Gabriela Sabatini 1989 Eau de Toilette

Gabriela Sabatini (Eau de Toilette) von Gabriela Sabatini
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6.8 / 10 210 Bewertungen
Ein Parfum von Gabriela Sabatini für Damen, erschienen im Jahr 1989. Der Duft ist blumig-süß. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Blumig
Süß
Würzig
Orientalisch
Pudrig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
AldehydeAldehyde fruchtige Notenfruchtige Noten NeroliNeroli TangerineTangerine BergamotteBergamotte ZitroneZitrone
Herznote Herznote
JasminJasmin HeliotropHeliotrop TuberoseTuberose exotische Blütenexotische Blüten GeißblattGeißblatt MaiglöckchenMaiglöckchen RoseRose
Basisnote Basisnote
MoschusMoschus SandelholzSandelholz VanilleVanille AmberAmber PatchouliPatchouli

Parfümeur

Bewertungen
Duft
6.8210 Bewertungen
Haltbarkeit
7.4159 Bewertungen
Sillage
7.1151 Bewertungen
Flakon
5.5162 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
8.541 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 22.11.2024.

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Rezensionen

19 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Honigmelone

19 Rezensionen
Honigmelone
Honigmelone
Top Rezension 28  
Die Vergangenheit schlägt wieder zu
Was habe ich diese Plörre geliebt. Gabriela Sabatini war mein erstes Parfum, das bei mir – und meiner Umwelt – nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat. Es war quasi ein wichtiger Bestandteil meiner olfaktorischen Sozialisation. Ich besaß Anfang der 90er das Eau de Parfum und habe es mir einmal nachgekauft. Der Duft war früher sehr populär. Meine Freundin hat ihn geliebt, später hat ihn mein Vater meiner Mutter geschenkt. Vor längerer Zeit habe ich ungeschicktes Wesen bei meiner Mutter im Bad den Duft verschüttet, als mir der Flakon bei einem Geruchstest aus der Hand gefallen ist – na ja, frau schwächelt halt auch mal irgendwann ab. Jedenfalls roch es dann immens gut. Inzwischen habe ich mir vor einiger Zeit die 20-ml-Eau-de-Toilette-Flasche im Angebot bei Rossmann geholt. Ich wollte mal nichts überstürzen und dachte, mit 20 ml kann man nicht viel falsch machen.

Und ich habe bisher nichts falsch gemacht. Ich fühle mich inzwischen in alte Zeiten zurück versetzt. Der Flakon erinnert mich irgendwie an einen Tennisball gemäß der Tennisikone Gabriela Sabatini, der Inhalt ist ein typisches Gebräu seiner Zeit. Es stammt aus einem fernen Zeitalter, in dem wir uns noch unbekümmert eindieselten frei nach dem Motto: „Ich dufte, also bin ich!“ Ein Zeitalter, in dem wir einen Duft als zu uns gehörend empfanden und auch dementsprechend großzügig verwendeten. Ein olfaktorisches Statement quasi! Er erinnert mich an Joop Femme, mit dem Unterschied, dass letzterer an mir nicht so gut rauskommt.

Gabriela Sabatini ist weich, warm, würzig, blumig, grün-holzig, zitrisch, feminin, tiefgründig und schweift nicht in olfaktorische Beliebigkeit ab. Er besitzt eine leicht künstliche Note. Deswegen habe ich mich vor vielen Jahren von dem Duft getrennt, außerdem hatte ich ihn irgendwie über. Aber der wahre Trennungsgrund war, dass bei mir Obsession Gabriela Sabatini schlicht und ergreifend den Rang abgelaufen hat. Doch was soll´s. Jetzt besitze ich wieder beide Düfte.

Gabriela Sabatini hat eine annehmbare Sillage und eine sehr gute Haltbarkeit. Wenn man sich nicht höllenmäßig eindulft ist der Duft zwar präsent, aber nicht aufdringlich. Er startet fruchtig-süß, wird mit der Zeit zitrischer, etwas herber und leicht vanillig. Gabriela Sabatini ist ganzjährig bei Tag und Nacht tragbar. Mit seiner Üppigkeit assoziiere ich Kurven und nicht Magersucht, Genuss und nicht Askese, sich Gehenlassen und nicht eiserne Disziplin. Auf mich wirkt er sportlich, dynamisch, fröhlich und nahbar, ausgewogen und gut durchkomponiert. Er ist ein erwachsener Duft, weder verspielt noch lieblich. Ein schöner Allrounder, der so manch hochpreisigen Duft um Längen schlägt. Anscheinend wurde er nie verändert und ist somit ein Stück Duftgeschichte.

Vor ein paar Tagen bekam ich von einem langjährigen Freund ein Kompliment für den Duft. Das scheint mir ja mal ein guter Anfang für die wieder aufkeimende Liebschaft zwischen Gabriela Sabatini und mir zu sein.
19 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
5
Haltbarkeit
7.5
Duft
Blauemaus

223 Rezensionen
Blauemaus
Blauemaus
Top Rezension 25  
Schöner Klassiker
GS ist ein Duft, der unzweifelhaft den Klassikern zugeordnet werden kann. Lanciert 1989 und zusammen mit 4711, Tosca, Nonchalance, Maroussia und dem Schwan von Vanderbilt einer der wenigen Düfte, der seit Jahren ununterbrochen in den Regalen der Drogeriemärkten und Parfumerien zu finden ist - ansonsten ein Kommen und Gehen. Nach ein paar Jahren verschwindet das meiste davon, nur wenige Düfte schaffen es tatsächlich zum Klassiker.

Den ersten Flakon bekam ich damals geschenkt, es muss so um 1990 gewesen sein. Ob ich den Flakon damals tatsächlich leerbekommen hatte oder ob er irgendwann mal in der Tonne landete, kann ich beim besten Willen nicht mehr sagen. Ich bevorzugte damals Joop Femme, welches sehr ähnlich riecht, jedoch auch damals schon wesentlich stärker war. Reformuliert wurden inzwischen wohl beide, am Joop habe ich schon Jahre nicht mehr geschuppert, aber GS kommt mir wesentlich leichter als damals vor. Was mich jedoch nicht stört... ;-)

Im letzten Herbst war ich auf der Suche nach einem Duft, der in die Jahreszeit passt. Ich habe ja so wenig Auswahl. *gg* Im Müller fiel mein Blick auf den guten alten GS. 20ml für 6,95€. Es war ein Spontankauf, eigentlich hatte ich den Duft nicht auf dem Schirm, aber ich hatte ihn in guter Erinnerung und ein wenig Gefühlsduselei für ihn war auch dabei. Ich hatte ihn damals in einer sehr schönen Zeit meines Lebens bekommen, warum also dem Duft nicht noch mal eine Chance geben? Ich sprühte ihn zuhause ganz in Ruhe auf und reiste sofort in die Zeit Anfang der 90er Jahre zurück, an den Urlaub am Wörthersee zusammen mit meiner damaligen intensiven, nur leider viel zu kurzem Liebe. Hach....

Er kommt mir aldehydiger als in den 90ern vor, vllt. habe ich das aber auch anders in Erinnerung. Ansonsten riecht er so ziemlich gleich für mich, wenn auch wesentlich leichter, was mir wie gesagt nur recht ist. Er ist zu Beginn regelrecht seifen-sauber, aber trotzdem nicht angestaubt. Er ist sehr komplex für mich, blumig, warm, kuschelig, klassisch. Ein Alltagsduft, evtl. für die kalte Jahreszeit und nicht gerade für sehr warme Tage, und mit 1-2 Sprühern - verteilt - ist er nicht zu viel, sondern recht körpernah. Er ist sehr rund und weich, nichts sticht, piekst oder verursacht mir Kopfschmerzen. Außer den Aldehyden kann ich gut Neroli, Jasmin und Tuberose herausriechen. In der Basis kann ich kein Patchouli riechen, worüber ich ziemlich froh bin. Dafür eine Menge Sandelholz, der Duft ist wunderbar weich und anschmiegsam. Etwas Moschus noch, aber nur ein wenig, so dass es mich nicht stört. Auch mein Mann, der Moschus hasst, beschwert sich nicht darüber, im Gegenteil, er mag den Duft gern. Etwas Vanille rundet den Duft schön ab. Beim Amber bin ich mir nicht so sicher, zumindest bekommt der Duft keinen animalisch-prolligen Touch an mir, was mir leider oft bei Düften mit viel Amber passiert.

Für mich ein wirklich schöner Klassiker, den es nun seit 27 Jahren gibt - gegen weitere 27 Jahre hätte ich nichts einzuwenden.
9 Antworten
8
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
7
Duft
Schwerelos

24 Rezensionen
Schwerelos
Schwerelos
Top Rezension 24  
Eine lange Bekanntschaft, die langsam endete...
Dies ist mein erster Kommentar zu einem Parfum und ich hoffe, ihm die Aufmerksamkeit schenken zu können, die er verdient.

Ich weiß nicht, wann ich diesen Duft erstmals wahrgenommen habe, es dürfte Anfang der 90er gewesen sein und ich war im Kindergarten oder in der Grundschule.
Meine Mutter liebte Düfte, nur teuer durften sie nicht sein. Als Kind des kommunistischen Ostblocks war es schwer, an die vielen Düfte zu kommen, die im Westen selbstverständlich waren. So bestellte sie ab 90/91 erstmals beim Üffes, was bis dahin der Gipfel des Luxus anmutete.

Irgendwann bekam sie diesen Duft von Gabriela Sabatini geschenkt, was als neuer Luxus wahrgenommen wurde. Den Namen kannte damals jeder!
Fasziniert war ich von diesem Geruch, so laut und wild und ganz anders, als der alkoholhaltige Mief, den meine Mutter sonst liebte (meist die Parfüms für 3-5 Mark vom Markt). Schon als Kind wusste ich, was ich auf keinen Fall mag - doch diesen mochte ich. Also sprühte ich mich "heimlich" mit diesem Duft ein und wenn sie mich auf das Vergehen ansprach, ihr teures Parfum genommen zu haben, widersprach ich vehement. Doch irgendwie bemerkte sie es immer. Woran das wohl lag? :)
Mit dem Parfum fühlte ich mich schön, erwachsen und wollte immer so riechen.

Meine Faszination für den Duft ließ nach, als der so sparsam eingesetzte Duft kippte. Der dann doch weiter benutzt wurde von ihr, schließlich war der so teuer!

Lange vergaß ich diesen Duft. Ich eroberte als Jugendliche mit mehr als schmalem Geldbeutel die Drogerien und hielt mich an das, was meine Freundinnen so sehr mochten. Ausreißer ins Extravagante blieben aus, die ganze Bandbreite billiger Düfte füllte nach und nach meinen Schrank im Laufe der Jahre.

Und bis heute blieb ein leichter Hang zu günstigen Düften, die ich immer wieder ergreife.

Diesen Duft zähle ich dazu, denn mit unter 10 Euro pro Flakon gehört er zu den günstigen Duftwässerchen. Als ich ihn vor etwa fünf Jahren sah, musste ich zugreifen. Mir ging es an diesem Tag nicht gut, und so weben sich neue Erinnerungen in diesen Duft.
Daheim angekommen, war ich vom WUMMS überrascht. Sowas möchte ich als Kind?

Bis heute trug ich ihn sporadisch, aber zunehmend selbstbewusster. Er ist elegant, ich rieche die Vanille und den Moschus heraus und mochte den leicht orientalischen Touch. Ist dieser Duft der Grundstein für meine Liebe zum Orient und orientalische Düfte?

Für diesen Kommentar wollte ich ihn wieder auflegen,doch er ist mittlerweile gekippt - oder ertrage ich ihn nicht mehr? Ich habe den Flakon genommen und fortgeworfen.

Für mich war der Duft lange mit dem Gefühl behaftet, etwas Verbotenes zu tun. Es war das Parfum meiner Mutter, das sie nahezu nie trug.

Heute bin ich eine Frau, die keine Erinnerungen mehr tragen muss, ich schaffe meine eigenen. Meine ganzen Erinnerungsparfums haben einen berechtigten Platz in meinem Regal, aber sie werden nicht mehr ersetzt.

Manchmal macht die Erinnerung einen durchschnittlichen Duft zu etwas Besonderem. So auch dieser, der mich nie ganz umhauen wollte, mir immer etwas zu laut und aufdringlich war. Waren es die Aldehyde, die mich so störten? Mit lauten, aufregenden und wummsenden Düften komme ich klar, an guten Tagen trage ich sie gern mit knallrotem Lippenstift. Und doch - Gabriela und ich sind lose Bekannte, deren Freundschaft sich nur noch aus Erinnerungen speist. Ich vermisste sie nicht, als ich mich mit anderen umgab und sie beinahe vergaß. Und wenn ich mich an sie erinnerte, dann mehr wehmütig, niemals aus Liebe, viel mehr aufgrund des Anstands, sie doch wieder zu beachten.
Das war keine Freundschaft, und doch muss ich mich bei ihr bedanken. Du ebnetest den Weg für zahllose Lieben, für mehr oder weniger elegante Versuche auf der Suche nach mir selbst.

Du lebst in meiner Erinnerung als der erste Luxus, den ich erleben durfte. Du warst der erste Duftfreund unter vielen beliebigen Duftkumpanen. Doch die 90er sind vorbei, und vielleicht kaufe ich in 20 Jahren heute beliebte Düfte und denke nostalgisch an dich zurück. Doch vorerst wirst du nicht mehr bei mir leben.
5 Antworten
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Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Hopsi

1 Rezension
Hopsi
Hopsi
Top Rezension 28  
Sommer `92 bei den Luisenburg Festspielen
Dieser Duft spielte genau einmal in meinem Leben eine Rolle: nämlich als ich im Sommer `92 bei den Luisenburg Festspielen engagiert war.
Eine volle Flasche dieses Parfums stand die gesamten Festspiele über stets in der Maske und wurde von allen, die dort ein und aus gingen - auch den Männern - ausgiebig genutzt.

Der Grund dafür war:
die Luisenburg ist eine Freilichtbühne mitten im Wald und bei abendlichen Vorstellungen im Hochsommer hielten sich auf der von starken Scheinwerfern angestrahlten Bühne Myriaden von (Kleinst-)Mücken auf, die den schwitzenden Schauspielern nach deren Auskunft mit Vorliebe unter die aufgeklebten Haarteile krochen. Irgendwer hatte herausgefunden, dass, wer sich vor dem Auftritt ausgiebig mit Gabriela Sabatini eindieselte, dieses Problem nicht mehr hatte.

Ich vermute, die erste Flasche dieses EdTs war das nicht ganz gut angekommene Geschenk eines Verehrers und daraufhin in der Maske gelandet - bis jemand feststellte, dass es einem die allgegenwärtigen Mücken vom Leib hielt.
Und es wurde im Laufe der Wochen zum Ritual, dass jeder, der in die Maske kam, sich einen Sprüher genehmigte. Und ein paar spöttische Bemerkungen. Vermutlich, weil der Duft für die Mehrheit von uns doch zu sehr Mainstream war.
Mir persönlich war er zu stark und auch zu süß, auch wenn ich ihn solide gemacht fand. Trotzdem verbinde ich für immer schöne Erinnerungen an den damaligen Festspielsommer mit diesem Duft und allein dafür schätze ich ihn.

4 Antworten
4
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
6.5
Duft
loewenherz

899 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Hilfreiche Rezension 27  
Ja! Ja! Gib's der Mutti!
Im Damentennis waren die späten 80er die Jahre der Dominanz von Steffi Graf. Einzig die regelmäßig wiederkehrenden Duelle mit Gabriela Sabatini versprachen damals etwas Spannung - obwohl auch hier Graf und ihre gefürchtete Vorhand zumeist als Siegerin vom Platz ging. Was auch immer sie aber der Argentinierin technisch und konditionell voraus haben mochte - abseits des Tennisplatzes war Sabatini der bodenständigen Kurpfälzerin an Glamour und - neudeutsch - 'Attitude' ganz deutlich überlegen - die glutäugige, esmeraldahafte Südamerikanerin, der man auch zutraute, Blumentöpfe vom Balkon zu werfen.

Demgegenüber war das Image von Gabriela Sabatinis Düften - und derer hatte sie schnell einige - von Anfang an verblüffend konventionell und artig. Anfang der 90er zu sagen, man trüge Gabriela Sabatini, hatte etwa den Sex Appeal eines Kännchens Kaffee Hag und - auch ob seiner allgegenwärtigen Verfügbarkeit in Kaufhäusern und Drogerien - etwas recht wenig Glamouröses, nachgerade Muttihaftes. Ja doch - ein, zwei Jahre nach dem Launch des ersten folgten ihm ein zweites und ein drittes Parfum nach, in dessen Fernsehwerbespot sie mit offener Bluse über einen Strand ritt - hausbacken blieben Sabatinis Düfte allemal.

Dabei ist Gabriela Sabatini - das gleichnamige Parfum - schnuppert man denn heute, siebenundzwanzig Jahre später, unvoreingenommen hin - weder ein schlechter Duft, geschweige denn muttihaft bieder. Er ist von balancierter Blumigkeit, aldehydig-moschus-vanillig eingerahmt, das ihn als ein dem Breitenmarkt zugedachtes Parfum seiner Generation ausweist, was aber kein Mangel ist. Kein Meilenstein, der den Blutstrom nach dem ersten Hinriechen für immer ändert, aber sein Image von gepflegter Drogeriemarktbiederkeit straft er gegenüber alle denen Lügen, die auszublenden vermögen, was und wer er ist.

Fazit: ein blumiger Retail-Klassiker der frühen 90er, an dem es verblüffend wenig auszusetzen gibt. Und wenn dies nun der Duft der deutschen Hausfrau sein sollte, dann möchte ich fast rufen: 'Ja! Ja! Gib's der Mutti!'
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Weitere Rezensionen

Statements

46 kurze Meinungen zum Parfum
SalvaSalva vor 2 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Wunderbarer frisch-aldehydig-seifiger
80ies Duft mit Hesperiden-Kopf
Opulentem hellem Blütenherz
&leichter Orient-Süße
Ganz fein&sauber
25 Antworten
DuftgroupieDuftgroupie vor 11 Monaten
5
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Herbes Blumenopening warm orientalisch berauscht mit klassischen Flavour/ unsüß-süß erlebt leichte Süße/ kühle Stimmung & leicht staubig
18 Antworten
YataganYatagan vor 6 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Wenn man die Kombination aus süßem, blumig-opulentem Blütenrausch und Aldehyden mag, dann ist das ein spannender Preisbrecher.
4 Antworten
MichelangelaMichelangela vor 2 Jahren
6
Flakon
9
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
186 Benutzer auf Parfumo können nicht irren. Schwülstigsaftiges Blütenhorn aus geöltem Sandelholz mit zarter Puderdecke. Nostalgisch gut!
1 Antwort
PreciousPrecious vor 5 Jahren
6
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
1987 erschien Joop!Femme.1989 dann Gabriela Sabatini. Ich empfand ihn ähnlich. Seit dreißig(!) Jahren erhältlich. Respekt. Haftet Stunden.
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