Honigmelone

Honigmelone

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6 - 10 von 19
Honigmelone vor 9 Jahren 5 4
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Gewürzte Lieblichkeit, leider harmlos
Vor Jahren habe ich Romeo als Eau de Parfum und Eau de Toilette bei einer Parfumeriebesitzerin abgestaubt. Soweit ich mich erinnere, habe ich für das EdP einen lächerlichen Preis bezahlt und das Eau de Toilette von ihr geschenkt bekommen, da es ein Tester ist.

Das Eau de Toilette benutze ich gerne im Sommer – es hat eine gewisse Leichtigkeit, das Eau de Parfum mag ich aufgrund seiner gehaltvolleren Art mehr. Das liegt daran, dass ich mich – als bekennende Wummser-Freundin - eher auf gehaltvolle Düfte einlassen kann. Deswegen werde ich hier das Eau de Parfum beschreiben. Es ist eine grün-florale-würzig-frische Angelegenheit. Eingefangen in Aladins Wunderlampe (hier bin ich ganz bei meiner Vorschreiberin) und mit einer hellgrün-goldenen Farbe umnebelt es mir die Sinne. Das ausgehende Jahrzehnt der 80er ist in der Duftkomposition wiederzufinden. Und wie in den 80ern üblich, wurde hier ein Duft mit vielen Zutaten kreiert. Minimalistisch zusammengesetzte Düfte waren damals anscheinend noch Fehlanzeige.

Romeo startet würzig-fruchtig. Die zitrischen Noten kann ich sehr gut erkennen. Bei mir kommt nach einiger Zeit das Basilikum durch, das sich auf´s Schönste mit den anderen Zutaten verbindet und der ganzen Chose eine Note gibt, die schon Richtung Unisex geht. Durch die Blumen wird der Duft süßer. Er bleibt dann frisch-blumig-würzig-grün. Romeo ist ein dicht gewebter Duftteppich aus vielen Zutaten, auf dem man - mit der Wunderlampe in der Hand versteht sich - in der Gegend rumfliegen kann. Yeah! Entfernt erinnert mich Romeo an Eternity, nur mit dem Unterschied, dass Eternity meiner Ansicht nach moderner, zeitloser und straighter duftet. Für mich ist Romeo wirklich oldschool. Als Assoziation stelle ich mir einen Garten vor mit all seinen Kräutern und Blumen. Am liebsten trage ich das Eau de Parfum im Frühling und Herbst. Die Haltbarkeit beträgt auf meiner Haut zirka 7 bis 8 Stunden, für einen Duft aus den 80ern echt schwach. Den Abgang kann ich noch mühevoll erschnuppern: Süß mit einem Schuss zitrischer Frische.

Mit dem Griff zu Aladins Wunderlampe macht man nichts falsch. Romeo ist ein grün-lieblicher Allrounder, der aber nicht ins Kerbholz der 80er-Wummser schlägt. Hier ist definitiv nichts schwülstig, überbordend oder aufsässig. Der Duft ist eine runde Sache, wirkt harmonisch, die Sillage ist eher dezent. Mit Romeo kann man sich ordentlich beduften, ohne dem Umfeld auf die Nerven zu gehen (ich habe heute diesbezüglich einen Test durchgeführt). Zur erfolgreichen Einleitung erotischer Zweisamkeit würde ich ihn allerdings nicht empfehlen, dann schon lieber gar kein Parfum auflegen und sich am Geruch von Bettwäsche, Zigaretten, Räucherstäbchen, vom Objekt der Begierde und von was auch immer erfreuen. Denn wer will in gewissen Situationen schon wie ein Garten riechen? Ich jedenfalls nicht. In Romeo muss man hineinwachsen, ein gewisses Mindestalter ist hier meiner Meinung nach nötig. Obwohl ich der Ansicht bin, dass wir alle Düfte tragen können, die wir wollen und dies nicht am Alter festmachen sollten, kann ich mir Romeo beim besten Willen nicht an jungen Menschen vorstellen.

Von diesen zwei Einschränkungen abgesehen hat der Duft allerdings einen ganz gravierenden Haken: Trotz seiner üppigen Komposition empfinde ich ihn teilweise als zu zahm und uninteressant für mich, zu sehr oldschool. Zu lieblich-floral, zu harmlos. Er kommt gut an mir raus, keine Frage, aber er schafft es nicht, den Kern meines ureigenen Wesens zu berühren. So, jetzt brauche ich mal ganz schnell unreformuliertes Obsession! Gott sei Dank habe ich genug davon gebunkert!
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Honigmelone vor 10 Jahren 17 8
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Flakon
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Sillage
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Haltbarkeit
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Duft
Die Revolte ist in mir* oder: Schönheit zum Aufsprühen
Prolog:
Mein langgehegter Berufswunsch: Rebellin! Art und Dauer der Ausbildung, Verdienstmöglichkeiten: Bisher noch nebulös! Perfekter Duft für meinen künftigen, rebellischen Berufsalltag: Der magische Moment!
Ende des Prologs.

Einige meiner Düfte benutze ich manchmal in großen Abständen: Lange Zeit nicht mehr an mich ran geschmissen und dann wieder. Wenn jetzt noch immer ein Aha-Erlebnis folgt, bleibe ich dem Duft treu, soll heißen, er wird nachgekauft. Das ist für mich ein guter Test, um meine Duftsammlung meiner sich ändernden Persönlichkeit anzupassen.

Dieses Aha-Erlebnis hatte ich wieder mit meiner zur Neige gehenden Guerlain´schen Komposition. Immer noch schön und sanft, aber auch mit ordentlich Schmackes in der Sillage und einer sehr guten Haltbarkeit, soll heißen, um 10 Uhr morgens zwei Sprüher, links und rechts, an den Hals und nachts um 1 Uhr war der Duft noch leicht wahrnehmbar. Da kann man nicht meckern! Nicht zu vergessen der erotische Tiefgang. Zu Anfang frisch durch die Bergamotte, kommt bei mir ziemlich schnell die Rose durch. Moschus und Hölzer sorgen dafür, dass der Duft nicht in süßem, eintönigem Liebreiz ausartet. Sie verleihen ihm Tiefe und eine subtile, fast schon dunkle Erotik.

LIM ist der Komplimentefänger in meiner Sammlung, ein crowd-pleaser quasi. Frauen und Männer, letztere egal ob schwul oder hetero, haben sehr positiv darauf reagiert. Außerdem hat er sich innerhalb all den Jahren, in denen ich ihn besitze, sehr in mein Duftgedächtnis eingebrannt. Das liegt vielleicht daran, dass er – im Vergleich zu meinen anderen olfaktorischen Begleitern – relativ süß und lieblich ist und trotzdem – oder gerade deswegen – gerne und oft von mir getragen wird, und zwar ganzjährig. Ich benutze meist zwei Sprüher, sonst wird er mir zu süß. Und zu süß kann ich es generell an mir nicht haben, sonst reagiere ich auf mich selbst mental allergisch.

Übrigens habe ich, angeregt durch den Kommentar von xoxo, Love, Chloé getestet, ich dachte, stärker und fraulicher sei ja generell immer gut. Parallelen zwischen LIM und Love konnte ich aber nicht entdecken. Das lag vielleicht daran, dass ich Love, Chloé an mir einfach nicht mochte.

Den magischen Moment möchte ich nicht immer erleben (Stellt Euch das mal vor: Nur magische Momente im Leben, da wird man ja wahnsinnig!). Denn dafür ist er mir zu süß, zu lieblich, zu gefällig. Aber trotzdem ist LIM ein Duft mit einer Aussage, zum Wohlfühlen und einfach nur zum Sein, ein einlullender Duft, der durch seinen harmonischen Verlauf bei mir als Antistressmittel wirkt, ein Duft, dessen Schönheit auf mich abfärbt. Schließlich brauche ich nicht jeden Tag einen Duft, der polarisiert oder zumindest eine gewisse Kantigkeit inne hat. Es reicht vollkommen, wenn die Revolte in mir ist. Und das kann ich mit keinem Duft übersprühen. Wegen des ehrenwerten und traditionsreichen Berufs der Rebellin werde ich beim Arbeitsamt nachfragen, wie lange die Ausbildung dauert und wie die Verdienstmöglichkeiten sind. So Leute, ich muss mich jetzt mal um meine Zukunft kümmern.

*Tocotronic 2013, vom Album „Wie wir leben wollen“.
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Honigmelone vor 10 Jahren 19 10
7.5
Flakon
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Sillage
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
Die Vergangenheit schlägt wieder zu - Teil 2 oder: Die Vergangenheit hört nicht auf, zuzuschlagen
Was bisher geschah: Honigmelone entdeckt Gabriela Sabatini wieder für sich. Doch die Vergangenheit ist unerbittlich und schickt ihr auch noch Chloé in die Gegenwart. Lest bitte selbst:

Vor zirka über 20 Jahren hatte ich Chloé zunächst als Parfum, später dann als Eau de Parfum. Die Eau-de-Parfum-Version habe ich inzwischen nirgends mehr gefunden. Ich mochte den Duft damals gerne, hatte mich aber aus mir inzwischen verborgenen Gründen von ihm getrennt. Dann der Test vor knapp zwei Jahren, das Zeug roch an mir ganz passabel. Zu Testzwecken musste auch noch mein Nachbar an mir schnuppern. Also: Nachbar hat den Test heroisch überstanden und ist nicht ins Koma gefallen.

Inspiriert durch Eure Kommentare und meine Dufterinnerungen habe ich auf kleiderkreisel.de von einer netten Dame 30 ml Chloé zu einem unschlagbaren Preis gekauft. Ich dachte, für den Preis kann ich nicht viel falsch machen. Mit Spannung habe ich mein Paket erwartet. Dann erhalten und sofort zwei Spritzer an meinen Hals gesprüht. Ich muss zugeben, das Zeug schlägt sofort bei mir ein und umnebelt meine Sinne! Blumig, angenehm süß, präsent, opulent, würzig, etwas schwülstig und extrem weiblich. Hammer! Es hat eine ordentliche Duftaura ohne erschlagend zu wirken, die Haltbarkeit ist für ein Eau de Toilette äußerst gut. Da Chloé sehr viele Ingredienzen enthält, ist es für mich schwierig, einzelne herauszuschnuppern.

Tragbar ist es sicherlich das ganze Jahr über, im Hochsommer würde ich etwas vorsichtig sein. Wobei - bei meiner momentanen Begeisterung für den Duft werde ich ihn da wahrscheinlich auch mal testen. Die passende Gelegenheit für den Duft findet sich schnell: Nämlich immer dann, wenn frau gut riechen will. So konnte ich neulich, eingehüllt in Chloé, im Theater die Schauspielkunst des wunderbaren Joachim Król (für alle, die es noch nicht wissen: zur Zeit als versoffener Tatort-Frankfurt-Kommissar auf heavy rotation im Fernsehen) bewundern. Ich weiß jetzt nicht, was mich mehr beeindruckt hat: Chloé auf meiner Haut oder Herr Król in meiner Nähe.

Chloé ist ein sinnlicher, verführerischer Duft, dessen Stolz sich auf mich überträgt. Er unterstützt, stärkt und baut auf, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Das scheint mir ansatzweise schon eine Aromatherapie zu sein. Als Unisex-Duft kann ich ihn mir schwer vorstellen, lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Mit Chloé am Hals fühle ich mich extrem weiblich, da kann ich anhaben, was ich will. Äußerlichkeiten und oberflächliche Unvollkommenheiten interessieren nicht mehr. Scheiß auf Highheels! Schließlich kommt es auf die innere Haltung an.
10 Antworten
Honigmelone vor 10 Jahren 13 6
5
Flakon
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Sillage
7.5
Haltbarkeit
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Duft
Getting high!
Ich besitze Gucci Rush schon eine Weile und kann ihn erst mit der Zeit richtig beschreiben, da er sich je nach Außentemperatur unterschiedlich entwickelt. Ist er auf dem Weihnachtsmarkt ein lieblich-blumiger Begleiter, entfaltet er bei mir sein volles Potential erst bei wärmeren Temperaturen. Bei den heute vorherrschenden Temperaturen (sommerlich, aber noch erträglich, zumindest in der Wohnung) kommt er seinem Namen „Rush“, was übersetzt unter anderem „Rausch“ bedeutet, recht nahe. Der Rausch ist einem roten Legoklotz versteckt, der Werbespot dazu ist musikalisch mit Beats unterlegt: Schnell, elektrisch, synthetisch.

Einen synthetischen Einschlag scheint mir auch Guccis Rausch zu haben. Der Duft ist fruchtig-blumig-würzig-pudrig-milchig. Es fällt mir schwer, einzelne Duftkomponenten herauszuriechen, sie sind sehr dicht miteinander verwoben. Außerdem meine ich Ananas, jawohl Ananas, und Milch zu erkennen. Irgendwie muss ich sogar an Bananen-Split denken. Auf der einen Seite ist er süß, auf der anderen Seite bäumt er sich mit einer ihm innewohnenden herben Knarzigkeit gegen liebliche Süße und allzu große Gefälligkeit auf. Schuld daran könnte Koriander sein, der eine eigenwillige Verbindung mit Frucht und Blume eingeht, außerdem kommt Patchouli noch mit ins Spiel. Diese Knarzigkeit hat etwas sehr intimes, geht irgendwie Richtung Schweiß. Wäre mehr davon im Duft, würde ich ihn nicht zu tragen wagen. Mit der Zeit wird der Rausch dunkler, tiefer, harmonischer, die Knarzigkeit nimmt ab.

Im Hochsommer – und das weiß ich aus eigener Erfahrung – ist er bei ca. 36 Grad Außentemperatur für die Umwelt eine Zumutung, vielleicht lag es aber auch an der übermäßigen Dosierung. Keine Ahnung, wie viel man da über sich kippen muss, um die Umwelt damit zu erschlagen, aber die Mutter meiner damaligen Mitbewohnerin hat das in unserer heimischen Wohnung hingekriegt. Ich schreibe nur: Supersommer, sehr heiß, Fenster kannst Du tagsüber vor lauter Hitze nicht öffnen, und dann Gucci Rush überbordernd in der Wohnung. Ich war bedient.

Guccis Rausch will spielen: Mit mir, mit meiner Umwelt. Zu einem Geschäftstermin würde ich ihn daher nicht tragen. Allerdings zu einem Date, wenn ich den Mann schon kenne oder zumindest einschätzen kann. Wenn ich weiß, dass da eine gewisse Harmonie beziehungsweise Anziehungskraft zwischen uns vorherrscht. Denn Guccis Rausch empfinde ich gerade auf Grund seiner knarzigen Komponente nicht als harmonisierend. Er kann eine bestehende Anziehung intensivieren, wird aber erst später, wenn die besagte Komponente in den Hintergrund tritt, beruhigender und ausgleichender.

Der rauschhafte Duft hält bei mir lange an, die Sillage empfinde ich als erträglich und definitiv nicht als erschlagend. Eine halluzinogene Wirkung ist bei mir – selbst nach mehrmaligem Gebrauch und unterschiedlicher Dosierung – allerdings nicht eingetreten. Aber das ist ja auch nicht Sinn und Zweck dieses Rausches.
6 Antworten
Honigmelone vor 10 Jahren 28 19
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Flakon
7.5
Sillage
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Haltbarkeit
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Duft
Die Vergangenheit schlägt wieder zu
Was habe ich diese Plörre geliebt. Gabriela Sabatini war mein erstes Parfum, das bei mir – und meiner Umwelt – nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat. Es war quasi ein wichtiger Bestandteil meiner olfaktorischen Sozialisation. Ich besaß Anfang der 90er das Eau de Parfum und habe es mir einmal nachgekauft. Der Duft war früher sehr populär. Meine Freundin hat ihn geliebt, später hat ihn mein Vater meiner Mutter geschenkt. Vor längerer Zeit habe ich ungeschicktes Wesen bei meiner Mutter im Bad den Duft verschüttet, als mir der Flakon bei einem Geruchstest aus der Hand gefallen ist – na ja, frau schwächelt halt auch mal irgendwann ab. Jedenfalls roch es dann immens gut. Inzwischen habe ich mir vor einiger Zeit die 20-ml-Eau-de-Toilette-Flasche im Angebot bei Rossmann geholt. Ich wollte mal nichts überstürzen und dachte, mit 20 ml kann man nicht viel falsch machen.

Und ich habe bisher nichts falsch gemacht. Ich fühle mich inzwischen in alte Zeiten zurück versetzt. Der Flakon erinnert mich irgendwie an einen Tennisball gemäß der Tennisikone Gabriela Sabatini, der Inhalt ist ein typisches Gebräu seiner Zeit. Es stammt aus einem fernen Zeitalter, in dem wir uns noch unbekümmert eindieselten frei nach dem Motto: „Ich dufte, also bin ich!“ Ein Zeitalter, in dem wir einen Duft als zu uns gehörend empfanden und auch dementsprechend großzügig verwendeten. Ein olfaktorisches Statement quasi! Er erinnert mich an Joop Femme, mit dem Unterschied, dass letzterer an mir nicht so gut rauskommt.

Gabriela Sabatini ist weich, warm, würzig, blumig, grün-holzig, zitrisch, feminin, tiefgründig und schweift nicht in olfaktorische Beliebigkeit ab. Er besitzt eine leicht künstliche Note. Deswegen habe ich mich vor vielen Jahren von dem Duft getrennt, außerdem hatte ich ihn irgendwie über. Aber der wahre Trennungsgrund war, dass bei mir Obsession Gabriela Sabatini schlicht und ergreifend den Rang abgelaufen hat. Doch was soll´s. Jetzt besitze ich wieder beide Düfte.

Gabriela Sabatini hat eine annehmbare Sillage und eine sehr gute Haltbarkeit. Wenn man sich nicht höllenmäßig eindulft ist der Duft zwar präsent, aber nicht aufdringlich. Er startet fruchtig-süß, wird mit der Zeit zitrischer, etwas herber und leicht vanillig. Gabriela Sabatini ist ganzjährig bei Tag und Nacht tragbar. Mit seiner Üppigkeit assoziiere ich Kurven und nicht Magersucht, Genuss und nicht Askese, sich Gehenlassen und nicht eiserne Disziplin. Auf mich wirkt er sportlich, dynamisch, fröhlich und nahbar, ausgewogen und gut durchkomponiert. Er ist ein erwachsener Duft, weder verspielt noch lieblich. Ein schöner Allrounder, der so manch hochpreisigen Duft um Längen schlägt. Anscheinend wurde er nie verändert und ist somit ein Stück Duftgeschichte.

Vor ein paar Tagen bekam ich von einem langjährigen Freund ein Kompliment für den Duft. Das scheint mir ja mal ein guter Anfang für die wieder aufkeimende Liebschaft zwischen Gabriela Sabatini und mir zu sein.
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