Runomilano
Rezensionen
Runomilano
Ombré Leather - Ein Einstiegsduft in das Lederthema
Im Opening des Duftes riecht man auf Anhieb das Leder, welches ein sehr natürliches Leder ist.
Damit meine ich zum Beispiel den typischen Geruch einer Lederjacke, eines hochwertigen Ledergürtels oder aber auch die Lederbezüge eines nagelneuen Autos.
Mal geht der Duft für mich eindeutig in die maskuline Richtung, den anderen Tag wiederum in die feminine Richtung.
Der Grund dafür ist wahrscheinlich die Jasmin-Note, welche dem Duft etwas blumiges hinzufügt und damit den Duft auch für Frauen sehr gut tragbar macht.
Dass der Duft als Unisex eingestuft wird, ist daher folgerichtig.
Später gerät die Jasmin-Note für mein Empfinden immer mehr in den Hintergrund, da das Patschuli/Patchouli und das Amber sich gegen dieses mit einer „Wir-sind-jetzt-an-der-Reihe-Mentalität“ durchsetzen.
Auf meiner Haut beträgt die Haltbarkeit ca. 10-12 Stunden, was wirklich sehr zufriedenstellend ist.
Die Sillage empfinde ich als „gut“ bis „sehr gut“, da vor allem in den ersten 2-3 Stunden der Duft zwischen einem und drei Metern projiziert.
Ich würde maximal 4-5 Sprühstöße nutzen, damit der Duft eure Mitmenschen und auch euch selbst nicht zu sehr stört.
Selbst bei einem gewöhnlichen Arbeitstag ist er gut tragbar, jedoch würde ich dort noch weniger Sprühstöße verwenden.
Als Jahreszeit ist der Herbst und der Winter perfekt, denn der Duft kommt durch das Leder, das Amber und das Patchouli/Patschuli dunkel und geheimnisvoll rüber.
Im Frühling würde ich ihn nur an den kühleren Frühlingstagen tragen.
Im Sommer würde ich gänzlich auf Ombré Leather verzichten, weil der Duft dafür zu schwer, zu offensiv und zu aufdringlich wirken kann.
Für mich ist Ombré Leather vor allem ein sehr guter Einstiegsduft für Menschen, die in das Lederthema eintauchen möchten und bei einem Parfüm Leder als Hauptnote haben möchten, da er nicht allzu teuer ist, qualitativ aber dennoch sehr hochwertig riecht und selbst bei Menschen, die sich nicht zu sehr mit Düften beschäftigen, sehr gut ankommt.
Man bekommt nämlich immer mal wieder von fremden Menschen ein Kompliment für diesen Duft und oftmals ist der Tenor, dass man „einzigartig“ und „anders“ rieche als der Großteil der Parfümträger.
Damit meine ich zum Beispiel den typischen Geruch einer Lederjacke, eines hochwertigen Ledergürtels oder aber auch die Lederbezüge eines nagelneuen Autos.
Mal geht der Duft für mich eindeutig in die maskuline Richtung, den anderen Tag wiederum in die feminine Richtung.
Der Grund dafür ist wahrscheinlich die Jasmin-Note, welche dem Duft etwas blumiges hinzufügt und damit den Duft auch für Frauen sehr gut tragbar macht.
Dass der Duft als Unisex eingestuft wird, ist daher folgerichtig.
Später gerät die Jasmin-Note für mein Empfinden immer mehr in den Hintergrund, da das Patschuli/Patchouli und das Amber sich gegen dieses mit einer „Wir-sind-jetzt-an-der-Reihe-Mentalität“ durchsetzen.
Auf meiner Haut beträgt die Haltbarkeit ca. 10-12 Stunden, was wirklich sehr zufriedenstellend ist.
Die Sillage empfinde ich als „gut“ bis „sehr gut“, da vor allem in den ersten 2-3 Stunden der Duft zwischen einem und drei Metern projiziert.
Ich würde maximal 4-5 Sprühstöße nutzen, damit der Duft eure Mitmenschen und auch euch selbst nicht zu sehr stört.
Selbst bei einem gewöhnlichen Arbeitstag ist er gut tragbar, jedoch würde ich dort noch weniger Sprühstöße verwenden.
Als Jahreszeit ist der Herbst und der Winter perfekt, denn der Duft kommt durch das Leder, das Amber und das Patchouli/Patschuli dunkel und geheimnisvoll rüber.
Im Frühling würde ich ihn nur an den kühleren Frühlingstagen tragen.
Im Sommer würde ich gänzlich auf Ombré Leather verzichten, weil der Duft dafür zu schwer, zu offensiv und zu aufdringlich wirken kann.
Für mich ist Ombré Leather vor allem ein sehr guter Einstiegsduft für Menschen, die in das Lederthema eintauchen möchten und bei einem Parfüm Leder als Hauptnote haben möchten, da er nicht allzu teuer ist, qualitativ aber dennoch sehr hochwertig riecht und selbst bei Menschen, die sich nicht zu sehr mit Düften beschäftigen, sehr gut ankommt.
Man bekommt nämlich immer mal wieder von fremden Menschen ein Kompliment für diesen Duft und oftmals ist der Tenor, dass man „einzigartig“ und „anders“ rieche als der Großteil der Parfümträger.
1 Antwort
Von "Hmm, ist okay"- zu "Wow"
Terre d’ Hermès war ein Duft, von dem ich zwar immer sehr viel gehört hatte, aber eher auf Distanz gegangen bin, da die Kommentare meistens nicht positiv waren.
„Man muss mindestens 40 sein, damit man ihn tragen kann“, „riecht stechend“, „riecht nicht modern“, waren nur einige (negative) Kommentare. Aber genau das machte mich neugierig.
Wie beim Kennenlernen von Menschen auch, wollte ich mir nämlich mein eigenes Bild davon machen, mir meine eigene Meinung bilden, denn ich habe die Erfahrung gemacht, nicht zu sehr auf Meinungen anderer zu vertrauen, da diese immer sehr subjektiv sind.
Wie der Zufall es so wollte, bekam ich eines Tages bei einer anderen Duftbestellung eine Probe.
Diese Probe war: Terre d' Hermès. Ich sprühte die Probe sofort auf mein Handgelenk.
„Hmm riecht wie eine geriebene Orangenschale mit einer gewissen Grapefruit-Note.
Im Hintergrund noch etwas Vetiver“, dachte ich mir. Etwas stechend.
Ich war nicht gerade überzeugt und verstand, warum einige diesen Duft als „Altherren-Duft“ bezeichneten. Das Vetiver assoziiert wahrscheinlich eine gewisse Reife und Maskulinität.
Dies sorgt dann vor allem anfangs dafür, dass man den Duft mit einer lebenserfahrenen Person verknüpft und als junge Person dann sich als älterer Herr fühlt, wenn man diesen Duft trägt.
Doch im Drydown änderte sich meine Meinung plötzlich schlagartig. Der Duft wurde sanfter und angenehmer, da ich noch weitere Noten wie Zeder und ein ganz wenig Patchouli wahrnahm, welche ich persönlich sehr gerne mag. Ich bemerkte, wie ich unterbewusst immer wieder an meinem Handgelenk roch, weil vor allem in den ersten 2-3 Stunden die Sillage außerordentlich gut wahrnehmbar ist.
Man kann sagen, dass es von einem „Hmm, ist okay“, zu einem „Wow-Effekt“ kam. Dieser Duft spielt seine Stärken ganz klar im Drydown aus. Viele nehmen nur die anfangs stechend wirkende Orangennote wahr und schreiben den Duft sofort ab. Man muss diesem komplexen Duft eine Chance geben. Ich kenne kaum eine Person, die diesen Duft sofort gemocht hat. Aber wenn man ihm eine Chance gibt, gefällt er einem immer mehr. Deshalb ist Terre d' Hermès auch der Signaturduft vieler Herren: Maskulin, komplex, reif (im Geiste), luxuriös, einzigartig.
Die Haltbarkeit auf meiner Haut betrug in etwa 7-10 Stunden, was ich für ein EdT als gut erachte.
Man kann ihn zu jeder Jahreszeit und in jeder Umgebung (Büro, Freizeit etc.) tragen, was ihn zudem sehr vielseitig macht. Nachdem die Probe leer war, bestellte ich mir übrigens das Refillset mit 30 + 125ml, was zeigt, dass ich diesen Duft inzwischen sehr gerne und sehr häufig trage.
Den Duft aber bitte nicht blind kaufen, denn es kann nicht immer von „Hmm, ist okay“ zu einem „Wow-Effekt“ kommen.
„Man muss mindestens 40 sein, damit man ihn tragen kann“, „riecht stechend“, „riecht nicht modern“, waren nur einige (negative) Kommentare. Aber genau das machte mich neugierig.
Wie beim Kennenlernen von Menschen auch, wollte ich mir nämlich mein eigenes Bild davon machen, mir meine eigene Meinung bilden, denn ich habe die Erfahrung gemacht, nicht zu sehr auf Meinungen anderer zu vertrauen, da diese immer sehr subjektiv sind.
Wie der Zufall es so wollte, bekam ich eines Tages bei einer anderen Duftbestellung eine Probe.
Diese Probe war: Terre d' Hermès. Ich sprühte die Probe sofort auf mein Handgelenk.
„Hmm riecht wie eine geriebene Orangenschale mit einer gewissen Grapefruit-Note.
Im Hintergrund noch etwas Vetiver“, dachte ich mir. Etwas stechend.
Ich war nicht gerade überzeugt und verstand, warum einige diesen Duft als „Altherren-Duft“ bezeichneten. Das Vetiver assoziiert wahrscheinlich eine gewisse Reife und Maskulinität.
Dies sorgt dann vor allem anfangs dafür, dass man den Duft mit einer lebenserfahrenen Person verknüpft und als junge Person dann sich als älterer Herr fühlt, wenn man diesen Duft trägt.
Doch im Drydown änderte sich meine Meinung plötzlich schlagartig. Der Duft wurde sanfter und angenehmer, da ich noch weitere Noten wie Zeder und ein ganz wenig Patchouli wahrnahm, welche ich persönlich sehr gerne mag. Ich bemerkte, wie ich unterbewusst immer wieder an meinem Handgelenk roch, weil vor allem in den ersten 2-3 Stunden die Sillage außerordentlich gut wahrnehmbar ist.
Man kann sagen, dass es von einem „Hmm, ist okay“, zu einem „Wow-Effekt“ kam. Dieser Duft spielt seine Stärken ganz klar im Drydown aus. Viele nehmen nur die anfangs stechend wirkende Orangennote wahr und schreiben den Duft sofort ab. Man muss diesem komplexen Duft eine Chance geben. Ich kenne kaum eine Person, die diesen Duft sofort gemocht hat. Aber wenn man ihm eine Chance gibt, gefällt er einem immer mehr. Deshalb ist Terre d' Hermès auch der Signaturduft vieler Herren: Maskulin, komplex, reif (im Geiste), luxuriös, einzigartig.
Die Haltbarkeit auf meiner Haut betrug in etwa 7-10 Stunden, was ich für ein EdT als gut erachte.
Man kann ihn zu jeder Jahreszeit und in jeder Umgebung (Büro, Freizeit etc.) tragen, was ihn zudem sehr vielseitig macht. Nachdem die Probe leer war, bestellte ich mir übrigens das Refillset mit 30 + 125ml, was zeigt, dass ich diesen Duft inzwischen sehr gerne und sehr häufig trage.
Den Duft aber bitte nicht blind kaufen, denn es kann nicht immer von „Hmm, ist okay“ zu einem „Wow-Effekt“ kommen.
3 Antworten
"Amber Pour Homme oder lieber L'Homme?" - "Beide"
Ich habe bzw. hatte bereits einige Prada Düfte in meiner Kollektion
.
Nämlich: Prada L’Homme, L’Homme Intense, Luna Rossa Black und Luna Rossa Carbon.
Man kann also sagen, dass mir die DNA der Prada-Düfte sehr gut gefällt, weshalb ich mindestens einen weiteren Prada-Duft in meiner Sammlung haben wollte.
Diesmal habe ich mich für den Amber Pour Homme EdT entschieden, da mich hier die Duftnoten besonders angesprochen haben.
Oftmals wird dieser Duft mit Prada L’Homme verglichen, weil beide in eine ähnliche Richtung gehen. Dieser Duft ist nämlich wie der L’Homme pudrig und seifig.
Amber Pour Homme hat aber gleichzeitig noch eine würzig-süße Note, was ihn meiner Meinung nach besonderer macht.
Zudem besitzt er eine bessere Performance.
Auf meiner Haut hält Amber Pour Homme mindestens 12 Stunden.
Die Projektion beträgt bei mir in etwa 1 Stunde und die Sillage ist eher moderat, so wie es bei vielen anderen Prada Düften der Fall ist.
Ich finde, dass der Amber Pour Homme mehr Charakter besitzt als der L’Homme, da er komplexer riecht.
Ich finde aber nicht, dass das eine das andere ausschließen muss.
Also nur weil mir Prada Amber Pour Homme besser gefällt als der L’Homme, heißt es nicht gleich, dass ich den L’Homme nicht trotzdem in meiner Sammlung behalten kann.
Beide Düfte gehen zwar in eine ähnliche Richtung, sind aber dennoch unterschiedlich genug, um Spaß an beiden Düften zu haben.
Eine „Affäre“ mit beiden schadet also nicht :)
Aber kommen wir nun zur gewohnten Seriosität zurück.
Amber Pour Homme ist ein sehr unterschätzter Duft und bekommt meiner Meinung nach nicht die nötige Anerkennung, welche dieser Duft eigentlich bekommen müsste.
Obwohl er vor ca. 15 Jahren erschienen ist, ist er dennoch heute noch sehr gut tragbar und modern, was zeigt, dass dieser Duft ein zeitloser Duft ist, denn mit diesem Eau de Toilette riecht man elegant, sauber, luxuriös und professionell.
Er passt in jede Jahreszeit und in jede Umgebung (Universität, Schule & Arbeit) hinein.
Am besten finde ich ihn jedoch als Frühlings-Sommer-Duft, weil er ein leichter, würzig-süßer und seifiger Duft ist.
Er erinnert mich, wie viele andere auch, an die Seife in einem Luxushotel, was sofort dazu führt, dass ich am liebsten sofort in den Urlaub fahren/fliegen möchte, da ich immer wieder gute Laune bekomme, wenn ich diesen Duft rieche.
Allerdings würde ich ihn nicht ausnahmslos als Blindkauf empfehlen, vor allem nicht, wenn man aufgrund des „Pour Homme“-Schriftzuges einen puren maskulinen Duft erwartet.
Denn dieser Duft kann für manche Personen einen "femininen Touch" besitzen, weshalb ich ihn als Unisex einstufen würde.
Vom Preis-Leistungsverhältnis kann man eigentlich kaum etwas besseres bekommen.
Online erhält man Amber Pour Homme in der 100 ml Variante für zwischen 45 und 55 Euro.
Das ist für die Qualität, die man erhält, fast schon unschlagbar.
Wenn man mich fragen würde:
"Amber Pour Homme oder Prada L'Homme?", würde ich "Beide" sagen :)
Nämlich: Prada L’Homme, L’Homme Intense, Luna Rossa Black und Luna Rossa Carbon.
Man kann also sagen, dass mir die DNA der Prada-Düfte sehr gut gefällt, weshalb ich mindestens einen weiteren Prada-Duft in meiner Sammlung haben wollte.
Diesmal habe ich mich für den Amber Pour Homme EdT entschieden, da mich hier die Duftnoten besonders angesprochen haben.
Oftmals wird dieser Duft mit Prada L’Homme verglichen, weil beide in eine ähnliche Richtung gehen. Dieser Duft ist nämlich wie der L’Homme pudrig und seifig.
Amber Pour Homme hat aber gleichzeitig noch eine würzig-süße Note, was ihn meiner Meinung nach besonderer macht.
Zudem besitzt er eine bessere Performance.
Auf meiner Haut hält Amber Pour Homme mindestens 12 Stunden.
Die Projektion beträgt bei mir in etwa 1 Stunde und die Sillage ist eher moderat, so wie es bei vielen anderen Prada Düften der Fall ist.
Ich finde, dass der Amber Pour Homme mehr Charakter besitzt als der L’Homme, da er komplexer riecht.
Ich finde aber nicht, dass das eine das andere ausschließen muss.
Also nur weil mir Prada Amber Pour Homme besser gefällt als der L’Homme, heißt es nicht gleich, dass ich den L’Homme nicht trotzdem in meiner Sammlung behalten kann.
Beide Düfte gehen zwar in eine ähnliche Richtung, sind aber dennoch unterschiedlich genug, um Spaß an beiden Düften zu haben.
Eine „Affäre“ mit beiden schadet also nicht :)
Aber kommen wir nun zur gewohnten Seriosität zurück.
Amber Pour Homme ist ein sehr unterschätzter Duft und bekommt meiner Meinung nach nicht die nötige Anerkennung, welche dieser Duft eigentlich bekommen müsste.
Obwohl er vor ca. 15 Jahren erschienen ist, ist er dennoch heute noch sehr gut tragbar und modern, was zeigt, dass dieser Duft ein zeitloser Duft ist, denn mit diesem Eau de Toilette riecht man elegant, sauber, luxuriös und professionell.
Er passt in jede Jahreszeit und in jede Umgebung (Universität, Schule & Arbeit) hinein.
Am besten finde ich ihn jedoch als Frühlings-Sommer-Duft, weil er ein leichter, würzig-süßer und seifiger Duft ist.
Er erinnert mich, wie viele andere auch, an die Seife in einem Luxushotel, was sofort dazu führt, dass ich am liebsten sofort in den Urlaub fahren/fliegen möchte, da ich immer wieder gute Laune bekomme, wenn ich diesen Duft rieche.
Allerdings würde ich ihn nicht ausnahmslos als Blindkauf empfehlen, vor allem nicht, wenn man aufgrund des „Pour Homme“-Schriftzuges einen puren maskulinen Duft erwartet.
Denn dieser Duft kann für manche Personen einen "femininen Touch" besitzen, weshalb ich ihn als Unisex einstufen würde.
Vom Preis-Leistungsverhältnis kann man eigentlich kaum etwas besseres bekommen.
Online erhält man Amber Pour Homme in der 100 ml Variante für zwischen 45 und 55 Euro.
Das ist für die Qualität, die man erhält, fast schon unschlagbar.
Wenn man mich fragen würde:
"Amber Pour Homme oder Prada L'Homme?", würde ich "Beide" sagen :)
2 Antworten
Kommt Zeit, kommt Rat
Prada "Luna Rossa Black" war ein Duft, den ich anfangs nicht so „besonders“ fand und ihn dann recht schnell wieder veräußert habe.
Wahrscheinlich war er mir zu süß und auch die Sillage hatte mich damals nicht so sehr überzeugt.
Wie das Schicksal so wollte, habe ich den Duft nun ca. ein ganzes Jahr später als Parfümprobe bei einer anderen (Parfüm)-Bestellung erhalten.
Ich habe ihn dadurch ein weiteres Mal testen können und gemerkt, wie gut dieser Duft eigentlich ist.
Beim Auftragen habe ich diesmal eine gewisse „Cola-Note“ wahrgenommen, welche ich total angenehm fand. Prada „Luna Rossa Black“ ist kein Duft, den jeder sofort wahrnimmt, sondern eher ein Duft, welchen den Träger umhüllt, aber eben nicht raumfüllend ist, was ich inzwischen sogar besser finde, da er dadurch nicht zu sehr aneckt und meiner Meinung nach sehr elegant rüberkommt.
Die Haltbarkeit empfinde ich als „gut“ bis „sehr gut“.
Auf meiner Haut hält er ca. 8-10 Stunden. Preis-Leistungstechnisch, finde ich das sehr stark.
Die Jahreszeiten, die ich für dieses Parfüm als passend erachte, ist der Herbst und der Winter, aber auch im Frühling, wenn es noch nicht zu warm ist (max. 15 Grad), könnte ich ihn mir sehr gut vorstellen. Im Sommer würde ich ihn eher nicht tragen, da der Duft (meiner Ansicht nach) für den Sommer zu schwer ist und sich nicht perfekt entfalten kann.
Bei diesem Duft würde ich wirklich jedem empfehlen, ihm etwas Zeit zu geben und keine voreiligen Entscheidungen zu treffen :)
Wahrscheinlich war er mir zu süß und auch die Sillage hatte mich damals nicht so sehr überzeugt.
Wie das Schicksal so wollte, habe ich den Duft nun ca. ein ganzes Jahr später als Parfümprobe bei einer anderen (Parfüm)-Bestellung erhalten.
Ich habe ihn dadurch ein weiteres Mal testen können und gemerkt, wie gut dieser Duft eigentlich ist.
Beim Auftragen habe ich diesmal eine gewisse „Cola-Note“ wahrgenommen, welche ich total angenehm fand. Prada „Luna Rossa Black“ ist kein Duft, den jeder sofort wahrnimmt, sondern eher ein Duft, welchen den Träger umhüllt, aber eben nicht raumfüllend ist, was ich inzwischen sogar besser finde, da er dadurch nicht zu sehr aneckt und meiner Meinung nach sehr elegant rüberkommt.
Die Haltbarkeit empfinde ich als „gut“ bis „sehr gut“.
Auf meiner Haut hält er ca. 8-10 Stunden. Preis-Leistungstechnisch, finde ich das sehr stark.
Die Jahreszeiten, die ich für dieses Parfüm als passend erachte, ist der Herbst und der Winter, aber auch im Frühling, wenn es noch nicht zu warm ist (max. 15 Grad), könnte ich ihn mir sehr gut vorstellen. Im Sommer würde ich ihn eher nicht tragen, da der Duft (meiner Ansicht nach) für den Sommer zu schwer ist und sich nicht perfekt entfalten kann.
Bei diesem Duft würde ich wirklich jedem empfehlen, ihm etwas Zeit zu geben und keine voreiligen Entscheidungen zu treffen :)
