Tosca 1921 Eau de Cologne

Tosca (Eau de Cologne) von Mäurer & Wirtz
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6.4 / 10 167 Bewertungen
Ein Parfum von Mäurer & Wirtz für Damen, erschienen im Jahr 1921. Der Duft ist blumig-pudrig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Blumig
Pudrig
Süß
Würzig
Zitrus

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
AldehydeAldehyde BergamotteBergamotte NeroliNeroli OrangeOrange ZitroneZitrone
Herznote Herznote
NarzisseNarzisse JasminJasmin MaiglöckchenMaiglöckchen RoseRose Ylang-YlangYlang-Ylang
Basisnote Basisnote
LabdanumLabdanum AmbraAmbra PatchouliPatchouli VanilleVanille
Bewertungen
Duft
6.4167 Bewertungen
Haltbarkeit
6.6137 Bewertungen
Sillage
6.1139 Bewertungen
Flakon
6.3150 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
8.825 Bewertungen
Eingetragen von Parfum1311, letzte Aktualisierung am 23.01.2025.

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Rezensionen

20 ausführliche Duftbeschreibungen
4
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
6
Duft
loewenherz

909 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 39  
Muttis umhäkelte Klopapierrolle auf der Hutablage
Neulich auf dem Parkplatz eines großen Supermarktes habe ich neben einem älteren Ehepaar den Inhalt meines Einkaufswagens in den Kofferraum eingeladen. Die beiden mögen Mitte siebzig gewesen sein, und wie liebevoll sie einander halfen und überhaupt miteinander umgingen, war wunderschön. Sie nannten sich natürlich gegenseitig 'Mutti' und 'Vati', und als er beim Einpacken eines Beutels mit grünen Bohnen (voll freudiger Erwartung des herannahenden Abendessens, zweifellos würde ein ordentliches Stück Speck dabei sein) ein schmatzendes Geräusch machte, hätte ich die beiden am liebsten kurz in den Arm genommen.

Auf der Hutablage ihres Wagens lag etwas, das ich seit Jahren (ach was, Jahrzehnten!) nicht mehr gesehen hatte - eine in gedeckten Brauntönen sauber umhäkelte Rolle Toilettenpapier - mit gewellter Zierrüsche, es fehlte nur der Bommel obendrauf. In den 80ern - als es kein Sanifair gab, und eine Fahrt an die Costa del Sol 48 Stunden dauern konnte, inklusive Anflunkern der Zöllner, man habe natürlich keinen Wein dabei - waren diese umhäkelten Klorollen deutscher Familienstandard. (Oft gab es auf der Gästetoilette noch eine zweite auf diese Art bedeckte Rolle - aus der oben eine Kastagnetten schlagende Spanierin herauskam.)

Der kleine, alte Mann und die kleine, alte Frau strahlten eine Bodenständigkeit und Bescheidenheit aus, die rührend erschien und gestrig - 2016, auf dem Parkplatz dieses Supermarktes. Man konnte förmlich sehen, wie benutztes Geschenkpapier sorgfältig glattgestrichen in den Schrank gelegt wird - und geprüft, ob sich ein fadenscheinig gewordener Pullover durch einen neuen Kragen nicht vielleicht doch noch retten lässt. Mutti verwaltet die Kasse mit strenger Nachsicht, und solange es ab und zu Speck mit Böhnchen gibt, hat Vati den Lohn immer klaglos bei ihr abgeliefert - weniger aus Gewohnheit, als aus echtem Vertrauen.

Fazit: als die kleine, alte Frau ins Auto stieg (er hat ihr dabei geholfen, obwohl sie nicht krank war, und die Stelle auch nicht eng - einfach nur, um ihr zu helfen) konnte ich in der Innenseite der Beifahrertür ein Fläschchen liegen sehen. Es war Tosca - in der ganz einfachen Flasche mit dem Aufkleber und dem blauen Plastikdeckel. Ich habe mir dann kurz vorgestellt, wie sie sich beim Aussteigen vor dem Besuch alter Bekannter (die man nur manchmal sieht, seit sie nach Osnabrück gezogen sind) mit einem Tropfen davon erfrischt. Und ich dachte mir: schön eigentlich, dass es das noch gibt.
8 Antworten
Duftsucht

137 Rezensionen
Duftsucht
Duftsucht
Sehr hilfreiche Rezension 40  
Walking down memory lane…
Angeregt durch Ttfortwo’s wunderbarem Kommentar zum Tosca-Parfum führte mich mein letzter Mittagspausen-Duft-Fischzug direkt zu einem bestimmten Regal – und gleich in die Hocke: ganz unten in der Ecke, da standen sie, die Düfte meiner Jugendzeit: Tosca und Nonchalance. Bekommen hatte ich sie als Miniaturen für meinen Setzkasten (für die Jüngeren zur Erklärung: Setzkasten=unverzichtbarer Staubfänger in quasi jedem Mädchenzimmer in den 70ern und eventuell noch frühen 80ern, bestückt mit diversem Krimskrams meist unterirdischer Qualität. Es gab natürlich auch die andere Variante: Liebevoll gepflegte und bestückte und regelmäßig abgestaubte – nur halt nicht in meinem Zimmer… ) Alsdann zurück zum Duft: meine Patentante schenkte mir einen liebevoll selbstgebastelten Adventskalender aus Streichholzschachteln, befüllt mit lauter wunderbaren Miniaturdingen. Und als Höhepunkte an den Adventssonntagen gab es Düfte: 4711, Tosca, Nonchalance (in genau dieser Reihenfolge) – und zum Heiligabend als „echtes“ Geschenk mein erstes richtiges Parfüm. Leider wurde der Flakons in der Post beschädigt und leckte – daher wurde das Parfüm in einen wunderschönen Zerstäuber umgefüllt und ich werde wohl nie mehr erfahren, wie der Duft damals hieß. Ich weiß noch, dass es ein unsüßer, wirklich eleganter Duft war. Und wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, durchaus etwas, was mir auch heute noch gefallen könnte.
Tosca und Nonchalance landeten ohne auch nur einmal an der Flasche zu schnuppern oder einen Papierstreifen zu nehmen, auf meinen Armen. Und schon in der ersten Hundertstel Sekunde des Aufsprühens fühle ich mich in der Zeit zurückkatapultiert. Ich bin wieder in der Wohnung meiner Eltern, es ist Vorweihnachtszeit. Meine Schwestern und ich sitzen alle gemeinsam um den Tisch, um die Baisermasse auf die Zimtsterne zu streichen - mit kleinen spitzen Messern, damit der Schnee ganz bis in die Ecken geht. Jede von uns trägt eine Schürze und hat die Haare säuberlich zurückgebunden. Auf einem anderen Blech warten Butterkeks darauf, mit kleinen Zuckerperlen verziert zu werden - insgesamt eine recht klebrige Angelegenheit… Der Adventskranz steht mit brennenden Kerzen, die immer rot waren, auf einem kleinen Tischchen im Eck, weil wir den ganzen Küchentisch für unsere Kekse brauchen.
Ich als Jüngste schleiche mich davon zu meinen neuen Schatz, der einen Ehrenplatz im Setzkasten bekommen hat. Ganz vorsichtig schraube ich das kleine Parfümfläschchen auf, um bloß nichts zu verschütten und rieche daran.
Ich habe keine Erinnerung daran, das Nonchalance und das Tosca damals jemals wirklich getragen zu haben. Die Fläschchen waren so winzig klein, mit nur wenigen kostbaren Tropfen gefüllt – und ich kann mir gut vorstellen, dass ich wirklich einfach nur ab und zu daran gerochen habe. Die Erinnerungen an diese Zeit, in der so viele Dinge noch so neu und unvermutet und überwältigend waren, machen mich ein wenig wehmütig.
All das lösen diese Düfte bei mir aus – und während ich merke, dass meine Augen feucht geworden sind, beschließe ich, sie nicht in Kopf, Herz und Basisnote zu zerlegen und vielleicht einer erbarmungslosen, allzu erwachsenen Beurteilung zu unterziehen.
Sie sollen so bleiben dürfen, wie sie in meiner Erinnerung sind: Düfte einer längst vergangenen Zeit, die zauberhaften Düfte meiner Kindheit.
10 Antworten
5
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Ttfortwo

89 Rezensionen
Ttfortwo
Ttfortwo
Top Rezension 29  
Unvergesslich
Mit 14 jobbte ich im Café eines ziemlich teuren Altenruhesitzes. Das ist lange her und an viel kann ich mich nicht mehr erinnern. Aber eines wird mir auf ewig im Gedächtnis bleiben: Die Damen, wie sie immer in fröhlich schnatternden Grüppchen ankamen und sich an einem der runden Tische installierten. Unschwirrt von so einer hormocentagecremten Alterssexiness, meistens ziemlich sympathisch und oft überraschend selbstironisch. Und so saßen sie in ihrem Cafe, die Damen, an den vielen runden Tischen, bestellten Kaffee HAG und Schwarzwälder bei mir und waren ganz bei sich.

Und immer, IMMER! passierte dann, wenn gegessen und getrunken war und ich abgeräumt hatte, folgendes. Eine der Damen stellte ihre Handtasche auf den Tisch, öffnete sie und entnahm ihr: Ein Fläschchen Tosca. Dann tupfte sie sich etwas davon hinter das Öhrchen und gab das Fläschchen generös weiter an ihre Nachbarin, die das gleiche tat und so weiter, bis das Fläschchen seine Runde vollendet hatte und wieder in der Dunkelheit der Tasche verschwand.

Soll ich Euch etwas sagen? Ich mag den Duft bis heute. Ja, er hat etwas von älterer Dame, aber - Donnerwetter! - was für einer!
9 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Michelangela

85 Rezensionen
Michelangela
Michelangela
Top Rezension 28  
Ad maiorem Tosca gloriam
Ich erinnere mich an ihn, als wäre es gestern gewesen...
Monsieur Tosca wohnte in unserer Strasse. Er war ein sehr freundlicher und adretter Herr in den spätherbstlichen Jahren, der stets akkurat gekleidet in feinem Zwirn und polierten Schuhen anzutreffen war. Statt einer Kravatte trug er ein Seidentuch im Hemdkragen, was im eine extravagante Note verlieh.
Wenn er mit seinem kleinen ebenfalls sehr adretten mit Halstuch bekleideten Hündchen die Strasse hinunter spazierte, zog er stets einen feinen Duftschleier hinter sich her. Damals in dieser Zeit war es noch nicht normal, dass ein Mann sich so beduftete und es wurde oft hinter Monsieur Toscas Rücken getuschelt.
In meinen Augen aber war er immer die Verkörperung französischer Eleganz und mochte es, wie er duftete. Und so verlor unsere Strasse auch ihren Glanz, als Monsieur Tosca eines Tages nicht mehr erwachte, um mit seinem kleinen Hund an mir vorbei zum Park zu schlendern...

So wie bei vielen anderen Erinnerungen an Großmütter und Tanten, blieb in mir immer das Bild des adretten parfumierten Herrn im Zusammenhang mit Tosca haften.
Ein altmodischer Duft, der nun schon 92 Jahre existiert und noch immer vertrieben wird. Der Flakon, den man einem tropfenförmigen Diamanten nachempfunden hat sollte einer einfachen Dame jener Zeit, in der es noch keine Selbstverständlichkeit war, Parfum zu tragen, ein Gefühl von erschwinglichem Luxus symbolisieren. Tosca machte das Parfum in jedem Haushalt salonfähig. Tosca war sozusagen das erste Volksparfum!
Heute nur noch bekannt als Drogerieduft für Rentner und Findel aus Haushaltsauflösungen wird dieses Duftwasser höchstens noch belächelt...

Irgendwann vor ein paar Jahren erstand ich einen schönen quadratischen Kristallflakon mit goldenem Deckel. Er hat ein kleines goldenes Etikett auf dem der Name Tosca steht. Es war die ausgefallene Form des Flakon und die zusätzliche Aufschrift "Parfum", die mich dazu animierte, dieses Exemplar zu kaufen.
Ich habe es nie bereut!

Heute öffne ich es wieder einmal, um es zu geniessen und darüber zu berichten:

Ich ignoriere den kurzen muffigen Anklang, wenn ich das Parfum auftrage, denn ich kann bei so einem hohen Alter keinen frischen Auftakt erwarten. Was aber nicht bedeuten soll, dass die Kopfnote hinüber ist! Nur wenige Augenblicke später eröffnet sich mir ein herb-zitrischer Einstand der mich an saftige Schalen von Orangen und Grapefruits erinnert. Ohne wenn und aber kann Tosca hier mit Düften wie Elixir des Merveilles oder Terre de Hermès mithalten!
Im Herzen zeigt sich Tosca dann weiblich und rund. Ich fühle mich ein wenig an das "alte" unreformulierte Chanel N°5 erinnert (was anhand eines Pyramidenvergleichs auch nicht mehr verwundert), jedoch erscheint mir Tosca noch fülliger, blümeranter und sinnlicher. Ein betörender Schleier feiner Blumencreme legt sich auf meine Haut und das was mich hier einlullt erinnert mich an alles, nur nicht an Großmütter, Tanten und auch nicht an den adretten Monsieur Tosca! Dieser runde und weiche Duft wird in der Basis etwas würziger und dunkler und hinterlässt noch lange ein schöne geheimnisvolle Aura.....

Fazit:
Ich bin mir sicher, wenn ich es trage und nicht verrate, dass es Tosca ist, würde auch niemand anderes drauf kommen. Dieser Duft ist einfach nur edel und wunderschön! Nun frage ich mich aber, ob Tosca sich 1. mit den Jahren verändert hat und 2. ob es wohl verschiedene Qualitäten gegeben haben könnte. Das Parfum, welches ich gerade vor mir stehen hab, unterscheidet sich ein ganzes Stück von dem, was man heute in den unteren Regalen von Drogerien findet. Natürlich ist eine gewisse Ähnlichkeit nicht von der Hand zu weisen, doch mit einem altbackenen Rentnerduft bringe ich es ganz und gar nicht in Verbindung! Sollte dieser Duft vielleicht doch zu Beginn etwas ganz Besonderes gewesen sein? Ist er vielleicht erst in den 60ern und 70ern zum Duft für jederfrau geworden???
Der Flakon, den ich hier in Besitz habe, ist auf jeden Fall ein kleines Juwel, dass einen stolzen Platz zwischen Arpege und Chanel N°5 (das im gleichen Jahr kreiert wurde) beziehen kann. Schließlich ist der Alterunterschied der drei Damen ja unwesentlich und ....Erfolg hatten/haben sie alle noch bis heute!

Sollte Euch einmal so ein richtig alter Toscaflakon auf dem Flohmarkt oder irgendwo anderes begegnen, lasst ihn nicht stehen ..... Ihr könntet es bereuen!

Und so hinterlasse ich diese Zeilen "Ad maiorem Tosca gloriam" - "Zum größeren Ruhme Toscas" ... denn das hat es sich verdient!
14 Antworten
4
Flakon
3
Sillage
4
Haltbarkeit
5
Duft
Leimbacher

2837 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 18  
Kölsche Mädche haben schöne Namen
„Tosca“ wird fast 100 Jahre alt. Allein dafür muss man ihm Respekt zollen. Welches Parfüm kann das heutzutage schon von sich behaupten, allein das schießt den Duft in einen ausgewählten Zirkel. Selbst wenn die heutige Version oder selbst meine Testversion aus den 90ern (?) wohl nur noch wenig mit dem Original von 1921 zu tun hat... Doch was kann das feminine Flagschiff von 4711?

„Tosca“ ist ohne Zweifel 4711 und wirkt wie eine weiblichere Version des kölnisch Wassers, nur mit einer floraleren Basis. Grün und grau und frisch. Angestaubt wäre hier noch nett ausgedrückt. Es ist eine floraler Aldehydomi, bei der jede Frau in meinem Umfeld an ihre Großmutter denkt. Das hört man hier nicht gerne und muss auch gar nichts heißen, doch das sind nunmal nicht von der Hand zu weisende Erfahrungen und Meinungen. „Tosca“ ist sehr klassisch und altmodisch. Ein simpler Allerweltsduft von damals, erschwinglich und erquickend. Einst. Diesen Charakter hat er nicht verloren und das ist auch gut so, denn seine Wurzeln und DNA zu verleugnen ist noch schlimmer als angestaubt und aus der Zeit gefallen zu duften. „Tosca“ ist frisch, leicht und sommerlich, nie hochwertig und gehörig eingerostet. Spritzig oder modern ist hier null. Es schleicht sich sogar ein wenig Pipi, alte Wäsche und Reinigungsmittel in das fragwürdige Dufterlebnis. Da könnte man meinen, der Duft wäre am kippen, doch ich bin mir fast sicher, dass dies Teil seines Vor-Kriegs-Charakters ist, den man heutzutage so nicht mehr allzu oft riecht. Ein Duft wie ein Fotoalbum. Nett, aber eben Vergangenheit. Aber was gibt es Schöneres als sich an seine Oma zu erinnern? Ich glaube wenig. Und das alleine verschafft „Tosca“ noch immer Daseinsberechtigung. Und das Labdanum in der Basis kann sich riechen lassen.

Flakon: gibt viele, meiner ist unspektakulär und typisch 4711
Sillage & Haltbarkeit: unauffällig und nach weniger als 5 Stunden schon weg

Fazit: ein Klassiker, der heute aber arg angestaubt und (nicht positiv) aus der Zeit gefallen wirkt. Eine Frau unter 30 zu finden, die „Tosca“ gut findet, wird 2019 wohl ein schweres Unterfangen...
6 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

36 kurze Meinungen zum Parfum
SalvaSalva vor 3 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Hach da geht mein Herz auf
Herrlich klassisch-seifig, helle Blüten
Im Hintergrund Cologne-Vibes
Mit herbem Ausklang
Besser als hier bewertet
24 Antworten
ClarasTanteClarasTante vor 7 Jahren
8
Flakon
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Sillage
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Haltbarkeit
9
Duft
"Hier riecht's gut. Das kenn ich. Ist das... Tosca? Das gibt's noch?"
Definition eines Klassikers. Ich trage ihn. Oft. Das hat er verdient!
4 Antworten
CharlAmbreCharlAmbre vor 1 Jahr
9
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Aldehyde, ungewöhnlich sanft, Neroli, milde Narzisse und Jasmin lassen eine milde, klassische Diva erkennen.
14 Antworten
KäseKäse vor 3 Jahren
7
Flakon
7
Haltbarkeit
6.5
Duft
Nettes Püderchen, das entfernt an die Chanel No 5 erinnert und für ein EdC eine gute Haltbarkeit hat.
10 Antworten
SimpleLifeSimpleLife vor 4 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
7.5
Duft
Pudrig-nostalgisch & schön. Erinnert mich an Chantilly u. Lutèce.
Bin 31. Gar nicht nur f. Ältere!
Meiner Meinung nach unterbewertet.
3 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
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