Jany von Sora Dora
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.
7.9 / 10 317 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Sora Dora für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2023. Der Duft ist süß-gourmand. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.

Duftrichtung

Süß
Gourmand
Fruchtig
Cremig
Würzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BratapfelBratapfel PfirsichPfirsich AprikoseAprikose
Herznote Herznote
BlätterteigBlätterteig Osmanthus AbsolueOsmanthus Absolue PflaumePflaume Ceylon-ZimtCeylon-Zimt
Basisnote Basisnote
KaramellKaramell VanilleVanille weißer Moschusweißer Moschus MandelMandel WalnussWalnuss

Parfümeure

Bewertungen
Duft
7.9317 Bewertungen
Haltbarkeit
8.2271 Bewertungen
Sillage
7.9271 Bewertungen
Flakon
8.4263 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.5213 Bewertungen
Eingetragen von Spl3xx, letzte Aktualisierung am 16.03.2025.

Duftet ähnlich

Womit der Duft vergleichbar ist
Decembrie 89 - Freedom Elixir von Adi ale Van
Decembrie 89 - Freedom Elixir
Casamorati - Italica von XerJoff
Casamorati - Italica
Angels' Share (Eau de Parfum) von Kilian
Angels' Share Eau de Parfum
La Danza delle Libellule (Eau de Parfum) von Nobile 1942
La Danza delle Libellule Eau de Parfum
Cheirosa '71 von Sol de Janeiro
Cheirosa '71
Hazel Cognac von Niche 4 All
Hazel Cognac

Rezensionen

17 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Dennis1104

842 Rezensionen
Dennis1104
Dennis1104
Sehr hilfreiche Rezension 8  
Was ein Gourmand !!
Jany hat mich wirklich überzeugt.
Dieser Duft ist für mich ein wunderbarer Gourmand den man meiner Meinung nach im Prinzip nicht besser gestalten kann.

Schon oft hat man ihn in Verbindung mit Bratapfel gebracht und ja, dass kann ich nachvollziehen. Er hat aber auch etwas super lecker Nussiges, eine Vanille die sich perfekt den nussigen Charakter anpasst und eine feine Zimt Aromatik.
Eine süße Blätterteig Tasche mit einem kleinen Marzipan Touch passt vielleicht sogar noch besser als ein Bratapfel. Beides sind aber dennoch durchaus gute Assoziationen.

Er hat diesen wunderbar süßen, warmen Charakter. Dazu hat er eine angenehme winterliche Würze und eine schön cremige Eigenschaft.
Fruchtige Eindrücke sind meiner Meinung nach nur sehr dezent zu erhaschen.

Ich finde diesen Duft super gut abgestimmt. Meiner Meinung nach kommt er auch gar nicht eklig süß oder gar zu viel rüber. Es wirkt auf mich einfach rund.
Andererseits hat mir beispielsweise der Italica aus der Casamorati Reihe von Xerjoff, der ja einen ähnlichen Gourmand einschlägt, nicht wirklich gefallen. Der hat auf mich immer zu übertrieben und vor allem unrund gewirkt.

Alles in allem kann ich einfach nur sagen, dass man diesen Duft unbedingt mal testen sollte, wenn man auf süße Gourmands steht.

Geiles Ding!
0 Antworten
7
Preis
9
Flakon
10
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Ciubie

4 Rezensionen
Ciubie
Ciubie
Sehr hilfreiche Rezension 8  
Johannas Apfelkuchen
Es war nicht so, dass ich keine Lust hatte, meine Uroma zu besuchen - okay, vielleicht ein bisschen. Als Kind denkt man halt nicht, dass ein Treffen mit einer 89-Jährigen Dame der Höhepunkt des Tages wird. Aber was soll ich sagen? Der Apfelkuchen hat‘s rausgerissen. Dazu später mehr.

Es war eines von nur wenigen Treffen mit meiner Uroma Johanna, zudem auch das Letzte, und schon das Setting hätte aus einem dieser Filme stammen können, in denen alte Familiengeschichten plötzlich ganz große Dramen entfalten. Das große Drama blieb zwar aus, dennoch brannte sich dieser Tag in meiner Erinnerung ein.

Wir trafen uns im tiefsten Bayern in ihrer Wohnung im 12. Stock eines Hochhauses - so ein typischer Betonklotz aus einer Zeit, in der man dachte, große graue Wände wären die Zukunft. Aber der Balkon? Atemberaubend schön! Der Ausblick sah aus, als hätte man ihn für eine Postkarte gemalt. Sonnenschein, der zwischen Wattewolken durchblitzte, Berge mit Schnee auf den Spitzen, darunter Wälder, sanft fließende Bäche und jede Menge Kühe, die ihr Ding durchzogen.

Meine Uroma war schweigsam, fast ein bisschen einschüchternd. Kein liebevolles Geplauder, kein „Ach Kindchen, wie groß du geworden bist.“ Sie hatte diesen Blick drauf, den Leute kriegen, wenn sie im Leben mehr Probleme gelöst, als Kuchen gebacken haben. Zumindest dachte ich das zu diesem Zeitpunkt noch.

Fangen wir vorne an: Bevor wir überhaupt diesen legendären Balkon betraten, schleppte sie mich in ein Geschäft für traditionelle Trachtenmode, das Dirndl schneiderte und verkaufte. Ich, Norddeutsche bis in die Haarspitzen, war noch nie mehr Tourist als an diesem Ort. Meine Uroma marschierte rein, fixierte eine Verkäuferin mit ihrem durchdringenden Blick und keine 10 Minuten später hielt ich ein Dirndl in der Hand. Keiner diskutierte, keiner fragte, ob ich es haben wollte. Es war einfach klar: Ich kriege jetzt eins.
Heute weiß ich, dass es ein Geschenk zur Einschulung war und bestimmt wahnsinnig teuer gewesen sein muss. Als Kind weiß man so etwas nicht zu schätzen.

In der Umkleidekabine versuchte ich mich allein in das Kleid zu zwängen. Irgendwo war - warum auch immer - noch eine Nadel drin und ich trat drauf, barfuß. Autsch. Blut tropfte auf den ohnehin schon roten Teppich (bestimmt genau aus diesem Grund) und ich winselte ein bisschen, während Uroma mit verschränkten Armen draußen wartete. Ich zeigte ihr meine blutende Fußsohle und sie zuckte mit den Schultern. „Ja, und? Geht vorbei.“ Kein Mitleid, kein Pflaster. Stattdessen: „Komm, es gibt Apfelkuchen.“

In der Wohnung angekommen war der Kuchen schon im Ofen. Den hatte sie vorbereitet, bevor wir überhaupt losgegangen waren, als hätte sie geahnt, dass es mit mir in diesem Geschäft irgendwie eskalieren würde. Es roch so himmlisch, allein für diesen Geruch wäre ich freiwillig eine Woche lang bei ihr geblieben. Zimt, Apfel, Butter, die perfekte Dufttherapie.
Mit einer winkenden Handbewegung deutete sie mir, mich zu setzen. „Iss!“, befahl sie, als sie den Kuchen schließlich dampfend auf den Tisch ihres fabelhaften Balkons stellte.

Und dann saßen wir da, in zwölf Stockwerken Höhe, inmitten dieses grauen Hochhauses, und doch über allem schwebend. Der Apfelkuchen war gefährlich gut, er war ein Meisterwerk. Saftige, weiche, süß-saure Äpfel, perfekt verteilte Rosinen, als hätte sie ihren Abstand mit einem Lineal vermessen, ein Hauch von Karamell und ein buttriger Boden, knusprig und weich zu gleich. Ich übertreibe nicht, er war die absolute Offenbarung.
Ich nahm meinen Mut zusammen und sagte: „Das ist der beste Apfelkuchen, den ich je gegessen habe.“ Sie hob nur eine Augenbraue, als hätte ich das Offensichtliche ausgesprochen. Kein Lob für ihre eigene Backkunst, nur ein kurzes Nicken und ein knappes „das Rezept ist alt.“
Das war‘s mit den Gesprächen an diesem Tag und wir aßen, bis die Sonne langsam über den malerischen Bergen unter- und die Lichter in der kleinen Stadt angingen.

So war sie, Uroma Johanna. Tough, schweigsam, angsteinflößend - aber mit einem Apfelkuchen, der alle Worte überflüssig machte. Die besten Erinnerungen liegen eben manchmal auf einem Teller.

Ich rieche an Jany und ich bin wieder dort: Auf diesem riesigen Betonklotz fast über den Wolken, an den sogar der Flakon erinnert, mit einem Fuß, der ein bisschen schmerzt und einem Lächeln, das ich damals gut versteckt habe, aber trotzdem da war. Selbst den Namen Jany interpretiere ich als eine Version der Johanna, weil es so schön in das Gesamtbild passt. Jany riecht nach dampfendem, warmen Apfelkuchen. So echt, dass es kaum zu glauben ist, dass dies nur ein Duft ist und kein echter Kuchen. Es ist der schönste, authentischste Gourmand, der mir jemals unter die Nase gekommen ist. Fast zu real.

Diese schöne, fruchtige, buttrige Herznote bleibt einem etwa 4h erhalten, danach verschmilzt er mit der Haut zu einem Duft nach Keks-Vanille-Teig. Auch Mandel wird hier sehr präsent, etwas marzipanig. Immer noch extrem hochwertig, keinesfalls klebrig süß. An dieser Stelle jedoch wird der Duft austauschbar und es könnten auch Black Tie, Vanille West Indies und Co. sein. Nach etwa 6-8h ist er wirklich sehr Hautnah und bildet nun mehr eine warme, umschmeichelnde Aura.

Jany ist für mich ein Winterduft. Er riecht weihnachtlich, warm, vielleicht sogar wärmend. Ich würde ihn bei Temperaturen über 10 Grad nicht tragen wollen, dann wird er zur Last.

Der beste Apfelkuchen meines Lebens, eingefangen in diesem Parfum.
2 Antworten
8
Preis
9
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Kikolja

20 Rezensionen
Kikolja
Kikolja
9  
Wo Vanille auf Charakter trifft
Jany ist nicht für jeden. Ich stieß durch Zufall auf ihn, als er als kleine Zugabe zu einem anderen Kauf dabei war – ein Glücksfall, bedenkt man, dass seine vorherige Besitzerin ihn leichtfertig abgegeben hatte. Während er für einige vielleicht zu intensiv erscheint, ist er für mich der perfekte Treffer. Mein Freund findet an mir keinen Duft liebenswerter als diesen. Auch meine Mutter erinnerte sich an Jany aus meiner gesamten Sammlung und bat bei ihrem zweiten Besuch darum, ihn erneut zu testen. Ich bereitete ihr eine kleine Abfüllung vor, bemerkend, wie sehr ihr der Duft beim ersten Mal gefallen hatte. Trotzdem fand sie, dass er auf meiner Haut noch schöner entfaltet als auf ihrer, was mich glauben lässt, dass er nicht bei jedem gleich wirkt und sicherlich nicht allen zusagen wird.

Wenn ich Jany trage, erwacht in mir der Wunsch, mich selbst zu umarmen, an meiner Schulter zu knabbern, so verführerisch und lecker ist das Aroma, das von meiner Haut strömt. Der erste Hauch von Jany umhüllt mich mit der unverkennbaren Süße eines Weihnachtsstollens – ein Aroma, das Erinnerungen an festliche Zeiten weckt und gleichzeitig eine tiefe, beruhigende Spur auf meiner Haut entfaltet. Der Duft lenkt meine Gedanken ab, duftet so unwiderstehlich, dass es zum Anbeißen einlädt. Kein anderer Duft hat es seitdem geschafft, meine Aufmerksamkeit wiederholt zu sich zu ziehen. Ein echtes olfaktorisches Dessert. Wenn ich vor meiner Sammlung stehe, ist es immer der erste Impuls, ja sogar der Wunsch, zu ihm zu greifen, aber ich möchte meinen anderen Flakons auch eine Chance geben, zum Vorschein zu treten.

Jany begrenzt sich nicht auf die Weihnachtszeit, ähnlich wie bei Baccarat Rouge; er ist ein Duft für alle Jahreszeiten, außer an heißen Sommertagen, dessen süße, opulente Noten von Blätterteig, Backäpfelchen, Zimt und Karamell in jeder Umgebung bemerkbar sind. Die Noten sind auch alle richtig gut verblendet, dass ich sie einzeln nur schwer unterscheiden kann. Ich bin nicht so gut darin, einzelne Noten zu unterscheiden und hervorzuheben welche, wann eintritt. Sicherlich trägt die Aprikose auch ihre Rolle dazu bei, aber es ist ein Gemisch.

Man könnte leicht denken, Jany wäre nur ein weiterer Vanille-Heavy-Hitter, doch das wäre eine grobe Unterschätzung. Dieser Duft hat Ecken und Kanten, er ist wie der beste Freund, der mit dem Fuß durch die Tür tretend reinkommt aber den du nicht missen möchtest. Ich glaube, das ist der erste Duft, den ich sogar bunkern werde, denn ich möchte nicht auf ihn verzichten, falls er eingestellt wird.

Hier noch mal die ausführliche Warnung: Jany ist nicht für jedermann. Es ist dieses „zu viel“ an ihm, das die Geister scheidet. Aber genau das macht ihn aus. Jany kann sehr wohl ein treuer Gefährte werden, wenn ihr es doch so wollt, der sich gegen die Flüchtigkeit stemmt. Und ja, er mag durch eine zufällige Beigabe in mein Leben getreten sein, aber manchmal sind es gerade die unerwarteten Begegnungen, die am meisten prägen.

Erinnert unentwegt an "Brazilian Crush Cheirosa '62 | Sol de Janeiro". Also, wer den genossen hat, wird noch glücklicher mit Jany sein.

Nachtrag: Meine Mutter bezeichnet ihn nur noch als "Stollen". Sie hat mich gebeten, genau dieses Wort ohne weitere Bezeichnungen oder den offiziellen Namen auf das Etikett zu schreiben.
3 Antworten
7
Preis
8
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
10imglueck

20 Rezensionen
10imglueck
10imglueck
10  
Bester Gourmand aller Zeiten
Lange lange war ich auf der Suche nach dem perfekten Gourmand, aber so richtig verliebt hab ich mich nie: doch dann kam Jany. Was soll ich sagen? Buttriger Apfelkuchen im Flakon. Im Opening rieche ich direkt Blätterteig, Bratapfel und Karamell- sinnlich, betörend und wunderschön . Kein synthetischer, künstlicher Geruch sondern wirklich authentischer Apfelkuchen aus einer französischen Edelbäckerei. Für mich der schönere Angel Share ohne die maskuline Note (mir ist der Angel Share nämlich zu herb). Dieser buttrige Akkord , omg. Himmlisch! Ein ganz großer Geheimtipp, aber psssst, das soll er bitte auch bleiben ;-) der einzige Duft der wirklich auch einen authentischen Bratapfel-Akkord besitzt, durch den Zimt auch wunderbar weihnachtlich ️
Für mich allerdings wirklich feminin, im Gegensatz zum Angelshare. Der wunderschönste Gourmand aller Zeiten, Haltbarkeit und Sillage auch unglaublich. Sehe ihn im Herbst und Winter, habe ihn aber jetzt natürlich auch schon getragen und direkt Komplimente bekommen (und ganz ehrlich, ich weiß nicht woher alle immer so viele Komplimente bekommen, bei mir passiert das tatsächlich sehr selten). In meiner Gourmand Liste ist Jany tatsächlich die Nr 1, mit Abstand.
1 Antwort
6
Preis
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Philipp0601

14 Rezensionen
Philipp0601
Philipp0601
7  
Nusskuchen
Beim ersten Sprühen entsteht ein gebutterter Popcorn-Akkord, der nach ein paar Minuten nachlässt. Noch stundenlang breitet sich ein herrlicher Nusskuchen Duft aus - Denke auch an warmen Pflaumenkuchen . Irgendwie auch noch Pfirsich. Alles wird durch die Karamellnoten verankert.

Ich passe an - leider empfinde ich ihn mittlerweile gerade in der ersten Minute zu synthetisch und kratzig, gerade in warmen Räumen. Muss davon niesen. Drydown Nuss-Brei .
0 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

143 kurze Meinungen zum Parfum
DuftgroupieDuftgroupie vor 1 Jahr
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Wirst nicht jedem gefallen
Haut wird essbar
Karamell, Teig süß-cremig & Zimt-Mandel verfallen
Das große Backen - Enie findet es wunderbar
25 Antworten
CoraKirschCoraKirsch vor 1 Jahr
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7.5
Duft
Eher mal Glück: Warm-süße, durchaus elegante
abstrakt apfelgebackene Wolke.
Eher mal Pech: nach 2 Stunden schon Dumpflandung im Tjamoschus.
27 Antworten
SonarIDSonarID vor 1 Jahr
8
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
6.5
Duft
Nach kurzem Giottoschen Start
Rutscht der Bratapfel Teebeutel ins heisse Wasserglas
Schön ziehen lassen
Für Karamell Naschkatzen
26 Antworten
MilovelyMilovely vor 1 Jahr
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Zur Weihnachtszeit
neben schillernden Schmuck
darf's auch mal eine
süße und rote
Bratapfel-Kerz' sein
19 Antworten
MsblancheMsblanche vor 1 Jahr
8
Flakon
3.5
Duft
Bekommt man günstiger als Duftkerze bei Ikea. Sehr stechender und künstlicher Kopfschmerzduft. Ich blase die Duftkerze schnell wieder aus
3 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Bilder

7 Parfumfotos der Community
Weitere Bilder

Beliebt von Sora Dora

Mandorle (Extrait de Parfum) von Sora Dora Brocéliande (Extrait de Parfum) von Sora Dora Orchidée Rouge (Extrait de Parfum) von Sora Dora Gladiator (Extrait de Parfum) von Sora Dora Mallow von Sora Dora Kamel Oud (Extrait de Parfum) von Sora Dora Vanuatu (Extrait de Parfum) von Sora Dora Gréasque (Extrait de Parfum) von Sora Dora Ylop von Sora Dora Red von Sora Dora PROXL3M von Sora Dora 7 von Sora Dora Vanuatu (Eau de Parfum) von Sora Dora Mandorle (Eau de Parfum) von Sora Dora Brocéliande (Eau de Parfum) von Sora Dora Kamel Oud (Eau de Parfum) von Sora Dora Gladiator (Eau de Parfum) von Sora Dora Gréasque (Eau de Parfum) von Sora Dora Orchidée Rouge (Eau de Parfum) von Sora Dora