DrPablo:Rettet die europäische Parfümkultur!
Um den Verbraucher vor vermeintlich schädlichen Konsumprodukten zu schützen, erleben wir gerade die größte Reformulierungswelle der Parfümgeschichte.
Der Verbraucher soll geschützt werden vor Riechstoffen mit erhöhtem Allergie - Potential Die Anzahl wird sich demnächst von 26 auf 81 erhöhen, die demnächst auf der Verpackung, ab einer bestimmten Konzentration, angegeben werden müssen. Da viele Konsumgüterhersteller schon die jetzigen 26 Stoffe nicht angeben wollen, werden für viele Parfümierungen demnächst also 81 Riechstoffe nicht mehr zur Verfügung stehen. Lyral (Hydroxy Iso Hexyl Cyclohexen Carboxaldehyde, HICC) und Eichenmoos sollen ganz verboten werden.
Siehe:
ec.europa.eu/health/scientific_committees/cons
umer_safety/docs/sccs_o_102.pdf.
und
ec.europa.eu/health/scientific_committees/cons
umer_safety/docs/sccs_o_102_note.pdfWir rufen das Europäische Parlament dazu auf, den Vorschlägen des SCCNFP in dieser Form NICHT zuszustimmen, weil unsre Kosmetikprodukte davon NICHT sicherer werden. Wir fordern das Europaische Parlament dazu auf, dem Verbot von Eichenmoos und Lyral (HICC) NICHT zuszustimmen.
Ich erkläre mich bereit, einen überarbeiteten Formulierungsvorschlag zu machen.
In dem ersten Entwurf oben sind Kennzeichnungspflicht und Verbot verquickt worden.
wir gegen ein Verbot mehrerer natürlicher Duftstoffe sind. Die werde ich versuchen, einzuarbeiten.
Ich mach das an diesem Wochenende. Bis Montagmorgen mache ich das fertig.