
Ghassan90
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Wenn ein Duft dich findet
Es war einer dieser stillen Abende vor einer Reise – alles liegt bereit: Kleidung, Ladegeräte, Reisepass. Und trotzdem ist der Kopf schon längst unterwegs, irgendwo zwischen hier und dem Ziel. In genau diesem Zustand – halb aufgeregt, halb gedanklich abwesend – lag er vor mir: der 2ml-Dufttester von Amouage Purpose 50, den ich mir vor einiger Zeit bestellt hatte. Geduldig wartete er darauf, endlich ausprobiert zu werden.
Obwohl ich eine recht ordentliche Sammlung an Parfums habe (hauptsächlich Nischendüfte), suche ich mir für jede Reise gerne einen ganz bestimmten Duft aus – bewusst gewählt, als Teil der Erinnerung. Einfach an jedem Duty-Free-Schalter Chanel oder Dior zu sprühen, reizt mich schon lange nicht mehr (wenn es das überhaupt jemals hat).
Diesmal ging es nach Marrakesch – und in die weiten Wüsten drumherum. Nio von Xerjoff hatte ich eigentlich schon eingepackt, aber irgendetwas an Purpose 50 ließ mich nicht los. Es fühlte sich einfach richtig an. Und ich bin froh, diesem Gefühl gefolgt zu sein – denn der Duft hat mich nicht enttäuscht.
Lassen wir eines direkt klarstellen: Purpose 50 ist kein Wüstenduft – zumindest nicht im wörtlichen Sinne. Und trotzdem wirkte er selbst unter der marokkanischen Hitze und den trockenen Winden nie aufdringlich oder deplatziert. Die Sillage blieb angenehm zurückhaltend – sogar mit dem Hauch von Vanille in der Basis (den ich persönlich gar nicht wirklich wahrgenommen habe). Und doch hatte der Duft eine Präsenz, die Raum einnimmt, ohne ihn zu überfüllen.
Der Tester lag verpackt vor mir, unberührt – mit der festen Absicht, ihn erst im Urlaub zu öffnen. Eine kleine Angewohnheit von mir. Doch diesmal konnte ich nicht warten – und Purpose 50 anscheinend auch nicht.
Er hat nicht versucht, zu verführen – er hat einfach Präsenz gezeigt. Der Auftakt traf mich mit einer Klarheit und Kraft, die sofort geerdet hat. Keine Spielereien – nur Charakter, unverstellt und direkt. Schwarzer und rosa Pfeffer eröffneten trocken und bestimmend, gefolgt von einer überraschenden Kühle, die die Kanten abmildert – wie eine Brise, die durch uralte Sandsteinfelsen weht. Dann öffnet sich das Herz – harzig, strukturiert und ruhig kraftvoll. Olibanum und Papyrus verleihen dem Ganzen eine fast heilige Tiefe – wie Weihrauch, der durch einen stillen Tempel zieht, oder das Aroma von Pergament, eingeschlossen in sonnengewärmtem Holz.
Während all das passierte, saß ich übrigens noch mitten in Deutschland. Und doch – durch den Duft, die Vorfreude und meine Vorstellungskraft – fühlte es sich so an, als wäre ich bereits unterwegs, als würde ich durch die marokkanische Wüste streifen. Vielleicht funktioniert das nicht für jeden so, aber genau das hat Purpose 50 für mich geschafft: Es hat mich mitgenommen.
Dabei ist Purpose 50 keineswegs schwer nur um der Schwere willen. Der Duft bewegt sich, entwickelt sich leise weiter. Im Drydown treten nach und nach Noten von Safran und Sandelholz hervor – weich, warm, wie glühende Kohlen in einem abgedunkelten Raum. Er wird nie süß. Stattdessen bleibt er nachdenklich – ernsthaft, aber ohne Härte.
Er versucht nicht, jedem zu gefallen – und genau das macht ihn so besonders. Nach der ersten Stunde trägt er sich näher an der Haut, bleibt aber spürbar – besonders auf Stoffen. Mehr als einmal wurde ich gefragt, was ich trage – nicht sofort, sondern Stunden später, wenn nur noch der leiseste Hauch bleibt. Wie eine Erinnerung, die plötzlich wieder auftaucht. Der Duft fühlt sich intim an. Kein Statement, sondern eher eine Signatur. Leise – aber unvergesslich.
Das ist kein Duft für „mal eben so“. Er ist für Momente, in denen man sich geerdet fühlen möchte. Bewusst. Vielleicht auch ein bisschen geheimnisvoll. Wenn du jemals allein auf einem Felsen oder einem Dach standest, in der Nacht, und das Gefühl hattest, die Welt hört dir gerade zu – dann spricht dieser Duft genau in solchen Augenblicken. Purpose 50 ist nicht für jeden – aber wenn er dich findet, lässt er dich so schnell nicht wieder los.
Auch wer nach Komplimenten jagt, wird hier nicht fündig. Dieser Duft ist für Menschen, die genug gerochen haben, um zu erkennen, wenn ein Parfum wirklich etwas sagt – klar, tief und mit Überzeugung. Amouage und Quentin Bisch haben hier keinem Schema gefolgt. Sie sind einem Gefühl gefolgt – und zum ersten Mal seit langer Zeit hatte ich wieder das Gefühl, dass ein Duft mich gefunden hat.
Und jetzt – nach langer Zeit, in der Reflection 45 mein Signature war – glaube ich, es ist Zeit für etwas Neues. Purpose 50 passt besser zu dem, was ich bin: selbstsicher ohne Lautstärke, mutig mit Klarheit, und geprägt von stiller Unverwechselbarkeit.
Note: Es sind mittlerweile zehn Tage vergangen, seit ich die letzten Tropfen meines 2ml-Samples aufgebraucht habe – und trotzdem ist der Duft immer noch da. Jedes Mal, wenn ich meinen Koffer öffne, steigt er mir entgegen. Eine Performance, wie ich sie bisher bei keinem anderen Duft erlebt habe.
Obwohl ich eine recht ordentliche Sammlung an Parfums habe (hauptsächlich Nischendüfte), suche ich mir für jede Reise gerne einen ganz bestimmten Duft aus – bewusst gewählt, als Teil der Erinnerung. Einfach an jedem Duty-Free-Schalter Chanel oder Dior zu sprühen, reizt mich schon lange nicht mehr (wenn es das überhaupt jemals hat).
Diesmal ging es nach Marrakesch – und in die weiten Wüsten drumherum. Nio von Xerjoff hatte ich eigentlich schon eingepackt, aber irgendetwas an Purpose 50 ließ mich nicht los. Es fühlte sich einfach richtig an. Und ich bin froh, diesem Gefühl gefolgt zu sein – denn der Duft hat mich nicht enttäuscht.
Lassen wir eines direkt klarstellen: Purpose 50 ist kein Wüstenduft – zumindest nicht im wörtlichen Sinne. Und trotzdem wirkte er selbst unter der marokkanischen Hitze und den trockenen Winden nie aufdringlich oder deplatziert. Die Sillage blieb angenehm zurückhaltend – sogar mit dem Hauch von Vanille in der Basis (den ich persönlich gar nicht wirklich wahrgenommen habe). Und doch hatte der Duft eine Präsenz, die Raum einnimmt, ohne ihn zu überfüllen.
Der Tester lag verpackt vor mir, unberührt – mit der festen Absicht, ihn erst im Urlaub zu öffnen. Eine kleine Angewohnheit von mir. Doch diesmal konnte ich nicht warten – und Purpose 50 anscheinend auch nicht.
Er hat nicht versucht, zu verführen – er hat einfach Präsenz gezeigt. Der Auftakt traf mich mit einer Klarheit und Kraft, die sofort geerdet hat. Keine Spielereien – nur Charakter, unverstellt und direkt. Schwarzer und rosa Pfeffer eröffneten trocken und bestimmend, gefolgt von einer überraschenden Kühle, die die Kanten abmildert – wie eine Brise, die durch uralte Sandsteinfelsen weht. Dann öffnet sich das Herz – harzig, strukturiert und ruhig kraftvoll. Olibanum und Papyrus verleihen dem Ganzen eine fast heilige Tiefe – wie Weihrauch, der durch einen stillen Tempel zieht, oder das Aroma von Pergament, eingeschlossen in sonnengewärmtem Holz.
Während all das passierte, saß ich übrigens noch mitten in Deutschland. Und doch – durch den Duft, die Vorfreude und meine Vorstellungskraft – fühlte es sich so an, als wäre ich bereits unterwegs, als würde ich durch die marokkanische Wüste streifen. Vielleicht funktioniert das nicht für jeden so, aber genau das hat Purpose 50 für mich geschafft: Es hat mich mitgenommen.
Dabei ist Purpose 50 keineswegs schwer nur um der Schwere willen. Der Duft bewegt sich, entwickelt sich leise weiter. Im Drydown treten nach und nach Noten von Safran und Sandelholz hervor – weich, warm, wie glühende Kohlen in einem abgedunkelten Raum. Er wird nie süß. Stattdessen bleibt er nachdenklich – ernsthaft, aber ohne Härte.
Er versucht nicht, jedem zu gefallen – und genau das macht ihn so besonders. Nach der ersten Stunde trägt er sich näher an der Haut, bleibt aber spürbar – besonders auf Stoffen. Mehr als einmal wurde ich gefragt, was ich trage – nicht sofort, sondern Stunden später, wenn nur noch der leiseste Hauch bleibt. Wie eine Erinnerung, die plötzlich wieder auftaucht. Der Duft fühlt sich intim an. Kein Statement, sondern eher eine Signatur. Leise – aber unvergesslich.
Das ist kein Duft für „mal eben so“. Er ist für Momente, in denen man sich geerdet fühlen möchte. Bewusst. Vielleicht auch ein bisschen geheimnisvoll. Wenn du jemals allein auf einem Felsen oder einem Dach standest, in der Nacht, und das Gefühl hattest, die Welt hört dir gerade zu – dann spricht dieser Duft genau in solchen Augenblicken. Purpose 50 ist nicht für jeden – aber wenn er dich findet, lässt er dich so schnell nicht wieder los.
Auch wer nach Komplimenten jagt, wird hier nicht fündig. Dieser Duft ist für Menschen, die genug gerochen haben, um zu erkennen, wenn ein Parfum wirklich etwas sagt – klar, tief und mit Überzeugung. Amouage und Quentin Bisch haben hier keinem Schema gefolgt. Sie sind einem Gefühl gefolgt – und zum ersten Mal seit langer Zeit hatte ich wieder das Gefühl, dass ein Duft mich gefunden hat.
Und jetzt – nach langer Zeit, in der Reflection 45 mein Signature war – glaube ich, es ist Zeit für etwas Neues. Purpose 50 passt besser zu dem, was ich bin: selbstsicher ohne Lautstärke, mutig mit Klarheit, und geprägt von stiller Unverwechselbarkeit.
Note: Es sind mittlerweile zehn Tage vergangen, seit ich die letzten Tropfen meines 2ml-Samples aufgebraucht habe – und trotzdem ist der Duft immer noch da. Jedes Mal, wenn ich meinen Koffer öffne, steigt er mir entgegen. Eine Performance, wie ich sie bisher bei keinem anderen Duft erlebt habe.
2 Antworten
Ein verstecktes Juwel
Für mich ist dieser Duft nicht nur gut, er ist geradezu überragend. Als ich ihn gekauft habe, erwartete ich etwas Anständiges, aber dieser Duft hat mich ehrlich gesagt umgehauen. Er hat dieses perfekte Duftprofil, von dem man träumt, es in einem Flakon zu finden. Das tolle ist, dass es keine Rolle spielt, ob man auf ausgefallene, ungewöhnliche oder Mainstream Düfte steht; diese Parfüm trifft den Nerv eins jeden. Er ist wie das Schweizer Armeemesser unter den Düfte - vielseitig und doch ein echter Hingucker.
Kommen wir nun zu der Duftreise. Er beginnt mit einer pikanten Mandarinen Note, aber haltet euch fest, denn als nächstes braut sich ein würziger Strum zusammen. Und Mann, diese Gewürze? Sie sind wie eine eingeschworene Bande - man weiß, dass sie da sind, aber man hat Glück, wenn man jeden einzelnen ausfindig machen kann. Er ist durchaus würzig, bis zu dem Punkt, an dem man sich fühlt, als würde man durch einem Wald von Zimtstangen wandern. Dann ist da diese Veriver-Note, rauchig, fast verkohlt - die eine gemütliche Tiefe verleiht, die einfach unwiderstehlich ist.
Aber jetzt kommt der Clou - die animalischen Noten. Die mag ich sehr gerne. Und sie in einem so vielseitigen Duft wie diesem zu haben? „It‘s like the cherry on top of an already delicious cake“
Insgesamt hat dieser Duft einen Rauch rauen Charm, und was ich am meisten liebe, ist das Aufeinandertreffen der Noten. Die Rose, die sich mit der Geranie duelliert, das Wildleder, das sich mit den animalischen Noten misst, und der Kardamom, der die Sache aufpeppt - das ist wie eine königliche Duftschlacht, und ich bin dabei. Es ist eine Liebe auf den ersten Riecher. Große Lob an die Macher dieses Schmuckstucks.
Kommen wir nun zu der Duftreise. Er beginnt mit einer pikanten Mandarinen Note, aber haltet euch fest, denn als nächstes braut sich ein würziger Strum zusammen. Und Mann, diese Gewürze? Sie sind wie eine eingeschworene Bande - man weiß, dass sie da sind, aber man hat Glück, wenn man jeden einzelnen ausfindig machen kann. Er ist durchaus würzig, bis zu dem Punkt, an dem man sich fühlt, als würde man durch einem Wald von Zimtstangen wandern. Dann ist da diese Veriver-Note, rauchig, fast verkohlt - die eine gemütliche Tiefe verleiht, die einfach unwiderstehlich ist.
Aber jetzt kommt der Clou - die animalischen Noten. Die mag ich sehr gerne. Und sie in einem so vielseitigen Duft wie diesem zu haben? „It‘s like the cherry on top of an already delicious cake“
Insgesamt hat dieser Duft einen Rauch rauen Charm, und was ich am meisten liebe, ist das Aufeinandertreffen der Noten. Die Rose, die sich mit der Geranie duelliert, das Wildleder, das sich mit den animalischen Noten misst, und der Kardamom, der die Sache aufpeppt - das ist wie eine königliche Duftschlacht, und ich bin dabei. Es ist eine Liebe auf den ersten Riecher. Große Lob an die Macher dieses Schmuckstucks.
6 Antworten

Fesselndes französisches Leder, Eine Review mit einem Twist..
Obwohl Cuir Sacré mit seiner ausgeprägten französischen Ledernote eine einzigartige Anziehungskraft ausübt, gibt es hier einige Dinge zu beachten. Auf den ersten Blick besticht der Duft durch seine Mischung aus Wilderer, subtilen Gewürzen und grünen Noten, die ein Gefühl von Erdung und Ruhe hervorrufen, das an die üppigen Farben der Natur erinnert.
Die Kombination von Kardamom und Safran in der Kopfnote ist besonders faszinierend, da keine der beiden Noten dominiert und ein harmonische Gleichgewicht schafft. Diese Kombination spricht mich sehr an, da sie zu meinen absoluten Lieblingsnoten gehört.
Vetiver kommt schnell zum Vorschein, gefolgt vom subtilen Auftauchen von Weihrauch in der Mitte des Duftes. Wenn sich die holzigen Noten allmählich verflüchtigen, verwandelt sich der Duft in ein raffiniertes, aromatisches Wildleder, das sich allerdings deutlich von seinem kühnen Auftakt abhebt.
Trotz der anfänglichen Projektion kann die Langlebigkeit des Duftes variieren; vielleicht ist das nur meine Erfahrung, denn ich habe Rezensionen gelesen, die seine Langlebigkeit loben, aber auf meiner Haut bleibt der Duft nur 4-5 Stunden lang wahrnehmbar (oben), bevor er in der Dunkelheit zu verschwinden scheint.
Interessanterweise scheint Cuir Sacré auf Frauen eine magnetische Anziehungskraft auszuüben, wenn er von Männern getragen wird. (Nach YouTube -und Online- Bewertungen und persönlichen Erfahrungen zu urteilen)
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Cuir Sacré eine reizvolle Mischung aus ledrigen und holzigen Noten ist, die sich durch ein ausgeprägtes Profil auszeichnet. Seine Leistung ist jedoch mäßig, was etwas enttäuschend ist. (Oder ist er absichtlich so konzipiert?..)
Außerdem ist es erwähnenswert, dass er keine Ähnlichkeit mit
Oud Wood Eau de Parfum hat; nachdem ich beide besessen habe, kann ich bestätigen, dass sie sich deutlich voreinander unterscheiden.
Eine persönliche Anmerkung: Ich bin ein Fan der einzigartigen Ästhetik der Goldflakes, die mit Atelier des Ors assoziiert werden und dem Gesamterlebnis eine zusätzliche Ebene der Anziehungskraft verleihen.
Die Kombination von Kardamom und Safran in der Kopfnote ist besonders faszinierend, da keine der beiden Noten dominiert und ein harmonische Gleichgewicht schafft. Diese Kombination spricht mich sehr an, da sie zu meinen absoluten Lieblingsnoten gehört.
Vetiver kommt schnell zum Vorschein, gefolgt vom subtilen Auftauchen von Weihrauch in der Mitte des Duftes. Wenn sich die holzigen Noten allmählich verflüchtigen, verwandelt sich der Duft in ein raffiniertes, aromatisches Wildleder, das sich allerdings deutlich von seinem kühnen Auftakt abhebt.
Trotz der anfänglichen Projektion kann die Langlebigkeit des Duftes variieren; vielleicht ist das nur meine Erfahrung, denn ich habe Rezensionen gelesen, die seine Langlebigkeit loben, aber auf meiner Haut bleibt der Duft nur 4-5 Stunden lang wahrnehmbar (oben), bevor er in der Dunkelheit zu verschwinden scheint.
Interessanterweise scheint Cuir Sacré auf Frauen eine magnetische Anziehungskraft auszuüben, wenn er von Männern getragen wird. (Nach YouTube -und Online- Bewertungen und persönlichen Erfahrungen zu urteilen)
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Cuir Sacré eine reizvolle Mischung aus ledrigen und holzigen Noten ist, die sich durch ein ausgeprägtes Profil auszeichnet. Seine Leistung ist jedoch mäßig, was etwas enttäuschend ist. (Oder ist er absichtlich so konzipiert?..)
Außerdem ist es erwähnenswert, dass er keine Ähnlichkeit mit

Eine persönliche Anmerkung: Ich bin ein Fan der einzigartigen Ästhetik der Goldflakes, die mit Atelier des Ors assoziiert werden und dem Gesamterlebnis eine zusätzliche Ebene der Anziehungskraft verleihen.
Elegant, raffiniert und atemberaubend
London ist ein Duft, der oft mit TF Tuscan Leather vergleichen wird, und wenn du ihn aufsprühst, werdest du verstehen, warum.
Die drei Noten, die man während des Tragens riecht, sind: Oud, Himbeere und Leder. Von den drei Noten hat mich die Himbeere am meiner überrascht, denn so schwer Leder und Oud auch sein können, sie macht sie macht sie bemerkbar. Er ist hell, hell, herb und meiner Meinung nach der Dreh- und Angelpunkt, der den Duft davon abhält, ein allgemeiner Duft zu sein. In der ersten halben Stunde oder so ist die Himbeere am auffälligsten, aber selbst wenn er trocknet, würde man, wenn man nicht wüsste, dass Himbeere enthalten ist, der Eindruck haben, dass etwas den Duft anders macht.
Nach alledem ich bin der Meinung, dass der unterschätzte „Star“ des Duftes die Vanille ist. Genauer gesagt, wie viel Vanille in der Basisnote verwendet wurde. Wenn sich die Himbeere in der ersten Stunde oder so beruhigt, werdest du eine leichte Süße wahrnehmest. Sie wirkt so, dass sie nicht nur die Schärfe des Leders ausgleicht, sondern auch den „sauern“ Charakter der Himbeere mildert und gleichzeitig ihren besten Aspekt hervorhebt. Er ist absolut gut gemischt, und wenn sich der Duft nach der ersten Stunde beruhigt hat, bleibt seine Identität die ganze Zeit über gleich.
Ich denke seine Linearität macht ihn zu einer großartigen Wahl für jemanden, den der Sprung von Designerdüfte zu Nischendüfte machen möchte, ohne dabei auf Verständlichkeit verzichten zu müssen.
Ich denke, er ist auch eine gute Wahl für die späten Herbstmonate, wenn man etwas Verführerisches, aber nicht Aufstehen erregendes sucht, wenn das Sinn macht.
Abschließendes Urteil: Er ist teuer „wie alle Nischen“, aber er ist es wert, denn zwei/ drei Sprühstöße halten ewig auf der Haut.
Die drei Noten, die man während des Tragens riecht, sind: Oud, Himbeere und Leder. Von den drei Noten hat mich die Himbeere am meiner überrascht, denn so schwer Leder und Oud auch sein können, sie macht sie macht sie bemerkbar. Er ist hell, hell, herb und meiner Meinung nach der Dreh- und Angelpunkt, der den Duft davon abhält, ein allgemeiner Duft zu sein. In der ersten halben Stunde oder so ist die Himbeere am auffälligsten, aber selbst wenn er trocknet, würde man, wenn man nicht wüsste, dass Himbeere enthalten ist, der Eindruck haben, dass etwas den Duft anders macht.
Nach alledem ich bin der Meinung, dass der unterschätzte „Star“ des Duftes die Vanille ist. Genauer gesagt, wie viel Vanille in der Basisnote verwendet wurde. Wenn sich die Himbeere in der ersten Stunde oder so beruhigt, werdest du eine leichte Süße wahrnehmest. Sie wirkt so, dass sie nicht nur die Schärfe des Leders ausgleicht, sondern auch den „sauern“ Charakter der Himbeere mildert und gleichzeitig ihren besten Aspekt hervorhebt. Er ist absolut gut gemischt, und wenn sich der Duft nach der ersten Stunde beruhigt hat, bleibt seine Identität die ganze Zeit über gleich.
Ich denke seine Linearität macht ihn zu einer großartigen Wahl für jemanden, den der Sprung von Designerdüfte zu Nischendüfte machen möchte, ohne dabei auf Verständlichkeit verzichten zu müssen.
Ich denke, er ist auch eine gute Wahl für die späten Herbstmonate, wenn man etwas Verführerisches, aber nicht Aufstehen erregendes sucht, wenn das Sinn macht.
Abschließendes Urteil: Er ist teuer „wie alle Nischen“, aber er ist es wert, denn zwei/ drei Sprühstöße halten ewig auf der Haut.
Eine Majestätische Duftreise
Royla Oud ist ein Duft, der königliche Eleganz und zeitlose Raffinesse ausstrahlt. Von dem Moment an, in dem er deine Haut ziert, wirst du in ein Reich versetzt, in dem uralte Wälder und noble Höfe aufeinandertreffen.
Die anfängliche Explosion von rosa Pfeffer und Bergamotte bietet einen einladenden Einstieg, der die Sinne erfreut. Dieses dynamische Duo weicht schon bald der bezaubernde Umarmung von Kardamom und einer harmonischen MIschung aud holzigne Essenzen - Zedernholz, Guajak und einem subtilen Hauch von Oud.
In seinem Kern zelebriert er di reiche Tiefe von hellem Oud, das sich nahtlos mit der Umarmung von Sandelholz verbindet. Diese Kombination schafft einen eindrucksvollen und einladenden Duft, der Bilder von großen Palästen und ruhigen Wäldern hervorruft.
Mit Royal Oud hat Creed wirklich etwas Besonderes geschaffen - einen Duft, der die Essenz des Königtums einfängt und einen bleibenden Eindruck hinterlässt, wo immer du hingehst.
Meiner Erfahrung nach erweist sich Royal Oud als vielseitig für jede Gelegenheit und heht nahtlos von zwanglosen Ausflügen bis hin zu beruflichen Anlässen über. Trotz des Bedarfs an arbeitsplatztauglichen Düften zögere ich nicht, zu dieser raffinierten Mischung zu greifen. Er strahlt eine reife Aura aus, die um besten für Männer ab 27 Jahren geeignet ist, und verleiht jedem Ensemble eine raffinierte Note.
Schließlich ist es ein Duft, der mit jedem Spritzer eine Geschichte erzählt, indem er Noten von Geschichte und Luxus zu einem olfaktorischen Meisterwerk verwebt; und wenn ich mich auf einen einzigen Duft für die Ewigkeit beschänken müsste, wäre meie eindeutige Wahl Royal Oud von Creed.
Die anfängliche Explosion von rosa Pfeffer und Bergamotte bietet einen einladenden Einstieg, der die Sinne erfreut. Dieses dynamische Duo weicht schon bald der bezaubernde Umarmung von Kardamom und einer harmonischen MIschung aud holzigne Essenzen - Zedernholz, Guajak und einem subtilen Hauch von Oud.
In seinem Kern zelebriert er di reiche Tiefe von hellem Oud, das sich nahtlos mit der Umarmung von Sandelholz verbindet. Diese Kombination schafft einen eindrucksvollen und einladenden Duft, der Bilder von großen Palästen und ruhigen Wäldern hervorruft.
Mit Royal Oud hat Creed wirklich etwas Besonderes geschaffen - einen Duft, der die Essenz des Königtums einfängt und einen bleibenden Eindruck hinterlässt, wo immer du hingehst.
Meiner Erfahrung nach erweist sich Royal Oud als vielseitig für jede Gelegenheit und heht nahtlos von zwanglosen Ausflügen bis hin zu beruflichen Anlässen über. Trotz des Bedarfs an arbeitsplatztauglichen Düften zögere ich nicht, zu dieser raffinierten Mischung zu greifen. Er strahlt eine reife Aura aus, die um besten für Männer ab 27 Jahren geeignet ist, und verleiht jedem Ensemble eine raffinierte Note.
Schließlich ist es ein Duft, der mit jedem Spritzer eine Geschichte erzählt, indem er Noten von Geschichte und Luxus zu einem olfaktorischen Meisterwerk verwebt; und wenn ich mich auf einen einzigen Duft für die Ewigkeit beschänken müsste, wäre meie eindeutige Wahl Royal Oud von Creed.
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