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Kippen – Arten und Ursachen

Kippen – Arten und Ursachen vor 9 Jahren
Schon lange fasziniert mich (auch das Schreckliche kann faszinierend sein) das Phänomen des Kippens, der Umschlag von Qualität in Bestialität. Leider ist darüber insgesamt wenig zu erfahren und das ist meist in entlegenen Threads verborgen.
Hier der Versuch das Wissen zu sammeln und die Bitte es zu ergänzen.
Die Fragen wären:
– welche Stoffe sind beteiligt, was passiert chemisch.
– welche Parföngs sind für welche Kippungen anfällig und nach welcher Zeit kommt das vor.
– welche weiteren Arten gibt es noch.

Hier ein Anfang, aufgereiht von schrecklich bis lässlich:

Maggi-Note. Riecht nach hochkonzentriertem Maggi oder nach verbranntem Kaffeesud. Könnte man auch als tranig oder ranzig bezeichnen. Betrifft Kopf- und Herznoten gleichermaßen. Macht das Parföng unbrauchbar. Kam vor bei Lauder Pleasures; Chanel Allure; Mugler Angel.

Muff-Note. Riecht dumpfig oder feucht, modrig, muffig, kellerhaft, schimmelig, stockig, stickig, ungelüftet. Ebenfalls bei Kopf- und Herznote. Kann nach einer Weile verschwinden, das Parföng ist dann genießbar.

Essig-Note. Das Kippen der Kopfnote. Verschwindet recht rasch, der Rest des Parföngs bleibt unverändert.

Dumpfheit. Überwiegend bei Vintages. Dürfte ein Resultat des Verschwindens von hesperidischen Kopfnoten sein. Herznote und Basis können sehr schön sein.

Cognac- oder Alkohol-Note. Scheint eher ein Vorstadium des Kippens zu sein. Kann durchaus angenehm sein oder als Bestandteil des Parföngs scheinen. Verfliegt meist recht schnell und lässt den Rest unbehelligt.

Haarspray. Scheint nur eine bestimmte Komponente zu betreffen. Wäre als Parföngkomponente akzeptabel (manche mögen sie sogar geradezu), wenn sie nicht den gesamten Duftverlauf dominieren oft auch überlagern würde. Verschwindet gelegentlich aber auch rasch. Tritt auch bei Harmlosigkeiten wie L' Eau d' Issey Noir Absolu auf.
vor 9 Jahren
sehr interessant . bisher is bei mir glücklicherweise noch nix gekippt. aber wäre durchaus interessant zu wissen wie sich das bemerkbar macht . is ja sicher net immer der typische maggi geruch. auch würde ich gerne wissen welche inhaltsstoffe eher dazu neigen schneller zu kippen um vorsorge zu treffen, in form von anderer lagerung usw.ich hab meine parfums bisher immer in der verpackung gelagert und in einer vitrine im schlafzimmer, da das ein raum ist der immer recht kühl gehalten wird. wäre mein erdkeller besser geeignet?
vor 9 Jahren
das parfums kippen ist auch immer, sofern sichtbar, an der verdunkelung, der flüssigkeit zu sehen. wenn mir parfums gekippt sind, hilft nur, abfalleimer auf, heulen, abschied nehmen, sich um die hinterbliebenen kümmern. schwören, das nie nie wieder eins kippen wird. kann natürlich, nicht gehalten werden.
sollte eins, noch irgendwie zu riechen sein, benutze ich es als raum und bettwäscheparfum.
vor 9 Jahren
Leider gibt es einige Düfte, die - wie Du bereits andeutetest - fürs Kippen besonders anfällig sind. Dazu gehört auch das großartige, unersetzbare Ho Hang von Balenciaga. Ich werde mir wohl keines mehr im Netz ersteigern, denn die noch erhältlichen Qualitäten sind bescheiden. Inzwischen gilt das auch für meinen sehr gehüteten, dunkel, kühl, sonnenlichlos verantwortungsbewusst gelagerten Flakon. Offenbar oft hellere, z.T. zitrische Düfte.

Haarspray: vielleicht von der Moschuskomponente?
vor 9 Jahren
Von allen Noten ist die Essig-Note noch am einfachsten zu erklären, ein Essiggeruch weißt in den meisten Fällen auf ein Freiwerden von Essigsäure hin.

Die kann aus prinzipiell allen möglichen Essigsäure-Estern freigesetzt werden (Vetiverylacetat zum Beispiel). So ähnlich wie Aspirintabletten (=Acetylsalicylsäure), die man zu lange lagert und die dann anfangen, sich zu zersetzen.

Ich hab zwar keine Ahnung, welche Acetate/Acetyl-Verbindungen noch so in Parfums eingesetzt werden, aber konzeptuell ist diese Note so erklärbar.

Was alles andere angeht bin ich gerade nicht so sicher. Außer die Parfums, bei denen die hesperidischen Komponenten flöten gegangen sind, das kann zum einen daran liegen, dass die meisten Zitrus-Komponenten Terpene sind, die gut und gerne Licht schlucken können und daran irgendwann zerbröseln, oder aber es liegt daran, dass diese im Vergleich zu den anderen Komponenten im Parfum leicher flüchtig sind und sich dadurch Zitrusnoten irgendwann aus dem Parfum "herausverdünnen" wenn das Behältnis etwas undicht ist. Und naja, viele Parfums sind mit UV-Filtern und Antioxidantien versehen und geschützt, aber dieser Schutz nutzt sich irgendwann auch mal ab.
vor 9 Jahren
In Anbetracht des Alkohol/Ester/Wasser-Verhältnisses ist eine Esterspaltung doch eher unwahrscheinlich, oder? Könnten nicht eher Oxidationsprozesse (Alkohol, Aldehyde, Doppelbindungen) zur Freisetzung flüchtiger Säuren führen?
vor 9 Jahren
Richtig. Die Ester sollten unter den üblichen Bedingungen stabil bleiben.
Aldehyd- und Ketonstrukturen sind da eher anfällig für eine Oxidation.

Generell ist jede Struktur die nicht Kohlenstoff-Kohlenstoff (gesättigt) oder Kohlenstoff-Wasserstoff-Bindung heißt grundsätzlich durch Sauerstoff und Licht (UV) angreifbar.
Im Grunde sind ja genau diese Punkte die Stellen in den Molekülen, an denen der Chemiker was "dranbasteln" kann.
Das passiert eben auch dann, wenn man es nicht will.
Konservierungsstoffe können einige Prozesse zwar verlangsamen aber nur selten verhindern.
vor 9 Jahren
Mir ist das bei einer Abfüllung "September" geschehen, da ist die Kopfnote komplett verschwunden. Soweit ich es gehört habe, gibt es bei dem September Versionen mit Lichtschutzfaktor etc., aber auch welche ohne. Vielleicht habe ich da eine unkonservierte Version erwischt.

Maggi habe ich nur da gerochen, wo es reingehört Wink

Ich glaube etwas in Richtung Dumpfheit/Muff habe ich auch schon gerochen, dann aber in Düften, wo ich es sogar ganz gut fand Very Happy.
vor 9 Jahren
Bin kein Chemiker und kann zu den chemischen Vorgängen nichts sagen. Aber habe im letzten Herbst ein Erlebnis mit der bereits erwähnten Haarspraynote gemacht. Habe eine zeitlang regelmäßig die Sammlerflacons von Gaultier Classique bekommen, die allesamt circa 12 bis 15 Jahre alt sind. Ein Teil stand in blick- und lichtdichter Umverpackung in einem beheizten Raum. Vor kurzem die Probe gemacht und sowohl EdP als auch EdT sind noch frisch. Der andere Teil steht offen im unbeheizten Raum mit kleinem Fenster und alle Exemplare sind gekippt. Das EdP hat statt Kopfnote die beißende Haarspraynote, die nach einiger Zeit wieder verschwindet. Insgesamt ist der Duft im Vergleich zur frischen Variante im gesamten Verlauf aber etwas weniger warm und weich. Das EdT erinnert nun an Benzin, lässt sofort an Tankstelle denken und einen zurückweichen. Das bleibt die ganze Zeit über bestehen, ändert sich nicht. Die hübschen Flacons bleiben zur Deko trotzdem stehen. Mal schauen, ob noch Essig oder Maggi draus wird. Mache jedenfalls wegen der unterschiedlichen Lagerung eher den Lichteinfall als die Temperatur für das Kippen verantwortlich.
vor 9 Jahren
Gewisse Änderungen durch Lagerung gefallen auch vielen Parfumaficionados/as: der Vintagegoût, eine Zunahme von Opazität und Dichte der Herz- und Basisnoten bei zurückgenommener Kopfnote, beruht auf einem Verdampfen eines Teils des Alkohols und der Kopfnotenkomponenten und chemischen Ab-/Umbaureaktionen. Wenn die Reaktionen nur einen Bruchteil der Inhaltsstoffe betreffen, wirkt das Parfum dadurch etwas weicher, feiner und weniger transparent. Die Aufkonzentration aufgrund des verdampften Alkohols lässt das Parfum satter und voller erscheinen. Der Unterschied zum ursprünglichen Zustand dürfte nicht zu groß sein, wenn der Flakon dunkel, bei gleichmäßiger Temperatur und nicht zu warm gelagert wurde. Ein wenig vergleichbar vielleicht wie die satteren tiefen Stimmen im Streichquintett im Vergleich zum -quartett, wenn sie ansonsten das gleiche Stück spielen.
Deswegen bin ich auch immer vorsichtig, wenn über Reformulierungen gesprochen wird - klar, die gibt es, v.a. aufgrund schwankender Naturstoffqualitäten und veränderter Kosmetikrichtlinien. Aber grundsätzlich zu sagen, früher seien die gleichen Düfte alle viel intensiver und besser gewesen ... nun ja. Den jetzt eigentlich logischen Seitenhieb auf Luca Turin und dessen Parfumsozialisation lasse ich mal aus, um nicht noch mehr off-topic zu werden. Zurück zum Thema: Kippen ist eher ein schleichender Prozess und was dem/der einen gut gefällt, kann für andere schon Grund zur Ablehnung sein. Eine leicht angedätschte Kopfnote signalisiert manchen "Oh! Vintage!", andere denken "Da muss ich jetzt durch und freue mich auf Herz und Basis ...".
vor 9 Jahren
Eine weitere Kippvariante ist noch die, dass der Duft einfach neutral im Geruch wird und höchstens nur noch Reste der Basisnote auszumachen sind.

Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass sich ein Parfum besser hält, je höher es in der Konzentration ist - bei vielen Vintage Extraits würde ich den Entwicklungsprozess eher reifen anstatt kippen nennen. Da bekommen einige eine weiche Cremigkeit, die du in keinem frisch gekauften Parfum findest.
vor 9 Jahren
Ein Altern, so wie Ronin es beschreibt, ist mir bei "Habit Rouge" passiert. Der Duft wurde immer konzentrierter und dabei weicher, runder, weniger frisch. Er bekam eine likörartige Konsistenz.

Schließlich ist er dann aber doch gekippt (Maggi-Note).
vor 9 Jahren
Yatagan:
Leider gibt es einige Düfte, die - wie Du bereits andeutetest - fürs Kippen besonders anfällig sind. Dazu gehört auch das großartige, unersetzbare Ho Hang von Balenciaga. Ich werde mir wohl keines mehr im Netz ersteigern, denn die noch erhältlichen Qualitäten sind bescheiden. Inzwischen gilt das auch für meinen sehr gehüteten, dunkel, kühl, sonnenlichlos verantwortungsbewusst gelagerten Flakon. Offenbar oft hellere, z.T. zitrische Düfte.
"Happy" von Clinique und "Laura" von L. Biagiotti sind auch so helle, äußerst kippanfällige Düfte. Beide habe ich hier als Restflakons ertauscht, "Laura" war komplett gekippt, "Happy" verfärbt und im Begriff zu kippen. Sad

Solche Düfte würde ich künftig immer "frisch" im Handel vor Ort kaufen.
vor 9 Jahren
Blauemaus:
"Happy" von Clinique und "Laura" von L. Biagiotti sind auch so helle, äußerst kippanfällige Düfte. Beide habe ich hier als Restflakons ertauscht, "Laura" war komplett gekippt, "Happy" verfärbt und im Begriff zu kippen. Sad

Solche Düfte würde ich künftig immer "frisch" im Handel vor Ort kaufen.

"Laura" hatte bei mir 12 Jahre lang gehalten. Evtl. Reformuliert?
vor 9 Jahren
Mir ist am häufigsten die Maggi-Variante begegnet, als Vorstufe eine "abgestandene" Muffigkeit (v.a. in der Kopfnote). Oder aber eine zunehmende Würzigkeit, wo ursprünglich keine war.

Was mich interessieren würde: Warum riechen gekippte Düfte, so unterschiedlich sie im frischen Zustand duften, alle ähnlich maggi-ig? Welcher Prozess bringt diesen (immer gleichen oder sehr ähnlichen) Maggi-Odeur hervor?

Noch ein Phänomen, das mir bei kippenden (oder zumindest alternden) Düften aufgefallen ist: Sie verändern stark ihre Farbe. Bunt eingefärbte Wässerchen verlieren ihre Farbe und werden komplett durchsichtig (z.B. bei YSL "Baby Doll" und La Perla "Divina"-- hier falsch verlinkt). "Naturgelbe" oder bernsteinfarbene Parfums werden hingegen dunkler, wie eingedickt.
vor 9 Jahren
KleineHexe:
Blauemaus:
"Happy" von Clinique und "Laura" von L. Biagiotti sind auch so helle, äußerst kippanfällige Düfte. Beide habe ich hier als Restflakons ertauscht, "Laura" war komplett gekippt, "Happy" verfärbt und im Begriff zu kippen. Sad

Solche Düfte würde ich künftig immer "frisch" im Handel vor Ort kaufen.

"Laura" hatte bei mir 12 Jahre lang gehalten. Evtl. Reformuliert?
Nee, der war komplett verfärbt und hatte die typ. Magginote. Wäh! Ich habe aber schon öfters gehört, daß er wohl nicht zu den robustesten Düften zählt. Aber ich denke, es kommt letztendlich auf die Lagerung an. Dunkel und kühl (nicht kalt) aufbewahrt bringt man wohl jeden Duft schwerlich zum kippen. Unter Tageslicht gelagert kippt der eine Duft eben schneller, der andere langsamer. Mein Escape hatte bei qualvoller Haltung (volles Tageslicht und Wärme) damals immerhin 3 Jahre durchgehalten.
vor 9 Jahren
Sehr interessanter Thread!

Mein "Roma Imperiale",artgerecht gehalten, erschien mir gegen Ende hin deutlich würziger als zu Anfang,(wenn auch immer noch gut),er hatte sich auch deutlich verdunkelt.Ein Vergleich mit einer "frischen" Probe von ALZD bestätigte mir meinen Eindruck.(Und eine Mit-Parfumista ebenfalls)
"Wish" ,der alte,der noch nicht farblich blau war,hat sich deutlich braungrau verfärbt.Geruchlich finde ich ihn immer noch ok,schlecht ist er nicht geworden.
"Chloe" bekam leicht diese oben genannte Cognac/Alkoholnote-das fand ich sogar gut.
Er stand bei meiner Ma über 6 Jahre im Bad.Warm und hell.
Ein Biotherm-Zitrusduft stand früher bei mir offen im Bad,ein kleiner Rest im Flakon sogar bestimmt 7 Jahre,(das war vor meiner Parfumo-Zeit)mit Licht und Wärme,zeigte Null Änderung dabei.Also kippen nicht alle Zitrusdüfte schnell.....Oder verlieren die zitrische Note...
Heftig fand ich einen vergessenen "CK One"-Minischüttflakon,den ich nach 2 Jahren in meinem Reisenecessaire fand.Deshalb,weil er trotz bestimmt über 40 Grad Hitze im Auto im Sommer eben absolut keine Duftveränderung aufwies.Er ist jetzt fast 10 Jahre alt,ich habe ihn noch........(Das Original hatte ich vor einer Weile auch noch,so daß ich vergleichen konnte).
Bei einigen Düften,"September"(Abfüllung) und "Eau de Fröhliche" auf jeden Fall,ist die Kopfnote weg-der Rest des Duftes lebt aber noch.

Pauschale Aussagen zu treffen,ist wohl nicht so einfach,da es so viele ausschlaggebende Faktoren zu geben scheint.Ich selbst kenne mich mit Chemie leider so wenig aus,daß ich leider nur meine Erfahrungsberichte beitragen kann und keine Analyse,was warum wie kippt.
(Aspirin=Essig:passiert auch,wenn man eine frische,neueTablette aus der Umhüllung nimmt und an der Luft liegen lässt.....;-/)
vor 9 Jahren
Nachdem ich gerade ein Herstellungsdatum geprüft habe, ist mir dieses Thema wieder eingefallen.

Bisher sind mir zwei Düfte gekippt in meinem ganzen Leben. Der erste war "Giorgio Beverly Hills" in den 90ern, der zweite war ein Minirest "Angel". Letzterer hat sich zuerst grün verfärbt, bevor er seltsam roch.

Dass die leichten Düfte schneller kippen, kann ich überhaupt nicht bestätigen. Der älteste Duft in meiner Sammlung ist "Omnia Crystalline". Er riecht wie am ersten Tag und ist auch noch richtig hell. Gerade habe ich das Herstellungsdatum nachgeschlagen: 20. Mai 2005 Shocked
vor 9 Jahren
Yuki68:
Nachdem ich gerade ein Herstellungsdatum geprüft habe, ist mir dieses Thema wieder eingefallen.

Bisher sind mir zwei Düfte gekippt in meinem ganzen Leben. Der erste war "Giorgio Beverly Hills" in den 90ern, der zweite war ein Minirest "Angel". Letzterer hat sich zuerst grün verfärbt, bevor er seltsam roch.

Shocked

Mir ist zum Glück noch kein Parfum so richtig gekippt, so dass es, für meine Nase, unangenehm und nicht mehr wie am Anfang duftet, allerdings bemerke ich bei meinem "Angel" auch eine verdächtige grüne Verfärbung des Inhalts. Er riecht immer noch gleich, aber dennoch bin ich bemüht ihn jetzt aufzubrauchen, bevor er anfängt unangenehm zu riechen.
vor 9 Jahren
Das einzige gekippte Parfum das ich gerochen habe war ein Tester von Sel de Vetiver in einer Parfümerie. Ich habe zu der Verkäuferin gesagt wenn sie den stehen lässt wird ganz sicher niemand mehr diesen Duft kaufen.
Sie kannte den Duft gar nicht..... Rolling Eyes
Das war Essig pur.........
Meine eigenen Düfte kommen nicht zum Kippen ...vorher sprühe ich sie leer Wink
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