Neue Statements

feine, würzige Vanille.

Zu süßer (fast schokoladenartiger) Vanille-Note bildet animalischer Moschus das Gegengewicht. Nur das Grasige will nicht richtig harmonieren.

Sehr schöne Blutorange. Musste beim ersten Schnuppern leider sofort an den Frosch-Allzweckreiniger denken und so will ich nicht riechen :-/

dunkler Amber-Auftakt, plötzlich vermischt mit deutlicher Vanille Orchidee-Kopfnote, sehr süß und leider schnell flach seifig, enttäuschend

Viel Holz, mit einem Schuss Honig gesüsster Harz, krautige Würze - ein Waldschrat.

Süßer Kullerpfirsich mit zitrischer Note, frische Rose begleitet von einer Prise Puder. Freundlicher Nasenschmeichler!

Dunkle Vetivervibes der raueren Sorte. Frei von aller Mainstreamsüße: erwachsen, maskulin, kantig, Zugabe: seriös und sexy! Must have!

Schräger Bleistiftstart! Dann spielt eine sanft verräucherte Holzband; die Vanille bläst das Solo. Alltagstauglich, kess und gemütlich dazu!

Komplexe Komposition mit feiner Eröffnung, leicht verräuchertem Kontrapunkt und (etwas zu) cremig-süßem Abgang. Charmant, aber speziell.

Ebenso unerträglich synthetisch süß wie der Name lang ist: Das ist vorsätzliche Nasenverletzung zum Mondpreis. Anders: Aventus in beschissen!