25.12.2018 - 09:40 Uhr
Can777
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Can777
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29
Der Hafen der Wolken
Auf einen Berg stehend und auf den Ozean des Himmels blickend. Ein Horizont aus Aquarellfarben in den weichsten Tönen. Getuscht in den zartesten Farben der Weite. Pastellfarben in veilchenblau und orangerosé. Warten auf Luftschiffe die sich wie himmlische Eisbrecher durch Irispuder getupfte Wolkendecken gleitend ihren Weg bahnen durch das Himmelreich. Weich beladen mit feinsten Kakaostaub und Angelikapuder. Zarte Winde aus cremig-zarten Moschus unter den Segeln. Die Hoffnung mitgenommen und abgeholt zu werden vom Hafen der Wolken. Eine Reise zu beginnen in den unendlichen Ozean des Horizonts. Aber die Bitte verhallt im ewiglichen Echo der Winde!
Echoes von Régime des Fleues
Dieser Duft soll den Horizont interpretieren,was er in meinen Augen auch geschafft hat. Ein Veilchenblatt-Absolue ist hier maßgeblich daran beteiligt. Es ist die Quintessenz die Echoes seine enorme Aura verleiht und um die sich alles dreht. Eine mikroskopisch-feine Iris und ein Lavendelpuder wirken dabei wie ein Aufwind. Ultra zart und weich gehalten,verbindet er sich mit einer Art sahnigen Kakao. Die gelungene Verbindung mit cremige-weichen Moschus und Kakaopulver ist ein absoluter Traum hierbei. Der Duft des Engelwurz(Angelika) gibt Echoes eine fast schon aerodynamische Leichtigkeit und himmlische Frische dabei,so dass der Duft wie ein wolkig,aufgeschlagenes Soufflé um einen zirkuliert. Ein pudrig-weich getupftes Wolkenmeer in zarten Pastellfarben und Aquarelltönen. Echoes ist einfach nur weich und unbeschreiblich schön!
Fazit
Echoes Ist die Unschuld in Perfektion. Ein Duft fasziniert mich auf zwei Arten. Entweder durch Dunkelheit oder durch Unschuld. Hier ist letzteres der Fall. Immer wenn ich an meinem Handrücken schnuppere bekommen ich eine Gänsehaut auf den Oberarmen und den Rücken herunter,dass ich es förmlich knistern höre. Das ist mir das letze mal bei L‘Orginal von Andrée Putman so ergangen. Ich fühle mich schon fast in die Ecke gedrängt von soviel Licht und Reinheit. Da wo Birds in Paradise mir noch wie ein Funkenflug aus glitzernden Kristallen in die Nase schoss, ist Echoes wie gepudertes,himmlisch-reines Ozon. Auch hier haben die 8.ml wieder ihren Preis. Aber wer auf den Wolken surfen möchte und dabei den Horizont küssen kann,den dürfe dies nicht stören!
Himmlisch und unendlich,....weitreichend!
Echoes von Régime des Fleues
Dieser Duft soll den Horizont interpretieren,was er in meinen Augen auch geschafft hat. Ein Veilchenblatt-Absolue ist hier maßgeblich daran beteiligt. Es ist die Quintessenz die Echoes seine enorme Aura verleiht und um die sich alles dreht. Eine mikroskopisch-feine Iris und ein Lavendelpuder wirken dabei wie ein Aufwind. Ultra zart und weich gehalten,verbindet er sich mit einer Art sahnigen Kakao. Die gelungene Verbindung mit cremige-weichen Moschus und Kakaopulver ist ein absoluter Traum hierbei. Der Duft des Engelwurz(Angelika) gibt Echoes eine fast schon aerodynamische Leichtigkeit und himmlische Frische dabei,so dass der Duft wie ein wolkig,aufgeschlagenes Soufflé um einen zirkuliert. Ein pudrig-weich getupftes Wolkenmeer in zarten Pastellfarben und Aquarelltönen. Echoes ist einfach nur weich und unbeschreiblich schön!
Fazit
Echoes Ist die Unschuld in Perfektion. Ein Duft fasziniert mich auf zwei Arten. Entweder durch Dunkelheit oder durch Unschuld. Hier ist letzteres der Fall. Immer wenn ich an meinem Handrücken schnuppere bekommen ich eine Gänsehaut auf den Oberarmen und den Rücken herunter,dass ich es förmlich knistern höre. Das ist mir das letze mal bei L‘Orginal von Andrée Putman so ergangen. Ich fühle mich schon fast in die Ecke gedrängt von soviel Licht und Reinheit. Da wo Birds in Paradise mir noch wie ein Funkenflug aus glitzernden Kristallen in die Nase schoss, ist Echoes wie gepudertes,himmlisch-reines Ozon. Auch hier haben die 8.ml wieder ihren Preis. Aber wer auf den Wolken surfen möchte und dabei den Horizont küssen kann,den dürfe dies nicht stören!
Himmlisch und unendlich,....weitreichend!
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