04.12.2023 - 16:29 Uhr
Wuslon
1 Rezension
Wuslon
Psychedelicious.......70er Jahre-Beeren-THC-sollte grün riechen....
... nicht meine Assoziationen, sondern die meines lieben Mannes, welche er nannte nachdem er den Namen meiner neusten Errungenschaft hörte (ohne die Duftnoten zu kennen)...
Was mich genau zu einem Sharing veranlasste, ob ich einfach nur auf den mit einem wunderschönen (kitschigen) Ettikett verzierten Flakon angesprungen bin, .. ich weiß es nicht mehr.
Auch die Duftnoten waren mir nicht mehr so genau erinnerlich, und so habe ich den Duft letztlich getestet, ohne mir diese nochmal anzuschauen. Das mache ich recht häufig so und gebe mich meinen spontanen Eindrücken hin. Erst in einem zweiten Schritt schaue ich, ob ich einen Teil der gelisteten Noten zuordnen kann. So auch hier.
Tatsächlich startet der Duft für mich sehr fruchtig, allen voran nehme ich Himbeere und Mango(-schale, ein Hauch Bitterkeit) wahr, gefolgt von einer frischen, grünlichen Note, welche mich an den Geruch von Grünholz, also frischen jungen Zweigen erinnert. Dazu gesellt sich eine angenehm leichte, nicht zuckrige Süße, zudem blitzt etwas spritzig-würziges auf, kurz wird es krautig. Und dann wird es schwierig, irgendwie ambivalent,...der Duft gewinnt an Tiefe und Komplexität, behält aber eine gewisse Leichtigkeit und Unbeschwertheit, minimal Blumiges kommt hervor, weiterhin begleitet von Frucht, allerdings beerenlastiger. Sie verlässt den Duft auch im Drydown nicht vollends, letztlich kommt etwas mehr Wärme und Holzigkeit hinzu.
Tja, soviel zum ersten Eindruck. Nachfolgend: neben den eindeutig zu identifizierenden Fruchtnoten ist die Spritzigkeit wohl dem Pfeffer zuordnen. Von den Blumen konnte ich a.e. die Pfingstrose erahnen.
Wird nicht mein "all time favorite", dennoch kann ich mir vorstellen ihn öfter und ohne viel Nachdenken zu tragen.
Die Sillage ist mittelmäßig, kann aber über die Anzahl der Sprühstöße verbessert werden. Die Haltbarkeit liegt bei guten 6h, danach wird es hautnah.
Was mich genau zu einem Sharing veranlasste, ob ich einfach nur auf den mit einem wunderschönen (kitschigen) Ettikett verzierten Flakon angesprungen bin, .. ich weiß es nicht mehr.
Auch die Duftnoten waren mir nicht mehr so genau erinnerlich, und so habe ich den Duft letztlich getestet, ohne mir diese nochmal anzuschauen. Das mache ich recht häufig so und gebe mich meinen spontanen Eindrücken hin. Erst in einem zweiten Schritt schaue ich, ob ich einen Teil der gelisteten Noten zuordnen kann. So auch hier.
Tatsächlich startet der Duft für mich sehr fruchtig, allen voran nehme ich Himbeere und Mango(-schale, ein Hauch Bitterkeit) wahr, gefolgt von einer frischen, grünlichen Note, welche mich an den Geruch von Grünholz, also frischen jungen Zweigen erinnert. Dazu gesellt sich eine angenehm leichte, nicht zuckrige Süße, zudem blitzt etwas spritzig-würziges auf, kurz wird es krautig. Und dann wird es schwierig, irgendwie ambivalent,...der Duft gewinnt an Tiefe und Komplexität, behält aber eine gewisse Leichtigkeit und Unbeschwertheit, minimal Blumiges kommt hervor, weiterhin begleitet von Frucht, allerdings beerenlastiger. Sie verlässt den Duft auch im Drydown nicht vollends, letztlich kommt etwas mehr Wärme und Holzigkeit hinzu.
Tja, soviel zum ersten Eindruck. Nachfolgend: neben den eindeutig zu identifizierenden Fruchtnoten ist die Spritzigkeit wohl dem Pfeffer zuordnen. Von den Blumen konnte ich a.e. die Pfingstrose erahnen.
Wird nicht mein "all time favorite", dennoch kann ich mir vorstellen ihn öfter und ohne viel Nachdenken zu tragen.
Die Sillage ist mittelmäßig, kann aber über die Anzahl der Sprühstöße verbessert werden. Die Haltbarkeit liegt bei guten 6h, danach wird es hautnah.