24.05.2019 - 04:33 Uhr
Mantus
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Mantus
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3
Die vanillige Schokolade mit den 2 Duftgesichtern
Als erstes kann man eine sehr intensive und kräftige zuckrige süße Note wahrnehmen, die für mich wie ein flüssiges Toffifee duftet und nur das Karamell sein kann.
Erwähnenswert ist vielleicht, dass man den Duft nicht auf Textilien sprühen sollte, da der Ölfilm gut 1 Stunde auf der Haut benötigt, um "unsichtbar" zu werden.
Der Ölfilm ist zwar farblos, jedoch sieht es dann so aus, als wenn man Frittenfett auf sein Oberteil gesprüht hätte - Und dat will ja nu' Keener! :-)
Gleichzeitig wird das Karamell von einer hellen, lieblichen und feinen cremigen Note untermalt, die dafür verantwortlich ist, dass das flüssige Toffifee geschmeidige Züge erhält und der Bourbon - Vanille zu verdanken ist.
Diese beiden Noten werden von einer starken alkoholischen, eher likörigen pflaumigen Note umschlossen und nun auf meiner Haut ein mir völlig unbekanntes Duftbild wiedergegeben wird, was ich als gourmandig - animalisch bezeichnen würde, es im eigentlichen Sinne gar nicht animalisch ist, aber je näher ich an der besprühten Stelle rieche, wird die Kopfnote unglaublich tief und einnehmend würzig.
Ein klein wenig später ist das Karamell nur ganz zart gedimmter und somit noch sehr deutlich wahrnehmbar und verschmilzt mit einer sehr feinen und hellen braunfarbenen Milchschokoladennote, die für mich aber nicht nur nach brauner Schokolade, sondern gleichzeitig auch nach weißer Schokolade duftet.
Die Schokolade wird von einer sehr zarten pudrigen mandelig angehauchten Note umhüllt, die dafür verantawortlich ist, dass die Schokolade regelrecht in die Luft empor gehoben wird und von der Tonkabohne stammt.
Ganz im Hintergrund und bei mir nur auf der Haut wahrzunehmen, ist eine andere vanillige Note wahrnehmbar, die für mich noch feiner, zarter, glatter und auch edler erscheint und ich die Vanillenote nicht genau benennen kann - die Duftpyramide jedoch Vanilleholz auflistet, aber einen holzigen bzw. hölzernen Ton konnte ich hingegen leider nicht wahrnehmen.
In den letzten 4 Stunden ist diese ganz leichte Ahnung, die bereits in der Herznote wahrnehmbar war, leider noch ein wenig intensiver geworden, die aber nur zum Vorschein tritt, wenn ich den Duft ganz tief einatme und mir leider überhaupt nicht zusagt.
Der Moschus erinnert mich sehr an frisch gewaschene Wäsche mit einem zusätzlichen hohen Synthetikanteil, sodass dieser zwar nicht viel, aber bemerkenswert in der Nase piekst und auch reizend auf meinen Nasenschleimhäute einwirkt - und im weiteren Verlauf sein wahres Gesicht zeigt.
Baut man Hitze auf, bekommt die Nase einen sehr sehr authentischen Geruch einer noch warmen vollurinierten Babywindel zu spüren.
Sobald man aber wieder abkühlt ist dieser Geruch verschwunden und lässt einen eine herrliche Mandel - Vanillecreme riechen.
Die Trägerin, bzw. der Träger kann somit selbst bestimmen, wonach der Ausklang des Duftes riechen soll :-)
Insgesamt hält der Duft 13,5 Stunden auf meiner Haut.
Die Sillage ist in den ersten 2 Stunden so konzipiert, dass man sehr gut an die 3 Meter wahrgenommen wird und pendelt sich dann 2,5 Stunden auf eine sehr deutlich wahrnehmbare ganze Armlänge ein, ehe sie sich in ruhigen Schritten bis zum Ausklang des Duftes reduziert.
Unserer Parfuma "Cocinera" möchte ich meinen aufrichtigen Dank für die Probe aussprechen.
Erwähnenswert ist vielleicht, dass man den Duft nicht auf Textilien sprühen sollte, da der Ölfilm gut 1 Stunde auf der Haut benötigt, um "unsichtbar" zu werden.
Der Ölfilm ist zwar farblos, jedoch sieht es dann so aus, als wenn man Frittenfett auf sein Oberteil gesprüht hätte - Und dat will ja nu' Keener! :-)
Gleichzeitig wird das Karamell von einer hellen, lieblichen und feinen cremigen Note untermalt, die dafür verantwortlich ist, dass das flüssige Toffifee geschmeidige Züge erhält und der Bourbon - Vanille zu verdanken ist.
Diese beiden Noten werden von einer starken alkoholischen, eher likörigen pflaumigen Note umschlossen und nun auf meiner Haut ein mir völlig unbekanntes Duftbild wiedergegeben wird, was ich als gourmandig - animalisch bezeichnen würde, es im eigentlichen Sinne gar nicht animalisch ist, aber je näher ich an der besprühten Stelle rieche, wird die Kopfnote unglaublich tief und einnehmend würzig.
Ein klein wenig später ist das Karamell nur ganz zart gedimmter und somit noch sehr deutlich wahrnehmbar und verschmilzt mit einer sehr feinen und hellen braunfarbenen Milchschokoladennote, die für mich aber nicht nur nach brauner Schokolade, sondern gleichzeitig auch nach weißer Schokolade duftet.
Die Schokolade wird von einer sehr zarten pudrigen mandelig angehauchten Note umhüllt, die dafür verantawortlich ist, dass die Schokolade regelrecht in die Luft empor gehoben wird und von der Tonkabohne stammt.
Ganz im Hintergrund und bei mir nur auf der Haut wahrzunehmen, ist eine andere vanillige Note wahrnehmbar, die für mich noch feiner, zarter, glatter und auch edler erscheint und ich die Vanillenote nicht genau benennen kann - die Duftpyramide jedoch Vanilleholz auflistet, aber einen holzigen bzw. hölzernen Ton konnte ich hingegen leider nicht wahrnehmen.
In den letzten 4 Stunden ist diese ganz leichte Ahnung, die bereits in der Herznote wahrnehmbar war, leider noch ein wenig intensiver geworden, die aber nur zum Vorschein tritt, wenn ich den Duft ganz tief einatme und mir leider überhaupt nicht zusagt.
Der Moschus erinnert mich sehr an frisch gewaschene Wäsche mit einem zusätzlichen hohen Synthetikanteil, sodass dieser zwar nicht viel, aber bemerkenswert in der Nase piekst und auch reizend auf meinen Nasenschleimhäute einwirkt - und im weiteren Verlauf sein wahres Gesicht zeigt.
Baut man Hitze auf, bekommt die Nase einen sehr sehr authentischen Geruch einer noch warmen vollurinierten Babywindel zu spüren.
Sobald man aber wieder abkühlt ist dieser Geruch verschwunden und lässt einen eine herrliche Mandel - Vanillecreme riechen.
Die Trägerin, bzw. der Träger kann somit selbst bestimmen, wonach der Ausklang des Duftes riechen soll :-)
Insgesamt hält der Duft 13,5 Stunden auf meiner Haut.
Die Sillage ist in den ersten 2 Stunden so konzipiert, dass man sehr gut an die 3 Meter wahrgenommen wird und pendelt sich dann 2,5 Stunden auf eine sehr deutlich wahrnehmbare ganze Armlänge ein, ehe sie sich in ruhigen Schritten bis zum Ausklang des Duftes reduziert.
Unserer Parfuma "Cocinera" möchte ich meinen aufrichtigen Dank für die Probe aussprechen.
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