnoten klingen harmonisch zusammen und sorgen für eine angenehme Melodie der Düfte auf meiner Haut.
Beim Eau de Parfum von „Courant“ gelang es, die beim Parfum eingeschlagene Linie beizubehalten, ohne aber einen direkten Abklatsch davon zu gestalten; man blieb sich aber treu.
Man merkt beiden Duft-Varianten schon an, dass sie verwandt miteinander sind; aber jede für sich hat doch ihr eigenes Ich, ihre Zeit und ihren Ort.
Wann und wo das ist, kann jeder für sich selbst entscheiden.
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