Tosca 1921 Parfum

Tosca (Parfum) von Mäurer & Wirtz
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8.6 / 10 31 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Mäurer & Wirtz für Damen, erschienen im Jahr 1921. Der Duft ist blumig-pudrig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Blumig
Pudrig
Würzig
Süß
Zitrus

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
AldehydeAldehyde BergamotteBergamotte NeroliNeroli OrangeOrange ZitroneZitrone
Herznote Herznote
NarzisseNarzisse JasminJasmin MaiglöckchenMaiglöckchen RoseRose Ylang-YlangYlang-Ylang
Basisnote Basisnote
LabdanumLabdanum AmbraAmbra PatchouliPatchouli VanilleVanille
Bewertungen
Duft
8.631 Bewertungen
Haltbarkeit
8.527 Bewertungen
Sillage
7.228 Bewertungen
Flakon
7.128 Bewertungen
Eingetragen von Hasi, letzte Aktualisierung am 05.11.2023.
Variante der Duftkonzentration
Hierbei handelt es sich um eine Variante des Parfums Tosca (Eau de Cologne) von Mäurer & Wirtz, welche sich in der Duftkonzentration unterscheidet.

Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Tofuwachtel

36 Rezensionen
Tofuwachtel
Tofuwachtel
Top Rezension 38  
Von Glücksburg ……..
…….bis Sonthofen. Die Tosca, die haben fast alle gekannt.

Da war das Schützenfest in Buderniederlitz. Da war richtig was los. Das ist ja nun schon einige Jahrzehnte her und trotzdem, manchmal wird heute noch drüber gesprochen.

Die Erna, die, die bei Lehrer Jüllermann in Stellung war, die war auch da an diesem Abend. Und der Sohn von dem. Und dem hat sie eine geschallert.

Der war angeschickert und hat durch den ganzen Saal geschrien: Fräulein Erna, wenn se gut duften sehnse gleich viel hübscher aus!

Da ist die Erna über die Tanzfläche gefegt und hat ihm eine verpuhlt. Ihr Duft nach Seife und Blüten hing noch wie feiner Puder in der Luft als sie schon lange das Fest verlassen hatte.

Die Stellung war futsch. Erna ist dann erstmal zu einer Gesangstruppe. Sie hatte eine wunderbare und einprägsame Stimme.

Im Laufe der Jahre hat sie sich einen Namen gemacht. Einen richtig guten. Sie war auf ihre Weise ein Star. Man kannte sie von Glücksburg bis Sonthofen. Auf allen Bühnen hat sie gesungen. Nicht nur Provinz- oder Stadttheater. Auch an Staatsbühnen.

Ihre Stimme und ihr Duft, die waren legendär. Und wenn sie auf die Bühne kam, dann baute sie sich auf. Dann zeigte sie, was sie konnte und was in ihr steckte. Und manch einer war überrascht.

Sie duftete immer nach einer gelb orange gesprenkelt feinen Seife. Die lag zwischen ihrer Wäsche.
Und wenn sich der feine Seifennebel ziemlich zurückgezogen hat, dann kamen die Blumen. Da war aber nichts so richtig süß. Die Blüten lagen alle unter einem warm weich würzigen Schleier.
Die Rose hatte keine Stacheln und die Maiglöckchen bimmelten eher verhalten. Sicher, da war noch anderes Geblühm aber auch das gab kein Solo. Solo gab nur Erna. Jedenfalls wirkte das wie ein weich sepia pudrig durchwirktes Bild, das trotzdem ein hellgoldenes Schimmern zeigte. Genau wie ihre Stimme hatte ihr Duft einen absoluten Wiedererkennungswert. Und beide passten perfekt zusammen.

Sie wusste was sie konnte und auch auf internationalem Parkett eine absolut perfekte Figur gemacht hätte. Dieser Sprung gelang ihr nicht. Und irgendwann fiel er dann. Der letzte Vorhang.

Heute nimmt sie manchmal die alten Fotos in die Hand und lächelt. Dann schmeißt sie das Grammophon an und singt mit ihrer unverkennbar intensiv wunderbarbaren Stimme noch einmal ihre Paraderolle. Die Tosca.
27 Antworten
5
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
6
Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 45  
Der Duft ihres Lebens
Die Frau von der Caritas arbeitet still und routiniert, jeder Handgriff wie schon so viele Male. Die kleine Küche mit den Töpfen, deren bunte Emaillierung Sprünge hat und die doch blitzblank sind, einer wie der andere. Das Wohnzimmer mit dem Spitzendeckchen auf dem niedrigen Couchtisch mit den Segelschiffmotiven auf den angeschlagenen Fliesen. Der Flur mit dem Wandschrank, darinnen stapelweise säuberlich gebügelte Laken und Geschirrhandtücher, jede Kante messerscharf übereinander. Und dann das Schlafzimmer. Die gehäkelte Überdecke auf dem Bett ist glattgestrichen, die Zierkissen sitzen ganz akkurat. Auf dem Nachtkästchen steht das angegilbte Foto eines jungen Mannes in Uniform, er lächelt schüchtern aus dem feinen Rahmen aus goldfarbigem Metall.

Als sie die letzten Sachen schweigend in Kisten und in große Säcke packt - während die Männer nebenan den Wohnzimmerschrank zerschlagen und seine Teile aus dem Fenster in den Container unten auf der Straße werfen - hält sie kurz inne. Staubpartikel tanzen in der Nachmittagssonne. Neben dem jungen Mann in Uniform steht ein Fläschchen, darinnen kaum mehr als ein Fingerbreit einer dunkelgoldenen Flüssigkeit, der Aufkleber verblasst. Sie dreht den Verschluss ab, schnuppert - und einen Moment lang ist ihr, als dränge sie erst jetzt zu tief ein in das Leben jener Frau, die hier gewohnt hat - viel tiefer als beim Ausräumen ihrer Wäsche oder beim Betrachten des jungen Mannes, der ihr Ehemann sein könnte oder ihr Bruder. Und beinahe schämt sie sich ein bisschen.

Der Duft ist ölig und trägt den Firn der Vergangenheit - und kaum mehr als eine Ahnung von Rose und Jasmin - es muss Jahrzehnte her sein, dass er gekippt ist. Und doch ist es, als tanzten hundert kleine Geschichten aus dem Fläschchen mit dem abgeriebenen Aufkleber - Geschichten, denen nie wieder jemand lauschen wird. Wie ihre Mutter sie das erste Mal mit Lippenstift erwischte und sie ein gefallenes Mädchen genannt hat. Der Tanz im Gemeindehaus, als ER sie fragte, ob er sie nach Hause bringen darf. Die Hochzeit, ganz bescheiden, aber doch der glücklichste Tag in ihrem Leben. Das Roastbeef in dem feinen Lokal mit den hochnäsigen Kellnern, als er befördert worden ist. Das Jahr, als sie das einzige Mal in ihrem Leben in den Ferien am Mittelmeer in Italien war.

Die Frau von der Caritas zögert. Die Männer fluchen aus dem Treppenhaus. Es gibt niemanden, der dieses Fläschchen haben will, die Fotografie des Soldaten im Goldrahmen oder das Spitzendeckchen vom Wohnzimmertisch. Später werden sie die Sachen - dann schon gesichts- und namenlos - aus den Säcken und den Kartons sortieren und auf die Kleiderkammer, den kleinen Non Profit-Laden neben dem Pfarrhaus und den Container für den Wertstoffhof verteilen. Wieder jeder Handgriff wie schon so viele Male. Noch einmal schnuppert sie an dem kleinen Fläschchen, dann schraubt sie es zu und legt es zu den anderen Sachen in die Kiste. Und ein bisschen ist ihr, als sei die Frau, die hier einst lebte und die sie nie getroffen hat, erst jetzt tatsächlich fort.

Fazit: ein kleiner, belächelter Duft für viele. Für andere ein ganzes Leben.
11 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
10
Haltbarkeit
9.5
Duft
Ttfortwo

89 Rezensionen
Ttfortwo
Ttfortwo
Top Rezension 27  
Tosca EdP und Parfum - ein kleiner Vergleich
Es befinden sich zwei alte Flakons Tosca-Extrait in meinem Besitz. Beider Flüssigkeiten haben eine dunkelbernsteinige Färbung angenommen und laufen zähviskos von der Flakonwand ab. Der ältere von beiden, mutmaßlich aus den 50ern, eignet sich nur noch als Vitrinenstück – der Duft ist vollends gekippt. Der etwas jüngere wird wahrscheinlich aus den 60ern, vielleicht aus den frühen 70ern stammen. Die Kopfnote ist leider auch hier gekippt, sie hat einen unangenehmen scharf-spitzen dünnfuseligen Kölnisch-Wasser-Ton angenommen, den abzuwettern sich aber lohnt, denn ab der Herznote ist es vollkommen intakt und belohnt mit opulenter pudriger Würze und einem stundenlangen mächtigen tiefen Orgelton im Nachhall.

Außerdem habe ich das aktuelle Eau de Parfum, von dem ich ziemlich begeistert bin: Trocken-zitrischer Start mit warm temperierten Aldehyden, dann sehr schnell eine verführerische trocken-warme Puderwürze, wirklich sehr dry und sehr warm. Die Herznote wird erst unterstützt, später dann abgelöst von einer sinnlichen dunklen Vanillebasis. Tolle Haltbarkeit, donnernde Sillage – ein Wummser mit unverkennbar klassischer Signatur, unsüß, opulent, stoffig dicht und zeitlos schön. Ich bekomme nicht so selten Komplimente, wenn ich das EdP trage.

Trotzdem war ich neugierig und habe mir über den Souk eine junge Ausgabe des Parfums besorgt. Ein Dank an die liebe A. an dieser Stelle.

Und siehe da: Wieder eine neue Erfahrung Tosca und wieder eine schöne.

Das junge Tosca-Extrait startet wieder mit dem, was die hohe Tosca-Wiedererkennbarkeit ausmacht: Dem typischen warm temperierten Aldehydakkord. Die getrocknete Zitrusschalen-Pracht des EdP zeigt sich auch, allerdings deutlich schwächer. Und dort, wo das EdP in der Herznote mit mächtiger und dichter Puderwürze punktet, zeigt das Parfum viel mehr Blüten, die Herznote ist blumiger, sie ist etwas filigraner und luftiger, auch weicher gewürzt. Da liegt eine zarte unsüße Lieblichkeit in der Luft, eine Ahnung nur. Diese Andeutung pudriger Lieblichkeit, die ist etwas, was dem EdP und auch meinem Vintage-Extrait vollständig abgeht. Erst im Übergang zur Basisnote gleichen sich EdP und Parfum wieder an und die weiche dunkle Vanille-Ambra-Basis scheint mir vollkommen gleich zu sein.

Das junge Tosca-Parfum ist ähnlich haltbar wie das EdP und hat - extrait-typisch – eine deutlich zurückhaltende Sillage.

Es wirkt etwas moderner. Ist es angepasster? Nein, das nun doch nicht, es ist immer noch ein nostalgischer Wummser (den ich bevorzugt abends tragen würde), aber eine ganz wundervolle Alternative zum EdP, weil zurückhaltender und auch etwas eleganter.
12 Antworten
10
Preis
8
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Fabistinkt

29 Rezensionen
Fabistinkt
Fabistinkt
Top Rezension 20  
Die Grande Dame vom Rhein
Es war nur eine Frage der Zeit, bis ich mich dem Klassiker aus dem Hause Mülhens / Mäurer & Wirtz widmen würde. Mein erster Berührpunkt mit Tosca war die Geschichte meiner Mama, wie sie meiner Oma vom Taschengeld ein Fläschchen davon zum Geburtstag schenkte.
Als ich sie irgendwann selbst in der Drogerie testete, war sie natürlich sofort vertraut – jeder hat sie schon an einer treuen Trägerin gerochen.
Ich selbst besaß lange nur einen Mini des EdC vom Flohmarkt und ein aktuelles EdP, das mir leider ständig Kopfschmerzen bereitete. Der Schnäppchen-Schwabe und die olle Diva in mir verbündeten sich jedoch und ersteigerten letzte Woche für kleines Geld ein noch kleineres Fläschchen des puren Parfums auf Ebay, das heute in der Packstation auf mich wartete.
Der Flakon ist annähernd quadratisch mit einem braunen Aufkleber (s. Foto Nr. 16 oben). Er liegt in einem Schächtelchen, dessen Design massiv an das des Kölnisch Wassers erinnert. Mich würde wahnsinnig interessieren, wie alt mein Schätzchen tatsächlich ist. Es sind unzählige verschiedene Flakons im Internet zu finden und sie scheinen der Gestaltung des Kölnisch Wassers immer ähnlicher zu werden, je weiter man zurück geht. Meine Tosca könnte also aus den 50er Jahren stammen, vielleicht ist sie sogar noch älter (bitte, bitte, bitte!).

Zum Duft:
Wenn man am Flakon schnuppert und ein paar Tropfen auftupft, steigen einem sonnige, saftige Zitrusfrüchte in die Nase. Ein wahres Wunder nach der langen Zeit. Fast gleichzeitig breiten sich Aldehyde aus, wie es sich für ein Parfüm aus dem Jahr 1921 gehört, in dem auch Toscas Cousine Chanel No 5 das Licht der Ladentheke erblickte. Die Aldehyde von Tosca sind dunkler, rauchiger und ziemlich gummiartig.
Was dann folgt, kann ich mit der Duftpyramide nicht so richtig in Einklang bringen: eine würzige Pudrigkeit, die ich mit Nelken und Iris assoziiere. L'heure bleue von Guerlain (9 Jahre älter) und sämtliche Carons der Zeit (En Avion, Fleurs de Rocaille) riechen temporär recht ähnlich.
Zum nelkigen Puder gesellt sich ganz langsam und sacht der charakteristische Tosca-Ton, wie man ihn heute in den schwächeren Konzentrationen findet. Positiv seifig, floral und sehr klassisch, allerdings viel natürlicher. Keine Sekunde drohen Kopfschmerzen. Die könnten in den jetzigen Varianten auf synthetische Ersatzstoffe zurückzuführen sein.
Zur Basis bin ich noch nicht vorgedrungen, die wird anschließend nachgetragen.

Nachtrag zur Basis: schön vanillig-warm und ambriert mit einem kleinen floralen Rest. Hat die ganze Nacht gehalten und ist jetzt relativ schwach.

Alles in allem ist Tosca ein sensationelles Parfüm, da unschlagbar günstig und gleichzeitig hochwertig. Wie die Preisgestaltung früher war weiß ich nicht, wahrscheinlich war sie aber erschwinglicher als die meisten vergleichbaren Düfte aus Frankreich, mit denen sie spielend mithalten kann. Auch die heutigen Versionen in schwächerer Konzentration sind Top und werden entsetzlich unterschätzt (und Kopfweh wird davon auch nicht jeder bekommen). Um anders als die vanillig-fruchtige Masse zu riechen, müsste niemand ein Vermögen für Roja ausgeben - die pudrige Alte uss Kölle schafft das für fünf Euro.
7 Antworten
7.5
Duft
Serafina

479 Rezensionen
Serafina
Serafina
Sehr hilfreiche Rezension 14  
Nach sehr vielen Jahren...
...kann ich zwar diesen Duft immer noch nicht ganz unvoreingenommen beurteilen, aber dank meiner Erfahrungen mit Parfumo schaffe ich es mittlerweile doch, meine Vorurteile etwas auszublenden.

In meiner Kindheit war „Tosca“ (zumindest EDT und EDC) bei uns daheim geächtet. Meine Muter verzog das Gesicht, wenn sie nur den Namen hörte (obwohl sie sicher auch an die gleichnamige Oper dachte, die sie mehr schätzte). „Schenk mir bloß nie dieses Zeug! Ich kann das nicht ausstehen!“ Grund für ihre Ablehnung war, dass eine ehemalige Kollegin es überdosiert hatte, aber offenbar auf ein Deodorant verzichtete, so dass wohl eine höchst unaparte Kombination enstand...

Für mich selbst war als Kind „Tosca“ aber eher das typische Parfum „unserer Mütter“ – wenn schon nicht meiner, so zumindet das der Mutter einer Freundin aus Kindergarten- und Grundschultagen. Die Mutter der Freundin war eine schöne Frau mit natürlicher Eleganz, die sehr viel Wert darauf legte, dass sie selbst und auch die Tochter (die bereits im Vorschulalter ihre Strumpfhosen mit Hosenträgern zum besseren Sitz fixieren musste) immer tip-top aussahen. Zwar habe ich „Tosca“ nicht bewusst an ihr gerochen, aber die Freundin hatte mir erzählt, dass die Mutter „Tosca“ besitze. Vermutlich bedeutete aber damals selbst dieses Parfum schon einen gewissen Luxus in unserem kleinen oberbayerischen Dorf und die Mutter der Freundin hat es wohl nur sparsam verwendet - denn trotz aller Betonung der äußeren Fassade war ihre Familie nicht wirklich wohlhabend.

Jahrelang machte ich also einen großen Bogen um „Tosca“, ohne es wirklich gekannt zu haben. Wenn ich tats. mal einen Flakon des EDC oder EDT in die Finger bekam, erschnupperte ich – meinen Vorurteilen folgend – etwas colognemäßig zitrisches, das ich als langweilig und bieder empfand.

Aber auf der Jagd, meine Extrait-Sammlung zu erweitern, habe ich irgendwann bei Minis vom „Tosca Extrait“ zugeschlagen.

„Tosca Parfum“ ist ein blumiger und durch die Aldehyde leicht seifiger Duft. Als zitrisch empfinde ich ihn nicht (anders als bei EDC und EDT), aber das kann auch Alter meiner Extraits liegen. Die Basis ist doch ungewöhnlich dunkel für einen Mainstream-Duft aus dieser Zeit, finde ich.

Ja, „Tosca Parfum“ hat etwas leicht altmodisches, was es aber auch wieder ein wenig liebenswert macht und ihm einen nostalgischen Reiz gibt – zumindest für jemand, dessen Kindheit in den 70er lag.

7 Antworten

Statements

10 kurze Meinungen zum Parfum
JonasP1JonasP1 vor 9 Monaten
8
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Wärme mich
Vanille-sanft
An balsamischer Würze
Tröste mich
Zitrus-gesprenkelt
Im Aldehyd-Glanz
Vertraute Gerüche
Aus Omas geblümter Tasche
46 Antworten
Melisse2Melisse2 vor 3 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Mochte ich früher nicht, roch nach Oma. Nach den vielen süßen Fruity-Florals und Keks-Gourmands denke ich: Oma hatte gar keine schlechten
28 Antworten
YataganYatagan vor 6 Monaten
7
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Strenger Chypreduft deutscher Provenienz mit Aldehyden und Narzissen dauergewellt und für die Oper heute noch top: zieht dir den Scheitel!
52 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 6 Monaten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Das wohl französischischste Parfum welches je in Deutschland kreiert wurde! Ein tolles Beinahechypre von zeitloser Eleganz, welches leider
50 Antworten
UnchanedUnchaned vor 3 Jahren
5
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
'Mit Tosca kam die Zärtlichkeit'. Stimmt! Aldehydische Blumen, aber soo feminin-zart. Pudrige, ambrierte Basis. Ein Duft ohne Verfallsdatum.
10 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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