AirTiger
Rezensionen
Filtern & sortieren
AirTiger
Doch etwas anders...
Kommend von "Club de Nuit Intense Man (Eau de Parfum) | Armaf" hatte ich eigentlich nie Interesse Aventus zu testen, da ich mitunter auch hier gelesen hatte, dass der Dupe sogar besser sein soll und der mich eben nicht ganz abgeholt hatte. Doch wie es so kommt roch ich bei einem Bekannte von mir einen Duft, der dem Club de Nuit sehr ähnlich war mich aber trotzdem mehr interessierte.
Auf seinen Duft angesprochen erzählte er mir dann, dass es Aventus war und so behielt ich ihn mir im Hinterkopf um ihn mal im KaDeWe zu probieren. Irgendwie hatt es mich dann doch so sehr in den Fingern gejuckt, dass ich mir auch gleich einen Flakon gekuft habe.
Zum Duft:
Man bekommt einen frischen, süßlichen Duft der von einer leicht rauchigen, grün-holzigen Basis geankert ist. Interessanterweise kommt er mir nach 1-2 Stunden teilweise so vor als wäre Vanille involviert und auch sonst schwingen einzelne Noten schön in der Luft. Das kenne ich vom Dupe so nicht, der ist linearer und süßer. Ich bevorzuge das Original im Vergleich deutlich!
Die Performance, wegen der ich die meisten Bedenken beim Vollflakon hatte, ist nicht so schlecht wie hier dargestellt. Hier vllt. zu erwähnen, dass mein Batch (F000558) lautet für alle die etwas damit anfangen können. Beim testen im KaDeWe wurde ich tatsächlich recht schnell duftblind, bin aber durch die verschiedenen Etagen gelaufen um verschiedene Eindrücke zu sammeln und konnte den Duft im Verlauf immer wieder wahrnehmen und das grundsätzlich von meinem Besuch dort gegen 14 Uhr bis zum Abend hin gegen 20 Uhr. Das hat sich dann mit dem weiteren tragen über die letzen paar Tage erneut bestätigt.
Die Sillage haut einen nicht von den Socken aber in den ersten drei bis vier Stunden strahlt er noch ab was bei dem Typus Duft die er ist nicht schlecht ist.
Was mich an dem Duft am meisten stört ist der Preis von 295€ und wenn es einen nicht so sehr in der Fingern juckt wie mich und man nicht ganz so Parfum begeistert ist würde ich keine Empfelung für Aventus aussprechen, denn den Preis ist mir eigentlich von dem was er ist nicht wert, trotzdem werde ich den Flakon behalten und mal sehen wie sehr er mich auf lange Sicht begeistern wird.
Auf seinen Duft angesprochen erzählte er mir dann, dass es Aventus war und so behielt ich ihn mir im Hinterkopf um ihn mal im KaDeWe zu probieren. Irgendwie hatt es mich dann doch so sehr in den Fingern gejuckt, dass ich mir auch gleich einen Flakon gekuft habe.
Zum Duft:
Man bekommt einen frischen, süßlichen Duft der von einer leicht rauchigen, grün-holzigen Basis geankert ist. Interessanterweise kommt er mir nach 1-2 Stunden teilweise so vor als wäre Vanille involviert und auch sonst schwingen einzelne Noten schön in der Luft. Das kenne ich vom Dupe so nicht, der ist linearer und süßer. Ich bevorzuge das Original im Vergleich deutlich!
Die Performance, wegen der ich die meisten Bedenken beim Vollflakon hatte, ist nicht so schlecht wie hier dargestellt. Hier vllt. zu erwähnen, dass mein Batch (F000558) lautet für alle die etwas damit anfangen können. Beim testen im KaDeWe wurde ich tatsächlich recht schnell duftblind, bin aber durch die verschiedenen Etagen gelaufen um verschiedene Eindrücke zu sammeln und konnte den Duft im Verlauf immer wieder wahrnehmen und das grundsätzlich von meinem Besuch dort gegen 14 Uhr bis zum Abend hin gegen 20 Uhr. Das hat sich dann mit dem weiteren tragen über die letzen paar Tage erneut bestätigt.
Die Sillage haut einen nicht von den Socken aber in den ersten drei bis vier Stunden strahlt er noch ab was bei dem Typus Duft die er ist nicht schlecht ist.
Was mich an dem Duft am meisten stört ist der Preis von 295€ und wenn es einen nicht so sehr in der Fingern juckt wie mich und man nicht ganz so Parfum begeistert ist würde ich keine Empfelung für Aventus aussprechen, denn den Preis ist mir eigentlich von dem was er ist nicht wert, trotzdem werde ich den Flakon behalten und mal sehen wie sehr er mich auf lange Sicht begeistern wird.
Mr. Hughes 007,6% Schokoagent
Sehr geehrte Leser/innen,
ein Vorwort zum Parfümeur!
Ich war sehr gespannt auf den Duft dieses Nischenhersteller, der den meisten wohl durch seine YouTube Präsenz bekannt ist. Aaron Terence Hughes macht auf seinem Kanal echte Reviews mit sachlicher analyse und fundiertem Hintergrundwissen und taucht manchmal als Gast bei einem anderen, auch englischsprachigen Kanal auf auf dem er Düfte bewertet.
Gespannt durch seine Reviews und Kritik, vor allem in Bezug auf synthetischen Ersatz und auch kaum vorhandenes Oud in der Mainstream Parfümerie, traute ich mich blind seinen Onyx Extreme zu bestellen.
Allgemein betont er, dass er eine große Vorliebe zum Thema Oud und Rose hat, und diese Duftfamilie ihm am meisten Freude bereitet, wobei er verspricht mit feinsten natürliche Essenzen zu arbeiten, daher lag es mir nahe eine seiner liebsten Kreationen zu kaufen.
Zum Duft selbst:
Es ist ein orientalischer Oud-Rose Duft aber keinesfalls von der stinkigen, animalischen Fraktion, vielmehr sehr elegant und geschmeidig. Eigenen Angaben nach sollen sich in dem Duft 7,6% echtes Thai Oud und 4% Rosen Absolue befinden.
Beim aufsprühen bemerkt man dann auch vornehmlich eine dunkle, trockene Rose um die immer wieder ein Hauch trockener Kakao weht. Kurz daraufhin Ledrigkeit wie sie beim Ombre Nomade auch vorkommt aber deutlich dezenter. Die Qualität glaube ich ihm schon hier!
Im Verlauf grüßen immer wieder abwechselnd Schokolade, Oud, Rose und Himbeere die Nase während das Oud immer mehr die Oberhand gewinnt.
Zur Basis hin dauert es dann etwas länger, da der Duft tatsächlich eine großartige Performance abliefert. Keine Chance auf Geruchsblindheit bei diesem Kandidaten für mich. In eben dieser aber dann endet er Oudig, ambriert und gefällt über die ganze Entwicklung hin.
Vergleichbare Düfte wären für mich tatsächlich Alexandria II und III, sowie entfernt der Ombre Nomade, der dann im Vergleich etwas synthetischer wird.
Den Preis finde ich im Vergleich äußerst fair, wobei zu berücksichtigen ist, dass durch den Brexit Zoll anfällt und diesen der Endkunde zu zahlen hat dadurch schwindet der preisliche Vorteil hierzulande leider komplett und liegt dadurch leicht über dem Alexandria II.
Performance:
Zur Sillage kann ich leider nicht viel sagen, da ich den Duft nur gering auftrage und eher für mich.
Dennoch denke, ich dass diese sehr gut sein muss, da er mich beim gehen ständig begrüßt.
Ausdauer hat er bis zum nächsten Tag auf der Kleidung, was definitiv ausreichen ist.
Flakon:
Der Flakon wurde im Laufe der Zeit mehrfach geändert und hat jetzt wahrscheinlich sein finales Design gefunden. Ich finde den schwarzen, zylinderförmigen Glasflakon sehr schön und qualitativ top. Die Steinchen auf dem Deckel und das Einhorn wiederum sind geschmackssache aber sehr schön eingearbeitet.
Fazit:
Der Duft erfindet das Rad nicht neu, aber gefällt mir durch diese trockene Schokoladigkeit und das samtige Oud sehr gut. Die Qualität liegt hier auf Top Niveau, soweit ich das beurteilen kann.
Im Vergleich behauptet er sich für mich fast gegen meinen bisherigen Lieblingsoud den Alexandria II, da dieser im Vergleich etwas kratziger startet und einer weniger schöne Kopfnote abliefert. Zum Glück muss ich mich nicht entscheiden :)
Lobenswert neben dem eigentlichen Parfum ist die Einstellung des Parfümeurs dem Kunden zu sagen wie viel dieser tollen Rohessenzen wirklich Verwendung in seinen Werken finden! Er gibt sobald Oud, oder Rose in den Duftnoten auftauchen Prozentangaben eben dieser Essenzen an!
ein Vorwort zum Parfümeur!
Ich war sehr gespannt auf den Duft dieses Nischenhersteller, der den meisten wohl durch seine YouTube Präsenz bekannt ist. Aaron Terence Hughes macht auf seinem Kanal echte Reviews mit sachlicher analyse und fundiertem Hintergrundwissen und taucht manchmal als Gast bei einem anderen, auch englischsprachigen Kanal auf auf dem er Düfte bewertet.
Gespannt durch seine Reviews und Kritik, vor allem in Bezug auf synthetischen Ersatz und auch kaum vorhandenes Oud in der Mainstream Parfümerie, traute ich mich blind seinen Onyx Extreme zu bestellen.
Allgemein betont er, dass er eine große Vorliebe zum Thema Oud und Rose hat, und diese Duftfamilie ihm am meisten Freude bereitet, wobei er verspricht mit feinsten natürliche Essenzen zu arbeiten, daher lag es mir nahe eine seiner liebsten Kreationen zu kaufen.
Zum Duft selbst:
Es ist ein orientalischer Oud-Rose Duft aber keinesfalls von der stinkigen, animalischen Fraktion, vielmehr sehr elegant und geschmeidig. Eigenen Angaben nach sollen sich in dem Duft 7,6% echtes Thai Oud und 4% Rosen Absolue befinden.
Beim aufsprühen bemerkt man dann auch vornehmlich eine dunkle, trockene Rose um die immer wieder ein Hauch trockener Kakao weht. Kurz daraufhin Ledrigkeit wie sie beim Ombre Nomade auch vorkommt aber deutlich dezenter. Die Qualität glaube ich ihm schon hier!
Im Verlauf grüßen immer wieder abwechselnd Schokolade, Oud, Rose und Himbeere die Nase während das Oud immer mehr die Oberhand gewinnt.
Zur Basis hin dauert es dann etwas länger, da der Duft tatsächlich eine großartige Performance abliefert. Keine Chance auf Geruchsblindheit bei diesem Kandidaten für mich. In eben dieser aber dann endet er Oudig, ambriert und gefällt über die ganze Entwicklung hin.
Vergleichbare Düfte wären für mich tatsächlich Alexandria II und III, sowie entfernt der Ombre Nomade, der dann im Vergleich etwas synthetischer wird.
Den Preis finde ich im Vergleich äußerst fair, wobei zu berücksichtigen ist, dass durch den Brexit Zoll anfällt und diesen der Endkunde zu zahlen hat dadurch schwindet der preisliche Vorteil hierzulande leider komplett und liegt dadurch leicht über dem Alexandria II.
Performance:
Zur Sillage kann ich leider nicht viel sagen, da ich den Duft nur gering auftrage und eher für mich.
Dennoch denke, ich dass diese sehr gut sein muss, da er mich beim gehen ständig begrüßt.
Ausdauer hat er bis zum nächsten Tag auf der Kleidung, was definitiv ausreichen ist.
Flakon:
Der Flakon wurde im Laufe der Zeit mehrfach geändert und hat jetzt wahrscheinlich sein finales Design gefunden. Ich finde den schwarzen, zylinderförmigen Glasflakon sehr schön und qualitativ top. Die Steinchen auf dem Deckel und das Einhorn wiederum sind geschmackssache aber sehr schön eingearbeitet.
Fazit:
Der Duft erfindet das Rad nicht neu, aber gefällt mir durch diese trockene Schokoladigkeit und das samtige Oud sehr gut. Die Qualität liegt hier auf Top Niveau, soweit ich das beurteilen kann.
Im Vergleich behauptet er sich für mich fast gegen meinen bisherigen Lieblingsoud den Alexandria II, da dieser im Vergleich etwas kratziger startet und einer weniger schöne Kopfnote abliefert. Zum Glück muss ich mich nicht entscheiden :)
Lobenswert neben dem eigentlichen Parfum ist die Einstellung des Parfümeurs dem Kunden zu sagen wie viel dieser tollen Rohessenzen wirklich Verwendung in seinen Werken finden! Er gibt sobald Oud, oder Rose in den Duftnoten auftauchen Prozentangaben eben dieser Essenzen an!
Bilderbuchduft
In diesem Sommer dachten ein Kumpel und ich, dass es mal toll wäre im Maserati Cabrio von Berlin nach Spanien zu fahren. Wir hatten uns als Strecke den Weg nach Granada, Malaga und Cordoba geplant.
Beim packen der Reisetasche dann die Wahl, was darf an Düften mit? Ich hatte dabei "Cool Water Intense | Davidoff" den "Sauvage (Eau de Toilette) | Dior" und eben "Colonia Essenza (Eau de Cologne) | Acqua di Parma"
Nach anstrengenden ca. 3000km fahrt die wir in ca. 25h geschafft hatten war die Dusche essentiell!
Ich war mir erst unschlüssig und testete nochmal die Düfte an den Kappen und es war eigentlich keine Wahl mehr, die beiden anderen Düfte kamen auf diesem Trip nicht mehr aus der Tasche.
Zum Duft selbst erstmal: super zitrischer Auftakt, aber nicht wie bei Reinigungsmitteln, sondern sehr natürlich, intensiv und dunkel, für mich sogar stechend in den ersten Sekunden und deutlich anders (aggressiver) als bei den anderen Colonia Brüdern.
Es folgt ein leicht fruchtig-kräutrig, pudriger Drydown, jedoch immer noch mit Zitrone und Bergamotte als Hauptdarsteller, das alles im Stile eines Colognes.
In der Basisnote nehme ich ihn kaum noch wahr, für mich bleibt vordergründig Moschus übrig.
Alles in allem keine Mega Haltbarkeit, für den ein, oder anderen vllt. zu altbacken wegen den Cologne Vibes aber für mich perfekt bei ca. 30° die wir dort hatten und mega erfrischend, da muss es wirklich kein Beastmode Duft sein um sich unbeliebt bei den Spaniern zu machen und seinen Geruchssinn zu strangulieren.
Zeitweise hatte ich sogar Sorge, dass ich zu viel aufsprühte, da ich ja nicht alleine unterwegs war aber mein Reisebegleiter sagte mir eigentlich jedes Mal was für ein toller Duft das ist und, dass er meinen Duft viel besser findet als den den er mitgenommen hat. :)
Das tollste daran ist, jedes mal wenn ich den Flakon raushole sehe ich mich die spanischen Bergstraßen im Maserati Cabrio fahrend und vom Klang des Ferrari Motors betört die spanische, mit Olivenbäume übersäte Landschaft zu genießen und erinnere mich wechselnd meine Augen zwischen Navi und Drehzahlmesser zu bewegen.
Ein komisches Gefühl bleibt aber... Irgendwie waren die Dinge die mich am meisten faszinierten italienisch.
Ich weiß schon jetzt, dass ich auf jede Reise einen anderen Duft mitnehmen werde und wohin mich die nächste führen wird!
Beim packen der Reisetasche dann die Wahl, was darf an Düften mit? Ich hatte dabei "Cool Water Intense | Davidoff" den "Sauvage (Eau de Toilette) | Dior" und eben "Colonia Essenza (Eau de Cologne) | Acqua di Parma"
Nach anstrengenden ca. 3000km fahrt die wir in ca. 25h geschafft hatten war die Dusche essentiell!
Ich war mir erst unschlüssig und testete nochmal die Düfte an den Kappen und es war eigentlich keine Wahl mehr, die beiden anderen Düfte kamen auf diesem Trip nicht mehr aus der Tasche.
Zum Duft selbst erstmal: super zitrischer Auftakt, aber nicht wie bei Reinigungsmitteln, sondern sehr natürlich, intensiv und dunkel, für mich sogar stechend in den ersten Sekunden und deutlich anders (aggressiver) als bei den anderen Colonia Brüdern.
Es folgt ein leicht fruchtig-kräutrig, pudriger Drydown, jedoch immer noch mit Zitrone und Bergamotte als Hauptdarsteller, das alles im Stile eines Colognes.
In der Basisnote nehme ich ihn kaum noch wahr, für mich bleibt vordergründig Moschus übrig.
Alles in allem keine Mega Haltbarkeit, für den ein, oder anderen vllt. zu altbacken wegen den Cologne Vibes aber für mich perfekt bei ca. 30° die wir dort hatten und mega erfrischend, da muss es wirklich kein Beastmode Duft sein um sich unbeliebt bei den Spaniern zu machen und seinen Geruchssinn zu strangulieren.
Zeitweise hatte ich sogar Sorge, dass ich zu viel aufsprühte, da ich ja nicht alleine unterwegs war aber mein Reisebegleiter sagte mir eigentlich jedes Mal was für ein toller Duft das ist und, dass er meinen Duft viel besser findet als den den er mitgenommen hat. :)
Das tollste daran ist, jedes mal wenn ich den Flakon raushole sehe ich mich die spanischen Bergstraßen im Maserati Cabrio fahrend und vom Klang des Ferrari Motors betört die spanische, mit Olivenbäume übersäte Landschaft zu genießen und erinnere mich wechselnd meine Augen zwischen Navi und Drehzahlmesser zu bewegen.
Ein komisches Gefühl bleibt aber... Irgendwie waren die Dinge die mich am meisten faszinierten italienisch.
Ich weiß schon jetzt, dass ich auf jede Reise einen anderen Duft mitnehmen werde und wohin mich die nächste führen wird!
Gillette Rasierschaum Vibe
Ich weiß nicht genau warum aber er erinnert mich irgendwie an Gillette Rasierschaum in einer würzigen Variante und entfernte Ähnlichkeit zu "Beau de Jour (Eau de Parfum) | Tom Ford" (deutlich frischer) ist für mich auch vorhanden, wahrscheinlich liegt das am Lavendel.
Eine Lakritznote kann ich für mich nur entfernt feststellen, eher noch Sambuca für meine Nase. Das hält bis zum Drydown an, dann erkennt man fortschreitend die Verwandtschaft zu den vorherigen Ablegern, es übernimmt für meine Wahrnehmung die Ambroxan Note.
Die Performance ist die beste in der Sauvage Reihe, allem voran die Haltbarkeit.
Direkt nach dem aufsprühen schnuppern kann anstrengend werden, Händewaschen übersteht er locker. Nach 3h wird er bei mir aber schon hautnah, also kein Vergleich zu wirklichen Sillage Monster wie Ombre Nomade, oder Interlude Man.
Für mich ist das Elixir die raffinierteste Konzentration und eignet sich am besten für kühlere Tage/Abende.
Eine Lakritznote kann ich für mich nur entfernt feststellen, eher noch Sambuca für meine Nase. Das hält bis zum Drydown an, dann erkennt man fortschreitend die Verwandtschaft zu den vorherigen Ablegern, es übernimmt für meine Wahrnehmung die Ambroxan Note.
Die Performance ist die beste in der Sauvage Reihe, allem voran die Haltbarkeit.
Direkt nach dem aufsprühen schnuppern kann anstrengend werden, Händewaschen übersteht er locker. Nach 3h wird er bei mir aber schon hautnah, also kein Vergleich zu wirklichen Sillage Monster wie Ombre Nomade, oder Interlude Man.
Für mich ist das Elixir die raffinierteste Konzentration und eignet sich am besten für kühlere Tage/Abende.
Weich it in Spül it out
Der zweite Duft aus dem Hause Gebauer ist ganz anders als der Vorgänger!
Viel weicher, runder und sozialverträglicher.
Nach dem ersten Sprühstoß hatte ich sofort die Weichspüler Assoziation die angestrebt war.
3 Sprühstöße und 1h Fahrtzeit später wurde ich direkt wahrgenommen von meinen Mitmenschen.
Alle sind sich einig, dass er angenehm und nicht aufdringlich riecht ,trotzdem sehr präsent!
Die Orange spielt hier für mich aber nicht die Hauptrolle. Für mich eher floral, holzig als orangig, fruchtig.
Insgesamt ein Wahnsinns Freshie mit brutaler Performance und spürbarer Qualität.
Einzig der Flakon sagt mir persönlich nocht ganz
zu.
Die Verpackung ist minimalistisch, was ich gut finde, und der Flakon gut verarbeitet aber es ist einfach eine Flasche wie sie Roberto Ugolini verwendet nur mit hässlicherer Kappe.
Hätte mir da mehr Fantasie gewünscht um sich von Papa Herbert mehr abzugrenzen.
Der Zerstäuber andererseits ist super
Viel weicher, runder und sozialverträglicher.
Nach dem ersten Sprühstoß hatte ich sofort die Weichspüler Assoziation die angestrebt war.
3 Sprühstöße und 1h Fahrtzeit später wurde ich direkt wahrgenommen von meinen Mitmenschen.
Alle sind sich einig, dass er angenehm und nicht aufdringlich riecht ,trotzdem sehr präsent!
Die Orange spielt hier für mich aber nicht die Hauptrolle. Für mich eher floral, holzig als orangig, fruchtig.
Insgesamt ein Wahnsinns Freshie mit brutaler Performance und spürbarer Qualität.
Einzig der Flakon sagt mir persönlich nocht ganz
zu.
Die Verpackung ist minimalistisch, was ich gut finde, und der Flakon gut verarbeitet aber es ist einfach eine Flasche wie sie Roberto Ugolini verwendet nur mit hässlicherer Kappe.
Hätte mir da mehr Fantasie gewünscht um sich von Papa Herbert mehr abzugrenzen.
Der Zerstäuber andererseits ist super
