G. von Nasengold
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7.6 / 10 160 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Nasengold für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2014. Der Duft ist zitrisch-frisch. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Zitrus
Frisch
Fruchtig
Würzig
Blumig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
GrapefruitGrapefruit LimetteLimette IngwerIngwer SchwefelSchwefel rosa Pfefferrosa Pfeffer
Herznote Herznote
Jasmin-SambacJasmin-Sambac OrangenblüteOrangenblüte RoseRose
Basisnote Basisnote
VetiverVetiver ZedernholzZedernholz LedernotenLedernoten PatchouliPatchouli KakaoKakao

Parfümeur

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Duft
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Haltbarkeit
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Sillage
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Flakon
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Preis-Leistungs-Verhältnis
6.930 Bewertungen
Eingetragen von Grazia, letzte Aktualisierung am 19.04.2023.

Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
6
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
Duftsucht

137 Rezensionen
Duftsucht
Duftsucht
Top Rezension 22  
Ist das die Lösung: Nie wieder Friseur?
Als ich heute meinen schon längst überfälligen Friseurtermin endlich in meinen Terminkalender quetschen konnte, hatte ich sozusagen ein Epiphanie-Erlebnis. Beim Betreten meines Frisiersalons blieb ich – patschnass durch den fiesen Regen – wie angewurzelt in der Türe stehen. Was erblickt mein Auge: Im Regal gleich gegenüber: DÜFTE, und zwar das volle Programm von Nasengold, Carven und Escentric Molecules. Nur unter Aufbietung aller Willensstärke, die mir zur Verfügung steht, war ich imstande, ZUERST meinen Friseurtermin wahrzunehmen - und dann erst zu testen. Praktisch: während ich da auf dem Sesselchen saß und an mir herumschnippeln ließ, konnte ich ausgiebig recherchieren und schon im Vorfeld entscheiden, welche Düfte auf meinen Armen Platz nehmen würden.
And the winner are: Nasengold G. und Nasengold L
Nasengold G. zieht mich durch die Grapefruit-Komponente sofort an. Ich LIEBE Grapefruit, finde es aber in Parfüms immer ziemlich heikel, zumindest ist das bei mir so. Mal ist es nach Sekunden schon wieder weg, mal wirkt es irgendwie verschwitzt, mal riecht es extrem künstlich. Also mich kann man mit einem guten Grapefruitduft wenn auch nicht ganz – zumindest doch in Richtung Extase versetzen.
Und genau das ist er, der G. Ein unwahrscheinlich guter Grapefruitduft! Beim Blick in die Duftpyramide fremdelte ich ja kurz: Schwefel?? Will ich riechen wie ein Zündholz? Alles kompletter Unsinn, irgendwie scheint der Schwefel den Grapefruitduft zu fixieren und in dieser angenehm bitteren Frische zu halten. Aber wer nun argwöhnt, dass G. nur ein weiteres zitrisches Sommerdüftchen ist, der irrt – und zwar gewaltig. Denn nachdem man locker ein bis zwei Stunden diese tolle Grapefruit-Ingwer-Pfeffer-Mischung genießen durfte (alle meine Kopfnoten- Lieblingskomponenten in einer – ich flipp gleich aus), tut sich etwas und unversehens wird G. blumiger, weicher, sinnlicher. Oh Mann, riecht das gut – und darunter kann ich immer noch diese Kopfnote riechen. Wie funktioniert das bloß? Für mich riecht es so, wie ich mir die beste Duftrose der Welt vorstelle: zart, aber trotzdem üppig, samtig-elegant. Keine Spur von schwülstig oder sauer oder dominant. Einfach nur streichel-schön. Und wieder lässt einem G. Zeit, die neue Entfaltung zu genießen, denn nur ganz allmählich gesellen sich dann dunklere Nuancen dazu: ein Hauch von Leder – aber das zarte, weiche Leder wunderschöner (und meist extrem teurer Taschen), Vetiver – aber nicht borstig oder strohig, sondern die Sorte, die sich sanft im Wind wiegt, ein wenig Holz gibt mehr Substanz: Und ja, dann kommt er, gegen Ende zu: der Kakao. Ich finde diese Idee, da noch ein völlig unzusammenhängendes Element einzubauen, schlicht genial. Der Duft hat immer wieder mal so ein Augenzwinkern, ein sich-selbst-nicht-ganz-so-ernst-nehmen, das ich toll finde. Er spielt mit Erwartungshaltungen – um dann in eine Richtung abzubiegen, die einen komplett überrascht. Bei der Duftprobe dachte ich immer wieder: Wie cool, ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass es so weitergeht! Was bei dem Duft auch sehr schräg ist: er dreht irgendwie Schleifen. Also nicht der klassische Ablauf: Kopf-Herz-Basis, sondern immer wieder tauchen unvermutet Duftklänge auf, die schon einmal da waren und von denen man schon dachte, sie hätten sich bereits verabschiedet. Mal pur wie zuvor und mal neu zusammengewürfelt.
Es ist ein Duft, in den man sich richtig versenken kann – über Stunden. Ich entdecke immer wieder neue Facetten.
Ich bin auf jeden Fall schwer verliebt, und stehe vor einer sehr, sehr schwierigen Entscheidung: Soll ich meinen wirklich ausgezeichneten Friseur wechseln, um der Versuchung auszuweichen – oder muss ich bei meinem nächsten Besuch einfach unbedingt mehr Budget einplanen…
4 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Wolf

18 Rezensionen
Wolf
Wolf
Top Rezension 25  
Nasenorgasmus durch Kopfnote
Boah, beim ersten Schnüff gibt's gleich voll einen auf die Nase und Christian Plesch trifft den G-Punkt der Rezeptoren für pfeffrig-scharfe und zitronig-saure Düfte. In diese Kopfnote hat er scheinbar alles reingepackt, was einem so richtig die Birne freipustet: Saure Noten von Grapefruit und Limette, die sofort den Speichelfluss anregen, werden gepaart mit den scharfen Noten von rosa Pfeffer und dem zitrisch-scharfen Ingwer. Dazu kommen die Schwefelnoten, die in der Grapefruit ja ohnehin schon enthalten sind. Sie sind aber ordentlich hochgedreht und pimpen Schärfe und Säure noch weiter. Erfrischend, aber mit Schweppes-Gesicht. Das prickelt und brennt sogar ein bißchen in der Nase. Ein quasi sadistisch aufgemotztes Cologne. Sehr sauer, scharf ein kleines bißchen Nasen-SM und definitiv ziemlich geil!

Im weiteren Verlauf kommen dann langsam die Blüten zum Vorschein (ich bemerke vor allem eine grünlich schimmernde Rose), werden aber immer von Pfeffer und Säure an der kurzen Leine gehalten. Hier geht's nicht um Romantik, sondern um Spaß und Action! Dennoch wird der Duft etwas weicher, aber gleichzeitig auch ein kleines bißchen dreckig. Vermutlich durch Jasmin und die sich ankündigenden ledrigen Noten. Erhitzte Haut und laszive Berührungen. Aber nur eine kleine Ahnung davon, als sollten Nase und Hirn nur ein bißchen geneckt und geteased werden. Interessanterweise kombinieren sich die Blüten der Herznote auf meiner Haut auch zu einer leichten Anmutung von Flieder.

Langsam stellen sich dann die Kandidaten der Herznote ein. Nach der hitzigen und actiongeladenen Kopfnote und dem blumig-menschelnd-dreckigem Herz mit Blüten auf dem Kissen wird es nun etwas gesetzter und männlicher mit Zeder, bitter-dunklem Vetiver, Patchouli und dunklem Kakao, der hier so gar nicht gourmandig rüberkommt. Rückblickend erinnere ich mich, eine leichte Kakao-Ahnung schon in der Herznote wahrgenommen zu haben. Da konnte ich ihn nur nicht so richtig einordnen. Aber wer denkt auch an eine Tasse Kakao, wenn gerade der G-Punkt getroffen wurde?! Das schafft nicht mal ein Schokoholic.

Interessant, daß es dieser Duft schafft, eine Spannungskurve über eigentlich drei unterschiedliche Düfte zu erzeugen. Im Kopf das SM-EdC, im Herz ein leicht versauter Blumenduft mit Zitronenpfeffer und jetzt zum Schluß ein dunkel-männlicher Duft an den man sich einfach ankuscheln will.

Zusammengehalten wird das alles von zwei Komponenten: Da ist zum einen die pfeffrige Schärfe von rosa Pfeffer und Ingwer; und zum anderen eine spritzige, frische, prickelnde und duftige Grundstimmung, die ich, nachdem ich nun alle drei Düfte von Christian Plesch kenne, am besten als "Pleschinade" oder "Nasengoldinade" bezeichnen würde.

Leichte Abzüge gibt es für mich nur in der B-Note, da ich mir in Herz und Basis auch noch die eine oder andere Stimulation gewünscht hätte. Das macht zwar alles Spaß und ist toll, wirkt aber im Vergleich zur Hammer-Kopfnote ein klein bißchen zu brav. Ein kleines bißchen mehr aufregender Sex hätte mir gut gefallen.
Aber das ist Jammern auf hohem Niveau! Mit G. hat Nasengold mir einen wunderbaren und ziemlich befriedigenden Nasenorgasmus beschert. Und ich bin extrem gespannt, was man von Christian Plesch noch so alles zu riechen bekommt.
7 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
FLUidENTITY

246 Rezensionen
FLUidENTITY
FLUidENTITY
Top Rezension 20  
.25 Uhr
Punkt 25 Uhr duftet G.. Grapefruitianische Transparenz erfüllt G.. Orangenblütige Durchsichtigkeit durchdringt G.. Alle Nasengolds sind transparente Geschöpfe, unbeladen, smart und lässig, laidback-scents eben. Christian Pleschs Schützling G. ist frisch-fruchtig-weich-anschmiegsam. Der Duft duftet nach flauschiger Modernität. Doch Nasengold wäre nicht Nasengold wenn nicht alles anders wäre. In der Kopfnote machen sich ganz ganz kleine wendige Turbulenzen breit, die später in flachen Wellen auslaufen.

Bei Grapefruit sagt meine Nase prinzipiell immer Eines: Schwierig, sehr schwierig. Grapefruit ist oft in Designer-Düften mehr schlecht als recht und mehr stechend sauer als wohltuend angenehm umgesetzt. Hier dürfen wohl so ein paar Namen wie Hugo Red von Hugo oder Eau de Lacoste L. 12. 12 Blanc von Lacoste fallen. Selbstverständlich gibt es auch Ausnahmen wie Agrumi Amari di Sicilia von Bois 1920, oder G. von Nasengold.

Doch während die restlichen Düfte nach Punkt 11 Uhr Vormittags (Hugo) oder Punkt 2 Uhr Nachmittags (Lacoste) riechen, so duftet Nasengold anders, und zwar .25 Uhr. Die Grapefruit ist um meinen heißgeliebten Schwefel ergänzt. Das alles ist locker und entspannt zu der .genauen Uhrzeit 25.

Was tut man in der Regel um 25 Uhr? Also normalerweise duftet man nach peppiger weicher zitrisch frischer Frucht, genauer: einer grapefrutigenOrange. Auch eine süße Note huscht durchs Bild, die genauso mild ist wie die fruchtige, genauer: milde Fruchtsüße. Genau in diese weiche Kerbe schlagen soft florale Akzente. Die Fruchtsüße ist allerdings nicht nur fruchtig und süß, sondern durch so viele Beziehungen untereinander immer wieder neu erfunden. Die sanften Wellen, die nun die Luft berauschen, prägen G..

Dies ist umso gelungener gestaltet, da Jasmin und Rose das Potenzial zur Zickigkeit in sich bergen und das nicht zu knapp. Hier sind sie mild und passen einfach ins Bild, rund, stimmig und mustergültig. Die fruchtigen Ideen spiegeln sich im fruchtigen Hauch und die frischen Komponenten in den floralen Einzelheiten. Zusammen ergeben sie alle einen neuen Duft, um .25 Uhr.
6 Antworten
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Nordnase

59 Rezensionen
Nordnase
Nordnase
Sehr hilfreiche Rezension 12  
Meine Nase ist nicht aus Gold
Sie sitzt mitten im Gesicht, mal klein, mal groß, mal fein, mal grob und hat schon für machen Spott gesorgt. Ich kenne nur wenige, die mit ihrer Nase zufrieden sind, ich bin es auch nicht, aber Frauen haben ja grundsätzlich immer was zu meckern…

Und dabei ist sie sooooo wichtig !!

Die menschliche Nase muss die Atemluft für die unteren Atemwege aufbereiten, sie ist sozusagen Filter, Klimaanlage und Luftbefeuchter. Abhängig von der individuellen Körpergröße schafft es eine normale Nase täglich, 10.000 - 15.000 Liter Luft auf Körpertemperatur zu bringen und mit 80 - 90 % Luftfeuchtigkeit anzureichern. Was eine Leistung !!

Aber nicht nur das ist ihre Aufgabe, das Riechen ist eine weitere wichtige Funktion, gerade für uns Parfumo-Enthusiasten. Kleiner Exkurs : Wir riechen mehr oder weniger feine Duftstoffe, die als Moleküle durch die Luft fliegen. Diese werden zum Riechepithel - Sinneszentrum der Nase- geleitet. In der Schleimschicht werden die ankommenden Duftmoleküle gesammelt und gelöst. Hier gibt es Zilien, lange dünne Anhängsel der Riechzellen, diese nehmen die aufgelösten Teilchen auf, dann gelangen sie über die Riechzellen zum Riechkolben, einem Teil des Gehirns. Im Riechkolben und allgemein im Gehirn werden nun die Geruchsinformationen verarbeitet und zugeordnet- das ist das eigentliche Riechen.

Heute habe ich mit meiner Nordnase und der gehirnlichen Zuordnung das Nasengold getestet.
Vor mir steht ein kleiner quadratischer Flakon mit einem Buchstaben, ganz schnöde und einfach.

G wie Genial oder (nur) Gut… Ja ich weiß, es gibt auch noch andere Assoziationen für das G. , aber das ist sicher nicht jugendfrei und wir sind doch alle anständig.. ;-)

Im ersten Sprüher eine flüchtige Aventus-Erinnerung, dann frische Grapefruit – und Mandarinennoten, die mir gefallen. Ganz schwacher Pfeffer ist auch mit dabei, Ingwer hat sich getrollt. Meine Nase riecht dann feines kleines Blütengeschnipsel, immer wieder umspült von Mandarine und Grapefruit. Das Frucht-Blumengemisch schwebt dann zur durchgesessenen Ledercouch, ohne jemals ein Schwefelhölzchen gesehen zu haben.
Kakao stand im anderen Zimmer, Vetiver war gar nicht erst da.

Es ist ein netter Sommerspritzer, den ich dann zu gegebenen Temperaturen tragen werde.
Unisex und seine Synthetik hält sich Gott sein Dank in Grenzen.

Also, Fazit : G wie GUT. Mehr nicht.

ANBEI NOCH EIN PAAR LUSTIGE UND NICHTLUSTIGE FAKTEN ÜBER DIE NASE:

Bei Männern wächst die Nase die ersten 17 bis 19 Jahre, während die Nase bei Frauen bis zu einem Alter von 15 bis 17 Jahren wächst.

Es gibt unterschiedliche Arten zu niesen. Da diese Arten genetisch bedingt sind, niesen die Mitglieder einer Familie meist ähnlich. Zu anderen Familien können wiederum starke Unterschiede herrschen.
Beim Niesen werden Reizstoffe, die das Niesen verursachen, mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 161 km/h ausgestoßen.

Wenn man trockene Luft einatmet, zieht die Luft die Feuchtigkeit aus dem Schleim. Dadurch wird er fester und es entsteht das, was man den Popel nennt.

Als einziger der fünf Sinne ist der Geruchssinn direkt mit dem Hippocampus verknüpft. Der Hippocampus ist der Teil des Gehirns, der für die Bildung des Gedächtnisses zuständig ist.

FRAUEN VERFÜGEN ÜBER EINEN STÄRKEREN GERUCHSSINN ALS MÄNNER !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Da Kollagen und Elastin mit der Zeit in der Nase brechen, verlängert sich die Nase im Alter und hängt herunter, da sie von der Schwerkraft heruntergezogen wird.
[...das passiert auch bei einigen anderen Körperteilen... :-(( ]

Tödlich für Menschen sind Stoffe, die sie nicht riechen können. Dazu gehören Kohlenmonoxid, Kohlendioxid und Erdgas. Bei Erdgas können Menschen nur den zugeführten Stoff Mercaptan riechen.

Während der Schwangerschaft sind die Nasen von Frauen überempfindlich, wodurch sie einen eigentümlichen Geschmackssinn entwickeln.

Die Nase und die Nasennebenhöhlen produzieren täglich einen Liter Schleim, der mit Hilfe der enthaltenen Enzyme und weißen Blutkörperchen Infektionen bekämpft. Da die Riechnerven direkt mit dem Gehirn verbunden sind, können Gerüche durch Assoziationen bestimmte Erinnerungen hervorrufen.

Im neuseeländischen Maori-Stamm begrüßen sich die Menschen nicht per Handschlag, sondern reiben ihre Nase aneinander.

Der wissenschaftliche Begriff für das Riechen ist olfaktorische Wahrnehmung.

Ab einem Alter von 65 Jahren verlieren Menschen einen Teil ihrer Riechfähigkeit. Bis zum 80. Lebensjahr sind in der Regel 50% der Riechfähigkeiten verloren gegangen.

Hyperosmie ist ein außergewöhnlich starker Geruchssinn.

Wenn man Gerüche falsch wahrnimmt, leidet man an Dysosmie.

Männer haben längere Nasen als Frauen. ( und das ist auch gut so ;-)

In der Nase des Menschen sind 10 Millionen Geruchsrezeptoren, die empfindlich auf Duft- und Geruchsmoleküle reagieren.

Menschliche Babys erkennen ihre Mutter an ihrem Geruch. (später ist es dann umgekehrt.... ;-)))))))

MÄNNER KÖNNEN WENIGER GERÜCHE WAHRNEHMEN ALS FRAUEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Fakt ist auch: Wer andern in der Nase bohrt, hat selbst nichts drin.

In diesem Sinne : Pflegt eure Nasen !!

;-))

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3 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Evita

47 Rezensionen
Evita
Evita
Sehr hilfreiche Rezension 10  
Der in der Tiefe und in die Hohe gehen kann
Das ist eine sehr komplexe Parfüm. Ich beobachtete schichtweise der entfaltnug die Noten.. Beginn: sauber, Zitrusfrüchte, die ins Richtung Grapefruit gehen- zart-bitter, aromatisch, sehr natürlich. Ich dachte, das war es,ich werde nichts mehr erleben, aber!Nun beginnt das Beste: die nächste SRunde: Zitrüsse übergehen in eine Iso E-Air-frische, feine kühle Töne des Windes.Sehr frisch und aufrregend, und dann wickelt langsam Neroli auf einem einen Hauch von Rose, ganz unmerkliche, weisse Blümen. Starke, raffinierte und elegante Duft ... und dann, meine letzte Überraschung: so frische, eröffnung,trifft unerwartet auf Leder, Zedernholz,Vetiver . Jetzt erst finde ich raus, was ist da der richtige Duft, voll verschleierte Sinnlichkeit und ausdauer.So gut komponiert, ich wäre begeistert .Ich empfehle es von morgens bis abends zu tragen, ohne dazuzusprühen.Im Morgengrauen, eine erfrischende Herausforderung,zum Mittag Blütenblätter für Entspannung, und am Abend, " Gas zugeben". In einer Lederjacke, Richtung Wälder , irgendwo hoch in den Bergen, wie eine Flucht aus der urbanismus, aber weiterhin zeitgenössisch, modern und gut, mit Style.Nun, langsam!Geduld...dieser Parfum erfordert langsamgheit, ohne Hektik, mit viel Takt.So kommt das beste heraus.Ein sehr gut gelungene Parfum, für leggere und entspannte Leute die über strengen bussiness outfit einen unwiederstehlichen "bedroom augenblick"haben, und, so von Natur aus, nicht so schnell sind.Ein wunderschönes, slow motion Parfum.
3 Antworten

Statements

33 kurze Meinungen zum Parfum
PollitaPollita vor 2 Jahren
8
Duft
Bei Grapefruit habe ich nahezu immer verschwitzte Klamotten vor Augen. Hier witzigerweise gar nicht. Sonnige, maritim angehauchte Frische.
20 Antworten
BastianBastian vor 2 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Zitrisch Herber Frischeduft
Gute Haltbarkeit
Grünwürzige Noten geben dem Duft den gewissen Kick
Interessant gemacht
Der andere Frischling*
23 Antworten
GaukeleyaGaukeleya vor 3 Jahren
6
Flakon
4
Sillage
3
Haltbarkeit
8.5
Duft
Gartenparty: brizzelige Sektbowle schwippst, der stilvolle Holztisch ist mit Rosenblättern übersät. Fröhlicher Spass ohne Ballermannerei.
10 Antworten
GoldGold vor 3 Jahren
5
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Keine Kompromisse. Bittere Grapefruit an Schwefel, später holzig. Interessant. Anders. Synthetisch ehrlich. Gut tragbar.
(G. -) Punkt. :)
7 Antworten
KimaKima vor 5 Jahren
6
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
G wie genialer, großartiger, grüner, grenzenlos guter Grapefruit-Duft! Geil! ;-)
0 Antworten
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