First

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First vor 8 Jahren 8 6
7
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Die Reise des Power-Powder-Veilchens
Mit 30 Oudh Incense ist 56 Violet Powder einer der beiden Düfte aus der Pegasus-Reihe von Aura Soma, die ich sehr gerne trage.
Und wie die 30 Oudh Incense dem Aura-Soma Equlibrium Nr. 30 zugeordnet ist, steht 56 Violet Powder in Verbindung mit Equlibrium 56.

Zum besseren Verständnis ein kleiner Exkurs: Die Aura Soma Equilibria sind Emulsionen und das Herzstück der von der englischen Heilerin Vicky Wall ins Leben gerufenen Anwendungen zur Harmonisierung des menschlichen Energiefeldes.

Es gibt 115 Equilibria (Stand: März 2016) und nur für 8 von ihnen wurde ein zusätzliches Parfüm erschaffen. Eines davon ist 56 Violet Powder.

Jeder Flasche wohnt eine Farbsymbolik sowie eine Zahlensymbolik inne und es ranken sich Geschichten um sie. Für 56 Violet Powder ist es unter anderem die Geschichte von St. Germain, einem sogenannten "Aufgestiegenen Meister". Aura Soma sagt, 56 Violet Powder sei für diejenigen, die, ansonsten zurückhaltend und leicht übersehen, besser wahrgenommen werden möchten.

Anders als hinter den meisten Düften steht also eine vielschichtige Bedeutung hinter 56 Violet Powder, die durch den Duft mit transportiert werden soll. Vielleicht ist der ein oder andere Parfumo neugierig und taucht etwas tiefer in diese Welt der Symbolik ein.

Aber nun zum Duft selbst:
Schon dem ersten Sprühstoß entspringt ein unglaublich intensiver Veilchenduft. Nicht zart, nein bombastisch und mit einem künstlichen Touch! Das muss man schon mögen, ansonsten ist der Duft vermutlich sofort ein No-Go. Ich mag Veilchen und hatte sie ja auch dem Namen nach erwartet, aber dennoch bin ich etwas erschrocken. Diese bombastischen, mutierten Veilchen sind nicht nur nicht zart, sondern auch wenig blumig. Das liegt an der starken Muskatnote, die etwas Herbes, fast Scharfes hinzufügt. Das ist gut, denn es macht den Duft interessant und weckt den Geist, so dass ich mich mit Erstaunen frage, was nun wohl daraus erwachsen wird, wie dieser heftige Gegensatz und diese Wucht in der Kopfnote in der Komposition weitergeführt und zu einem guten Ende gebracht werden soll.

Und da wird auch schon ein wenig Weichheit hinzugefügt: Ylang-Ylang. Nun entspanne ich mich schon etwas mehr. Ja, hier wird es blumig, etwas süßer, ich werde besänftigt.
Schon spüre ich auch Puder, der unter den im Vordergrund stehenden Komponenten hervorlugt - ahh, das mag ich sehr. Vom Jasmin spüre ich fast nichts.
Dies alles geschieht gleichzeitig im ersten Moment nach dem einen Sprüher.

Etwa fünf Stunden dauert dann der Prozess, in dem nach und nach Veilchen, Muskat und Ylang-Ylang in die zweite Reihe treten, Sandel, Amber und Moschus langsam in die erste Reihe vorrücken, wobei Amber am wenigsten präsent ist. Der heftige Anfang löst sich langsam, sehr langsam und harmonisch in ein Wohlgefallen im besten Sinne auf.
Dabei bleibt es pudrig, pudrig, pudrig. Zusammenführung gelungen. Nach etwa 12 Stunden klingt der Duft langsam mit pudrigem Moschus und etwas Sandel im Hintergrund noch einige Zeit nach bis er langsam irgendwann ganz verstummt.

Wow! Das war ein Erlebnis!

Während die Sillage am Anfang enorm ist, nimmt sie mit dem oben beschriebenen Prozess kontinuierlich ab bis der Duft zum Ausklang sehr körpernah ist.
Die überwiegende Zeit ist der Duft sehr intensiv. Er ist eher süß, aber nicht so süß wie viele derzeit modernen Düfte. Er ist als unisex deklariert, aber ich kann mir nur sehr wenige Männer vorstellen, die sich mit diesem Duft bei sich selbst wohlfühlen würden.
Ihn einer Jahreszeit zuzuordnen finde ich nicht gar nicht so leicht. Mir scheint er am wenigsten zum Frühling zu passen und am besten zum Herbst.

Ich mag 56 Violet Powder. Ich bin beeindruckt vom mutierten Power-Powder-Veilchen und lasse es seine Reise auf meiner Haut phasenweise sehr gern antreten - nicht zuletzt auch, weil der Prozess des Reihenwechsels und der Ausklang sich so versöhnlich und warm anfühlen.

Aber: Wer Veilchen liest und auf etwas Zartes hofft, sei gewarnt!
Aura Soma hat Recht: Mit diesem Duft wird man wahrgenommen. Das Veilchen hat sich herausgetraut!
6 Antworten
First vor 8 Jahren 12 6
8
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
9.5
Duft
In Trance durch die Welt der Sinne
30 Oudh Incense gehört zu der Pegasus Parfumserie von Aura - Soma. Als kleiner Exkurs zur Info vorab: Oudh Incense trägt die Nr. 30, weil der Duft sich auf die Flasche 30 der Aura-Soma Equlilibria bezieht. Die Equilibria von Aura-Soma wiederum sind Öl-Wasser Emulsionen, die von der englischen Heilerin Vicky Wall geschaffen wurden und als Emulsion auf den Körper aufgetragen werden, um das Energiefeld des jeweiligen Menschen zu harmonisieren. Jene Equlibria haben jedoch einen anderen Duft, vor allem ist Duft nicht ihr wesentlicher Faktor.

Zurück zu 30 Oudh Incense. Durch ihren Bezug auf die Equlilibriumflasche Nr. 30 steht hinter Oudh Incense eine ganze Bedeutungsgeschichte und Farbsymbolik, die sich auch im Flakon wiederfindet: Blau über Rot. Wer Freude an Geschichten, Zahlensymbolik und Ähnlichem hat, sei ermutigt, Näheres bei Aura-Soma zu recherchieren. Hier soll der Rahmen nicht gesprengt werden, deshalb sei nur Folgendes erwähnt: Sowohl das Equlibrium wie auch der hier kommentierte Duft stehen unter dem Motto:
Kopf im Himmel, Füße auf der Erde, die Mitte frei.

Ich habe mir als die Pegasus-Reihe erschien, das Testerset bestellt, dabei hat dieser Duft mich adhoc völlig in den Bann gezogen.
Unmittelbar nach dem Sprühen erscheint Bergamotte, die jedoch stehenden Fußes von etwas warmem, wohligen unterlegt wird. Da ist es schon: Oud! Und schon in diesem ersten Moment ist klar: Dieser Duft ist ganz anders, ganz anders als man es kennt. Und hier kommt die Basisnote quasi gleich mit der Kopfnote zusammen an.
Für mich ist auch sofort noch ein etwas herberer Ton spürbar: Safran! Ein Traum! Edel und herb. Das Herbe des Safrans gibt dem Duft etwas Interessantes, macht ihn minimal ungefällig. Und das ist genau richtig, denn Amber, Vanille, Moschus sind alles schöne, warme weiche, gefällige Untertöne. Und auch sie sind in kürzester Zeit dabei. Amber nehme ich ähnlich deutlich wie Safran wahr, während Patchouli auf angenehme Art unterschwellig mitschwingt, ohne dass es einem gleich ins Gesicht springt.
Mit Weihrauch und Jasmin bin ich sehr empfindlich, zum Glück für mich bleiben diese Komponenten eher im Hintergrund. Zeder und Vetiver geben dem Duft das nötige Gerüst und verhindern, dass ich mich vollends in einer warmen Wolke von Bliss auflöse.

Aber nun das Wichtigste: Oud. Ich glaube, in diesem Duft ist wirklich ordentlich Oud drin, denn die übrigen Zutaten reichen nicht, um das zu bewirken, was mich so dermaßen betört, auf eine so entspannte Weise, fast als stünde ich unter einer Droge.
Dieser warme, aber nur leicht süße Duft von Oudh Incense lässt mich in eine Art wohlige Trance gleiten, ein Gefühl in der Welt gut aufgehoben zu sein, zur Ruhe zu kommen, im Einklang mit Himmel und Erde zu sein. Und durch diesen Einklang kann ich mich fallenlassen, in den Himmel auf Erden. Und wenn ich in Harmonie mit Himmel und Erde bin, dann bin ich ganz und gar frei und auch in Harmonie mit mir selbst.

30 Oudh Incense ist offenkundig mit Absicht nicht in Kopf- Herz- und Basisnote unterteilt. Einzig Bergamotte verschwindet recht schnell im Verlauf. Oud, Amber und Safran bleiben von Anfang bis Ende präsent. Durch die leicht herben Komponenten wird er nicht schwülstig oder zu wattig. Vetiver, Zeder, Vanille und Weihrauch werden im Verlauf etwas stärker, stehen aber nicht Vordergrund.
Er ist eher schwer, aber durch die geringe Süße zieht er nicht hinab sondern schwebt. Das ist hier nur scheinbar ein Widerspruch.

Oudh Incense ist ein Duft mit eher starker Sillage, meines Erachtens passt er für den Herbst, mehr noch für den Winter, und den Abend, mehr noch für die Nacht.

Erstaunlich ist, dass ich, obwohl ich Oudh Incense, wenn ich ihn trage, sehr weiblich finde, mir gut vorstellen kann, dass er an einem Mann männlich wirkt. Gleichzeitig erscheint mir Oudh Incense nicht als androgyn.

Auch hier nur scheinbar ein Widerspruch: Männlich und weiblich und die Mitte ist frei!
6 Antworten
First vor 8 Jahren 6 2
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Flakon
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Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Eine herbe Schönheit
Le Feu d'Issey Light gehört zu meinen langjährigen Lieblingsdüften. Ich hatte beruflich mit einer Frau zu tun, die ihn trug und obwohl es eigentlich aufgrund der Art der beruflichen Verbindung nicht angemessen war, konnte ich letztlich nicht umhin, zu fragen, was für einen wunderbaren, charaktervollen Duft sie da trug. Sie nannte mir den Namen und als unsere beruflichen Wege sich trennten, schenkte sie mir einen Flakon! Ich denke immer mit Freude an sie, wenn ich den Duft auftrage.
Seither habe ich ihn dreimal nachgekauft und, als ich hörte, dass der Duft eingestellt wird, schnell noch ein viertes Mal.

Was fasziniert mich nun so an Le Feu d'Issey Light?
Im ersten Moment ist er zitrisch, aber nicht zitronenzitrisch, eher eine Oktave tiefer, es ist Bergamotte, aber sie kommt nicht wie Bergamotte daher, eher so als würde sie auf tiefere Töne transponiert. Ist das die Kombination mit "Mahagoni"? Der Aufklang ist herb, frisch, etwas kehlig. Anis und Kokosnuss spüre ich nur minimal. Das ist die Kunst: Komponenten zu etwas Neuem verschmelzen zu lassen. Hier ist es sehr gelungen!
Nach und nach wird ein wärmerer Unterton spürbar, minimal blumig, aber immernoch herb, immernoch auf mittlerer Oktave zitrisch. Dieses verstärkt sich und gleitet weiterhin herb nun in die noch wärmere, versöhnlicher und etwas weicher anmutende Basisnote: Wie schön kann doch Sandelholz sein! Nicht, dass es im Vordergrund stünde. Auch hier wieder: Verschmelzung gelungen!

Le Feu d'Issey Light legt auf seinem Weg durch die Pyramide eine weite Strecke zurück und bleibt dennoch unverwechselbar Le Feu d'Issey Light.
Und dieser Weg ist oft wie mein Weg durch meinen Tag: Anfangs mit Aktivität, mehr nach außen orientiert mit Bewegung und geistig aktiv, mittags dann das erste Runterkommen, etwas mehr Ruhe, immernoch geistig klar dabei, aber mit Rückbesinnung auf mich selbst. Am Abend Harmonie und Wärme, ganz bei mir. Nun sind auch die Gedanken tief entspannt.
Ein wunderbarer Weg, ein wunderbarer Duft!

Ich finde Le Feu d'Issey Light ist am ehesten ein Duft für den Herbst, auch wenn ich selbst ihn das ganze Jahr über gern trage. Für viele ist er vermutlich zu herb, zu unbequem. Sicherlich würden manche sich das Versöhnliche der Basisnote schon weit früher wünschen. Le Feu d'Issey Light passt bestimmt nicht für jeden. Aber für mich ist er top!
2 Antworten
First vor 8 Jahren 20 6
10
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
10
Duft
Der Duft, der die Welt zusammenhält
Ich habe mich nach First benannt, denn es war der erste Duft, den ich als "meinen" Duft empfand und mit dem ich mich zu hundert Prozent identifizieren konnte. Er war das, was ich seit ich Parfum benutze, gesucht hatte und nie gefunden. Und die Vergangenheitsform deutet es an: Ich meine die alte Variante.
Ich lernte First als Jugendliche kennen und dachte: Das wird mein Duft sein, der Duft, der mich durch mein Leben begleitet, der Duft, der ich ist, eben DER Duft, der einzige.
Ich habe mit First meinen Mann kennengelernt, ich habe mit First geheiratet. First ist der einzige Duft von dem ich einmal sogar das Parfum hatte.

Es fällt mir schwer, die Komponenten von First und die Entwicklung des Duftes zu beschreiben, denn für mich bildet er über die Stunden hinweg immer eine unverwechselbare Einheit, ausgewogen, mit Gespür und Feinsinn komponiert. Die Komposition lässt mich an die Mathematik hinter Allem denken, die Mathematik, die auf wundersame Weise die Welt strukturiert, zusammenhält und einen Zauber hervorbringt, der sich Worten verschließt.

Ich habe eben oben noch einmal die Duftpyramide angeschaut, wollte Anregungen für meine Beschreibung finden, aber nein, ich rieche nichts vom Angegebenen im Vordergrund heraus, die Komponenten verschmelzen zu einem einzigartigen Ganzen. Ich kann nur ganz profan wiedereinmal sagen, dass nicht viel Jasmin drin sein kann, denn dann wäre First nicht meine erste und vermutlich auch ewige Liebe.

Ich kann aber schon sagen, dass First blumig duftet, die Kopfnote ist blumig, die Herznote ist blumig und auch die Basis ist blumig.
First ist eher warm, aber nicht sehr süß. Es wird über die Stunden etwas wärmer und auch milder, weniger direkt. First schwebt, ist eher leicht, aber niemals so leicht wie die zitrischen Düfte. Und obwohl First wie ein Lächeln ist, das mich umgibt, ist es keinesfalls mädchenhaft. First schafft es, weiblich und freundlich zu sein und gleichzeitig ist es edel und respekteinflößend. Es hat Rückgrad und ist, obwohl so blumig, zurückhaltend, ja vornehm. Das wird der Grund sein, warum es oft als Duft der High Society beschrieben wird.

Ich trage First derzeit kaum noch. Das hat zwei Gründe:
Erstens hatte ich mich so an es gewöhnt, dass ich es an mir selbst kaum noch wahrnehmen konnte. Aber auch, wenn ich es nach längerer Zeit wieder einmal auftrug, stellte sich das seltsame Phänomen ein, dass meine Haut es manchmal einfach aufzusaugen und zu verschlucken schien. Lag das an der Jahreszeit? War es die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit, eine Veränderung meiner Haut? Ich weiß es bis heute nicht. Manchmal ist First nach kurzer Zeit einfach weg. Und das liegt nicht an meiner Gewöhnung. Ich habe das überprüft, indem ich andere fragte, ob sie mein Parfum wahrnähmen. Heute habe ich es benutzt, um diesen Kommentar besser schreiben zu können und es duftet und duftet und duftet. Keine Ahnung, warum das so unterschiedlich sein kann (natürlich beim gleichen Flacon).

Jetzt zum zweiten Grund, warum ich es in den letzten Jahren so selten benutze: Ich befürchte, es in der Vintage-Version nicht mehr nachkaufen zu können. Schließlich soll First mich noch bis ans Ende meines Lebens begleiten und ich habe vor sehr alt zu werden!
6 Antworten
First vor 8 Jahren 12 2
10
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Leben und leben lassen
Ich hatte Red Door vor einigen Jahren regelmäßig benutzt und ich habe es geliebt.
Allerdings liebten andere Menschen in meinem engen Umfeld es nicht. Schweren Herzens habe ich es dann an meine Mutter verschenkt, die es bis heute liebt.
Ich hatte die alte Version, die die noch den Flacon hat, der der roten Tür in der 5th Avenue nachempfunden sein soll.

Aus der Erinnerung kommt der Duft unmittelbar, selbstbewusst und ohne jede Zurückhaltung sinnlich und mit geballter Fülle und Lebendigkeit daher, blumig, würzig, eher schwer, aber nicht zu süß.

Die Sillage war enorm, ich muss sagen, leider war sie enorm, denn sonst hätte ich vielleicht nicht irgendwann Hemmungen bekommen, Red Door zu tragen. Wir wissen ja aus dem Jounalismus: Einer schreibt einen Leserkommentar, aber Tausend denken dasselbe und schreiben es nicht.
Drei Freunde sagten mir, Red Door störe sie. Wieviele Menschen meines Umfeldes dachten es, sagten es aber aus Höflichkeit nicht? Zu viele, um den Duft bei der Arbeit zu tragen. Und im Privatleben? Drei gute Freunde, die ich nicht mit Red Door nerven wollte.

Ich fand Red Door toll für den Abend, das pralle Leben, ohne Hemmungen genießen, aus der Fülle schöpfen, sinnlich erotisch, aber dennoch nicht platt oder gar primitiv.

Meine Mutter ist deutlich älter als ich, dennoch haben wir tendenziell die gleichen Vorlieben Parfüm betreffend. Sie ist nicht mehr berufstätig, mein Vater mag Red Door auch, genauso ihre Freunde. Sie trägt es. Und wenn sie es trägt, nehme auch ich eine Nase davon, erinnere mich und freue mich.

Edit (12.04.16): Ich habe ihn wieder! Dank meiner Freundin! Und zwar wieder die Vintage-Version. Ich werd' mal ganz vorsichtig sprühen.......Oops, I did it again!
2 Antworten
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