EsterEverest

EsterEverest

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11 - 15 von 21
EsterEverest vor 3 Jahren 4
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
6.5
Duft
Fanta Grape
Der Duft hat mich gelockt. Die Duftpyramide klingt himmlisch, herrlich sogar.

Der Tester hat mich über ein großartiges Sharing der liebe Annecy81 erreicht. (Vielen Dank nochmal für den tollen, sympathischen Kontakt!)

Ich liebe Zimt und suche schon seit langem einen Duft, der wahrlich nach dem Gewürz, das ich so sehr schätze, riecht. Schnell war das kleine Pröbchen ausgepackt und auf der Haut aufgesprüht.
Süß. Der erste Eindruck ist süß. Kaugummiartig Süß. Kein Zimt. Big Red riecht anders.
Es dauert ein wenig.
Aber er bleibt süß. Und irgendwoher kenne ich die Note.
Da trifft es mich.
Ich bin wieder 12. Eine Freundin von mir ist Halb-Amerikanerin. Ihr Vater ist auf einem Truppenstützpunkt in der Nähe stationiert. Zu ihrem Geburtstag und wenn ich zu Besuch bin, gibt es immer die seltsamsten Süßigkeiten und Getränke. Bei mir zu Hause gibt es mal Milka. Bei ihr alles Mögliche in bunten Farben. Am spannendsten ist die Limo in der kleinen, lilafarbenen Flasche. Süß und ein ganz eigenes Aroma.
Künstlich, sehr sehr künstlich.
Außergewöhnlich, ja, aber eben sehr künstlich.
Die Freundin habe ich aus dem Blick verloren, den Geschmack und den Geruch der Geburtstage immer noch auf den Lippen, in der Nase.
Ein paar Jahre später... probiere ich Fanta Grape. Auch in Lila.
Das Aroma ist ähnlich. Süß, etwas künstlich und sehr sehr eigen, schwer zu beschreiben.
Ein paar Jahre weiter.
The Chronic.
Genau dieser Duft ist wie der Geschmack von damals. Genau der gleiche Eindruck, das gleiche Gefühl von Synthetik.
Ein bisschen Pfeffer glaube ich auch durchzuschnuppern. Er verändert sich nicht über die ganze Dauer des Verlaufs. Er wird etwas weicher. Ich glaube, ohne die Assoziation ist er sogar wirklich wundervoll und außergewöhnlich. Doch ich kriege nicht mehr herausgerochen.
Außer dem Duft von vergangenen Geburtstagen.
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EsterEverest vor 3 Jahren 24 6
8
Flakon
10
Sillage
9
Haltbarkeit
4.5
Duft
Laute, schrille Sommernacht im Moulin Rouge
Dieser Duft wurde mir auf Youtube immer wieder entgegengerufen, sodass ich mir von der lieben Beere einen kleinen Sharinganteil gesichert habe (Hier danke für den super netten, tollen Kontakt!)

Gestern bin ich aus dem Urlaub zurückgekommen und das kleine Brieflein lag schon im Briefkasten. Die Vorfreude war enorm, ist der Delina Exclusiv ja sowohl preislich als auch bewertungstechnisch hier ein echter Hochkaräter.
Erst einmal ein Spüher im Badezimmer einfach in die Luft um zu erschnuppern wie er sich in einem Raum ausdehnt.
Die einfache Antwort: sehr. Sehr sehr sogar.
Die süßen Wolken hingen überall und wirklich auseinandernehmen ging gar nicht. Die Wucht des Duftes hat mich auch erst einmal abgehalten die olfaktorische Blendgranate auf meine Haut zu lassen. Jeder Gang ins Badezimmer, bis zum nächsten Morgen, wurde von der gar nicht dezenten Delina dominiert. Silage also schon mal überdurchschnittlich.

Am nächsten Tag ist dann der Hauttest angesagt. Der Tag an sich ist warm, aber nicht zu heiß und trotzdem habe ich sofort Gefühl, dass der Duft mir etwas zu sehr zu Leibe rückt.
Der erste Schupperer ist laut und süß. Weder der Rhabarber, noch die stolze Rose ist wirklich zu erkennen, alles vermengte sich zu einem schrillen Einheitsbrei. Nichts an diesem Duft ist dezent oder subtil. Er ist überall. Und viel. Ich gebe ihm ein wenig Zeit. Etwas... Körperliches gesellt sich zum Gesamtwerk.

Beinahe unweigerlich wandern meine Gedanken in das Moulin Rouge um 1900. Es ist Sommer. Die Karren rattern über die staubigen Straßen und ein Geruch aus überreifen Obst, schweißnassen Arbeitern und dem abgestandenen Wasser der Seine durchdringt die Gassen. Die Tage sind endlos und nur die kühle Abendluft bringt ein wenig Erlösung. Abends lebt die Stadt auf. Paris ist schon damals eine Megapole die Menschenmassen drängen sich eng durch die belebten Straßen. Der Duft von Rosenblättern und süßer Vanille vermengt sich mit Backwerk, gespickt mit saftigen Früchten die etwas zu lange in der Sonne lagen, schweren Weinschwaden und einem sanften Windhauch der durch Notre Dame getanzt ist. Er führt uns an die Pforten eines der lebendigsten, aufregendsten und gefährlichsten Orte der Stadt. Das Moulin Rouge.
Wie eine Königin aus alter Zeit erhebt es sich gebadet in einer Flut aus Licht über die Straße, in der es thront. Ihre treuen Dienerinnen und Diener huschen hinter den Kulissen hin und her während die Untertanen eingelassen werden. Der Hofstaat der Königin weiß, was die Menschen wollen. Ablenkung und eine Entführung in eine Welt, die sie die Tristesse der heißen Sommertage hinter sich zurücklässt. Jemand, der es sich leisten kann einen Abend hier zu verbringen ist Teil einer gewissen Szene. Die Männer sind gepflegt, die Frauen schön und doch gehört man nicht zur Oberschicht. Aber man möchte etwas haben für sein Geld. Die Bühne ist erleuchtet und jeder sucht einen Platz, um das anstehende Schauspiel zu genießen. Überall huschen Schönheiten mit knappen Kleidern und Getränken auf Tabletts herum. Die Wärme des Tages hat auch seinen Weg in diese Hallen gefunden und die Luft, die den hohen Blatt vergoldeten Raum flutet, ist schwül und stickig. Der Geruch, der durch die Gassen tanzt, ist auch hier präsent, doch weicht er den aufgelegten Duftwässern der Barmädchen, den Pomaden der jungen Herren, den Parfums der schönen Damen an ihren Seiten. Dann geht der Vorhang auf und alles beginnt sich zu drehen und wirbeln. Die Musik ist etwas zu laut. Beine werden in die Luft zum Tanz geworfen während Akrobatinnen an Reifen durch die Luft fliegen. Jede Tänzerin trägt einen eigenen Duft am Körper, aber jede will gesehen werden, ja, jede muss bemerkt werden. Und so ist am Ende jede von ihnen nur schrill und laut. Ihrem Lachen, nach außen fröhlich und beinahe ekstatisch haftet etwas Manisches an und wird schon bald von einer tiefen Erschöpfung und Kopfschmerzen, geboren aus zu wenig Schlaf und etwas zu viel Alkohol und Kokain abgelöst werden. Und erst am Morgen, wenn die Türen aufgestoßen werden ist ein erstes Durchatmen wieder möglich und der Dunst rollt sich schwer zurück auf die Straßen der langsam erwachenden Stadt.

Meine Gedanken kehren ins hier und jetzt zurück. Es ist zwei Stunden später.
Delina ist immer noch da, immer noch präsent. Mein Kopf beginnt zu hämmern, meine Nase will Ruhe.
Vanille rieche ich heraus, blumige Süße, fruchtige Noten und etwas sehr körperenges.
Einzelne Noten kann ich nicht wirklich wahrnehmen aber ich weiß, dass ich das nicht länger tragen will.

Das Moulin Rouge ist kein Platz für mich.
Aber das bedeutet nicht, das sein Glanz nicht bis heute fasziniert.
Warum dieser Duft so beliebt ist kann ich nachvollziehen.
Aber für mich ist es einer, den ich lieber aus weiter Ferne betrachten möchte als mittendrin zu sein.
6 Antworten
EsterEverest vor 3 Jahren 3 2
8
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
7
Duft
What´s going on?
25 years of my life and still
I'm trying to get up that great big hill of hope
For a destination
I realized quickly when I knew I should
That the world was made of this brotherhood of man
For whatever that means

And so I cry sometimes
When I'm lying in bed
Just to get it all out
What's in my head
And I, I am feeling a little peculiar.

And so I wake in the morning
And I step outside
And I take a deep breath and I get real high
And I scream from the top of my lungs
What's going on?

Diesen Ohrwurm der 4 Non Blondes hat die Direktorin Rebecca Zlotowski als Titelsong für den dazugehörigen Werbespot gewählt. Verschiedene schöne, starke Frauen singen What´s up - Unter der Dusche, im Auto, vor einer riesigen Fensterfläche. Alle Frauen sind erfolgreich, offensichtlich, und haben ihren Platz im Leben gefunden. Sie sind Alive, lebendig, und genießen jeden Tag, egal wie widrig die Umstände auch sein mögen. Das Lied passt. Geschrieben wurde es damals in den Zeiten von George Bush Senior und tansportiert das Gefühl eine gewissen Hilflosigkeit im Strudel einer immer schneller werdenden Welt und das Überkommen dieses Gefühls.
Ein Song, der damals einen Zeitgeist benennen konnte und der sich für mich seltsam aktuell anfühlt.

Diesen Spot vor Augen habe ich nach den Bewertungen hier auf Parfumo dann doch einmal einen Versuch mit diesem Duft wagen wollen. Vom freundlichen User Djmatie habe ich eine großzügige Abfüllung zum Testen geschickt bekommen, danke an dieser Stelle fürs Teilen.

Der Duft ist schön. Er erinnert mich auch im ersten Moment, wie viele hier bereits geschrieben haben, an Libre. Aber nicht ganz. Libre hat für mich einen zu süßen Grundcharakter. Alive ist auch süß, aber eben nicht zu süß.

Nach einem ersten aufsprühen entfaltet sich Zimt und Vanille, ein wenig Frucht. Generell ein süßlicher , in meinen Augen sehr femininer Duft, der in eine gourmandige Richting schaut, aber kein Gourmand ist.

Es ist ein Freizeitduft, sagt der erste Instinkt.

Ich rieche vor allem Vanille und Jasmin, ein wenig von den Früchten. Subtil ist da der Apfel, die Pflaume, ein bisschenb Johannisbeere. Der Thymian der angeblich auch irgendwo sein soll versteckt sich leider bis zum Schluss und zeigt sich gar nicht.

Vielleicht doch eher ein Büroduft? Nach einer halben Stunde bekommt er eher etwas Seriöses, anpackendes. Aber auch eine synthetische Note, die mich in der Mitte des Duftverlaufes ein wenig stört. Nach etwa zwei Stunden ist der Duft da wo er bleibt. Körpernah, süßlich holzig und ohne die synthetische Note, zum Glück.
In Summe mag ich Alive. Ein guter Duft der schön, weiblich und ein wenig fruchtig daher kommt. Nichst ausgefallenes, nichts an dem man sich wirklich stören kann.
Der Verlauf ist nicht sehr abwechslungsreich, die Hauptnote ist ab Beginn gut zu riechen und bleibt bis zum nächsten Tag - die Haltbarkeit ist nämlich wirklich außerordentlich.

Das Obst hätte für meinen persönlichen Geschmack etwas präsenter sein dürfen, nach einer guten Stunde ist da nur noch die Vanillesüße und eine leicht Zimtüberstäubte holzige Note.
Es ist kein Winterduft, eher einer für die ersten warmen, noch nicht heißen Frühlingstage. Im Sommer wäre er mir definitiv zu etwas zu schwülstig.
2 Antworten
EsterEverest vor 3 Jahren 6 4
7
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
Warum gehen immer die Besten?
Ach Rituals...
Du wundervolle, kleine Alltagsoase...
Du überraschend wohlduftende Ladennische in der damals noch überfüllten Fußgängerzone...
Warum nur nimmst du immer die Besten aus dem Programm?

Der Victoire d´Ambre war damals ein Blindkauf, ein Schnapper weil reduziert.
Der goldene Flacon mit dem schönen Holzverschluss hat mir damals gut gefallen und ich wollte einfach etwas Nettes an einem schlechten Tag. Ich habe den Duft sogar nur auf einem Teststreifen gehabt, nicht mal auf der Haut.

Dann habe ich ihn Zuhause der Sammlung zugeführt, einmal getragen und dann... vergessen.
Bis ich ihn vor wenigen Wochen, es war Mitte Dezember, grau, nass, kalt und generell schlimm wieder hervorblitzen habe sehen.
Und als wäre ich eine Elster habe ich dem goldenen Funkeln nicht widerstehen können.
Da stand er, der rechteckige, glänzende Flacon mit dem simplen Schriftzug, dem dunklen Holzdeckel.
Dieser war schnell abgemacht und mit einem motivierten Sprüher ging eine ordentliche Wolke einmal komplett über mich.
.
.
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Wow. Ich hatte damals bei weiten nicht wahrgenommen, wertgeschätzt, ja, verehrt, was dieser Duft kann!
Die Pyramide hier tut so, als wäre es ein reiner harzig holziger Duft. Doch die Ebenen sind so viel tiefer, harmonischer, weitgreifender. Neben dem Harz und dem Amber, dem Moschus rieche ich eine sanfte Spitze Bergamotte, ein wenig Pfeffer, Weihrauch, Holz und Vanille. Dieser Duft ist ein kleines Kunstwerk für sich. Er ist warm, weich, vertraut, süß ohne schwülstig zu sein, schwer ohne zu beschweren.
Wie eine Therapiedecke aus Duft, wie eine Massage für die Sinne. Der Duft erinnert nicht an Parfum, er erinnert an Therme, Aufgüsse, Öle und Wohlfühlen für Körper und Seele.
Die Wärme ist wie keine zweite, es hat etwas von einem Kaminabend ohne den Rauch.
Ich benutze das Parfum aktuell am liebsten abends nach dem Baden, wenn ich eingecremt und eingeölt bin. Es gleicht mich aus, erdet mich im wahrsten Sinne und schenkt meinem aufgebrachten, angestrengten, manchmal verängstigten Geist Ruhe.

Der Verlauf ist übrigens relativ geradlinig - man bekommt was drauf steht, ein wenig mehr, aber wenig Entwicklung, keine Veränderung. Der Duft ist da, von Anfang an, und bleibt.
Ich liebe ihn.
Wie eine lange Umarmung nach einem langen, anstrengenden Tag lädt er die Akkus der Sinne wieder auf.
Schade das er nicht mehr produziert wird.
Sonst hätte ich einen Vorrat, der nie leer wird.
Für harte Tage.

4 Antworten
EsterEverest vor 3 Jahren 16 3
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9.5
Duft
Frisch verliebt in den Frühling
Wie schön es ist, wenn man von einem Duft gefunden wird, habe ich an anderen Stellen ja schon einmal beschrieben. Diesmal hat mich diese bezaubernde Mademoiselle gefunden. Und ich habe mich sofort in sie verliebt, Hals über Kopf!

Dabei hat alles dagegen gesprochen.
Gourmandige Düfte und Süßkram waren lange Zeit ganz oben auf meiner Liste für gefährliche Subjekte. Damit verbunden eben genau diese Noten. Tonka, Vanille... meine Haut hat seltsame Dinge damit gemacht und die Kopfschmerzen waren unerträglich.
So ging es mir auch mit der kleinen Schwester von Intense, der Mademoiselle als ODP. So gar nicht wollte sie mir gefallen, ich hätte ihr die Tür niemals aufgemacht!.
Aber bei einem online Kauf flatterte ein Tester von Coco Mademoiselle Intense in meinen Briefkasten. Da aktuell Corona ist und neue Eindrücke Mangelware dachte ich mir: "Aah, warum nicht?" Ich wollte ohnehin gleich Duschen gehen, da kann ich meine Vorurteile gleich noch eine Runde bestätigen gehen.
Erster Sprüher
Blumig -fruchtig. orangig, aber nicht in der zitrisch - frischen Variante, sondern weich, schön, elegant. Gar nicht so süß wie befürchtet. Überhaupt nicht Gourmand. Klar, weiblich auf jeden Fall. Ein femininer Duft. Der Duft einer schönen Frau die lacht und glücklich ist. Vielleicht ist sie sogar frisch verliebt, auf jeden Fall sind ihre Wangen rot. Der Duft bleibt frisch, ich will nicht aufhören daran zu schnuppern.
Zweiter Sprüher
Doch da ist mehr. Die Orangen blühen auf! Der Jasmin spielt dabei eine sanfte, leise Melodie im Hintergrund und auch die Rose drängt sich nicht zu sehr in den Vordergrund. Ein perfektes Orchester, das sich entwickelt. Der Plan duschen zu gehen wird nach hinten verschoben, ich will erst einmal sehen, wohin mich diese überraschend schöne Duftreise so führt.
Nach ungefähr 20 Minuten ist der Duft bei mir da, wo er dann für den Rest des Nachmittags bleibt. Patchouli, Tonkabohne und Vanille spielen den Bassakkord ohne das ich eine der drei Noten dabei dominant wahrnehmen würde. Die Spitze der Pyramide bleibt auch nach Stunden in ihrer Fruchtigkeit wahrnehmbar, die Blumen betten das ganze weich und schön ein.
Duschen war ich dann zwar trotzdem, aber nicht ohne mich mit einem dritten Sprüher zu verwöhnen und in einem sanften Streichorchester aus gleichberechtigten Noten zu baden, bei denen keine so wirklich die erste Geige spielt, kein großes Solo kommt und genau deswegen das Erlebnis perfekt und einhüllend ist.
Es ist ein romantischer, verträumter Duft. Nicht der, den ich zu einer harten Verhandlung auflegen würde, diese Rolle dürfen andere Vertreterinnen meiner Duftsammlung erfüllen.
Aber es ist ein Duft zum Gedanken reisen lassen und zum Wohlfühlen, Licht für graue Tage, körpernahe, weiche Frucht und Blumenakkorde in einer sanften, erdigen Basis.
Nur halten dürfte er für meinen Geschmack etwas länger, nach circa fünf bis sechs Stunden ist nur noch die Erinnerung daran vorhanden.

Ich werde mir vielleicht das erste Mal überhaupt einen Chanel Duft kaufen... und dazu noch mit Vanille. Und da heißt es immer, Geschmack ändert sich nicht. Mich hat die Mademoiselle auf jeden Fall verzaubert und überzeugt, die Liste meiner Staatsfeinde nochmal gründlich zu überdenken.
3 Antworten
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