Aquila2110

Aquila2110

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11 - 15 von 159
Aquila2110 vor 13 Jahren 11 8
8
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7.5
Duft
"Teint de Neige "- Light
Dieser Duft beinhaltet:
Puder: in seiner reinsten Form, trocken, fast schon staubtrocken
Rose: etwas Rosenwasser, um das Ganze etwas leichter, beschwingter zu machen
Moschus: gibt einen leichten seifigen Unterton
Vanille: ein Hauch, für die Süße
Das Ganze miteinander vermischen und es entsteht ein trockener Rosenpuderduft mit einem Hauch Vanille und Sauberduftcharakter.
Ein runder, weicher Duft bei dem die Pudernote nicht so stechend und penetrant herüberkommt wie bei so mach anderen Puderdüften.
Mich erinnert dieser Duft stark an „Teint de Neige von Lorenzo Villoresi“, allerdings durch die Rosennote und die leicht Vanillenote etwas sanfter, nicht ganz so intensiv und alltagstauglicher.
Puderfans sollten diesen Duft unbedingt testen.
Ein wirklich authentischer Puderduft mit netten Unternoten (Vanille und Rose).
8 Antworten
Aquila2110 vor 13 Jahren 1
2
Flakon
5
Sillage
2.5
Haltbarkeit
2
Duft
nichts von Bedeutung
Dieser Voluspaduft ist sehr dünn. Ich kann fast nichts davon auf meiner Haut riechen, und muss schon sehr nahe mit der Nase an die besprühte Stelle um irgendetwas wahrzunehmen.
Das was ich erkennen kann begeistert mich allerdings auch nicht besonders. Zunächst riecht es frisch nach Orangen und dann mit der Zeit nach Zucker, Honig und etwas Vanille. Diese letzte Note bleibt ein wenig länger erhalten als die extrem flüchtige Kopfnote aus Zitrusnoten.
Jedoch wirkt alles sehr verwässert und die süßen Noten kommen sehr synthetisch daher. Nach 5 Minuten ist es ein synthetischer, pappsüßer Einheitsbrei den ich schnell wieder abgewaschen haben.
Nicht unbedingt ein Duft den ich empfehlen kann.
Vielleicht ist er besser als Raumduft geeignet.
0 Antworten
Aquila2110 vor 13 Jahren 6 4
2.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Duft eines asiatischen Sandelholzfächers
Das „verlorene Paradies“ startet bei mir gleich mit der Basisnote.
Die Kopf- und Herznote hätte sich Frau Mecheri sparen können. Ich erkenne nichts von blumigen oder frischen Zitrusnoten, der Duft wird auf meiner Haut sofort nach dem Aufsprühen ein cremiger Sandelholzduft, und bleibt so.
Sehr linear und authentisch und er riecht genau wie ein asiatischer Sandelholzfächer.
Nach einiger Zeit kommt eine leicht seifige Note hinzu. Eine richtige Vanillenote kann ich ebenfalls nicht erkennen, jedoch hat der Sandelholzduft von Beginn an einen leicht süßen Unterton, vielleicht ist es eine sanfte Vanille welche dazu beiträgt, genau herausriechen kann ich es nicht.
Bei mir hält dieser eigentlich recht gut, ich kann die Sandelholznote sehr lange riechen, morgens aufgetragen hält sie bis zum späten Nachmittag.
Ich find es sehr schade dass weder die Blumen noch die Bergamotte/Limette bei diesem Duft eine Rolle spielen. Der Sandelholzakkord ist schön, keine Frage, weich, warm, sanft und cremig, aber für mich etwas zu einseitig insgesamt.
Wenn jemand einen fast reinen Sandelholzduft sucht kann hier fündig werden.
4 Antworten
Aquila2110 vor 13 Jahren 5 6
4
Flakon
6
Sillage
10
Haltbarkeit
5
Duft
Ein Ambra Duft mit Patchouli
Der Duft riecht sehr nach Ambra, linear, intensiv und authentisch.
Schon beim ersten Auftragen kann ich den Ambra deutlich riechen aber schnell gesellen sich Patchouli und hölzerne Untergrundnoten hinzu. Sehr weich und warm verbindet er sich mit der Haut. Ebenfalls kann ich nach einiger Zeit eine leichte Vetivernote erkennen.Durch diese leichte Vetivernote, vielleicht ist es auch der Eukalyptus der mit mischt, bekommt der Duft aber einen leichten frischen Touch und wirkt nicht ganz so schwer.
Insgesamt ist es ein sehr runder und sehr sinnlicher Duft. Der sich wie ein sanfter Kaschmirpulli an den Körper schmiegt, leicht und weich und doch sehr wärmend.
Der ideale Kuschelduft für einen goldenen, aber kalten Herbstag.
Für Ambra Fans auf jedenfall testenswert.
6 Antworten
Aquila2110 vor 13 Jahren 1
3
Flakon
4
Sillage
2.5
Haltbarkeit
2
Duft
Modriger Fruchtsaft
„McClendon“, der Duft wurde anscheinend nach einem Nachnamen benannt.
Der Duft riecht frisch nach Limetten und etwas fruchtig, jedoch kann ich keine genaue Fruchtnote heraus riechen. Leider mischt sich sehr schnell eine künstlich modrige Unternote hinzu und verdrängt, die eigentlich ganz angenehmen Kopfnoten völlig. Zurück bleibt ein hölzerner, moosiger Duft mit ein wenig fruchtigem Zusatz. Als hätte man Fruchtsaft zu lange in hölzernen Fässern im Keller gelagert. Nein, danach will ich nicht riechen.
Zum Glück ist auch dieser Duft sehr dünn und flüchtig, so dass er schon nach kurzer Zeit vollständig verflogen ist.
0 Antworten
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