31.05.2025 - 05:28 Uhr

Rosini
10 Rezensionen

Rosini
Hilfreiche Rezension
6
Wenn Mondlicht auf Haut trifft ...
Pietra di Luna – schon der Name klingt nach Magie und dem sanften Schein des Mondlichts. Inspiriert vom geheimnisvollen Mondstein, verspricht dieser Duft eine beruhigende, cremige Aura. Doch hält er, was er verspricht?
Milchcreme, Banane, Kokosnuss – da war für mich von Anfang an klar, dass Pietra di Luna cremig sein würde. Und genau so ist es auch. Besonders gut gefällt mir aber die Kopfnote: Eine Bitterorange, die an Grapefruit erinnert und dem Duft einen frischen, lebendigen Auftakt schenkt.
Nach dem frischen Start wird Pietra di Luna schnell weicher. Die cremigen Noten entfalten sich: Es riecht wie eine luxuriöse und fluffige Bodylotion, in die Orangenzesten gemischt wurden. Banane und Kokosnuss sind zwar nicht stark herauszuriechen, doch sie verleihen dem Duft eine sanfte, samtige Fülle.
Im Herzen zeigt sich Pietra di Luna von seiner zartesten Seite: Die Tiaré wirkt fast schwerelos im Mondlicht, die Tuberose bleibt noch dezenter im Hintergrund, beide Blüten schweben wie ein feiner, floraler Schleier über der cremigen Basis.
Übrigens rankt sich um die Tiaré eine schöne Legende: Man sagt, sie sei eng mit der Mondgöttin Hina verbunden und öffne ihre Blüten besonders im sanften Schein des Mondes. Ein Bild, das perfekt zum Duft passt.
Im Ausklang zeigt sich Pietra di Luna cremig, süß und vanillig – sanft und unaufdringlich. Der Duft klingt leise aus, weich und beruhigend.
Zusammenfassend kann man sagen: Pietra di Luna entführt nicht in ein exotisches Paradies bei strahlendem Sonnenschein, sondern in einen geheimnisvollen Blumengarten im sanften Mondlicht. Alles bleibt etwas blass und zurückhaltend, fast wie ein zarter Schleier auf der Haut. Pietra di Luna macht seinem Namen also alle Ehre – der Duft umhüllt sanft und leise, bleibt aber für meinen Geschmack zu blass und unspektakulär.
Wer dagegen zurückhaltende, hautnahe und cremige Düfte mag, für den könnte Pietra di Luna genau das Richtige sein.
Milchcreme, Banane, Kokosnuss – da war für mich von Anfang an klar, dass Pietra di Luna cremig sein würde. Und genau so ist es auch. Besonders gut gefällt mir aber die Kopfnote: Eine Bitterorange, die an Grapefruit erinnert und dem Duft einen frischen, lebendigen Auftakt schenkt.
Nach dem frischen Start wird Pietra di Luna schnell weicher. Die cremigen Noten entfalten sich: Es riecht wie eine luxuriöse und fluffige Bodylotion, in die Orangenzesten gemischt wurden. Banane und Kokosnuss sind zwar nicht stark herauszuriechen, doch sie verleihen dem Duft eine sanfte, samtige Fülle.
Im Herzen zeigt sich Pietra di Luna von seiner zartesten Seite: Die Tiaré wirkt fast schwerelos im Mondlicht, die Tuberose bleibt noch dezenter im Hintergrund, beide Blüten schweben wie ein feiner, floraler Schleier über der cremigen Basis.
Übrigens rankt sich um die Tiaré eine schöne Legende: Man sagt, sie sei eng mit der Mondgöttin Hina verbunden und öffne ihre Blüten besonders im sanften Schein des Mondes. Ein Bild, das perfekt zum Duft passt.
Im Ausklang zeigt sich Pietra di Luna cremig, süß und vanillig – sanft und unaufdringlich. Der Duft klingt leise aus, weich und beruhigend.
Zusammenfassend kann man sagen: Pietra di Luna entführt nicht in ein exotisches Paradies bei strahlendem Sonnenschein, sondern in einen geheimnisvollen Blumengarten im sanften Mondlicht. Alles bleibt etwas blass und zurückhaltend, fast wie ein zarter Schleier auf der Haut. Pietra di Luna macht seinem Namen also alle Ehre – der Duft umhüllt sanft und leise, bleibt aber für meinen Geschmack zu blass und unspektakulär.
Wer dagegen zurückhaltende, hautnahe und cremige Düfte mag, für den könnte Pietra di Luna genau das Richtige sein.
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