
Shadza
Rezensionen
You'll never forget your first love...
Über diesen Duft ist bereits alles gesagt und dennoch möchte auch ich ein paar Worte über mein allererstes Parfum verlieren.
Meine Schwester und ich wurden damals (eigentlich viel zu jung, ich war etwa 6-7) jeweils mit einem kleinen Flakon beschenkt.
Sowohl meine Mama, als auch mein Papa waren schon immer große Parfumenthusiasten, weshalb ich mit dem Thema sehr selbstverständlich aufwuchs.
Und dennoch, wirklich getragen haben weder meine Schwester, noch ich
J'adore Eau de Parfum so wirklich.
Zu ehrfürchtig nahmen wir den Flakon als eine Art "magic potion" war, höchstens schnupperten wir Mal am Sprühkopf oder tupften einen Minispritzer auf.
Den Duft nahm ich damals als schlichtweg bezaubernd wahr.
Ich finde bis heute, dass die zahlreichen Werbekampagnen perfekt umsetzen, was der Duft bildlich in mir auslöst.
Ein goldenes Blütenmeer, eine nahezu überirdisch erscheinende Frau mit göttlich anmutender Ausstrahlung.
Feminine Sinnlichkeit in ihrer reinsten und dabei zartesten Form.
Edel, anmutig und transparent-schillernd.
Als eigentliche Gegnerin von reinen Blütendüften (vor allem weiße Blüten wirken auf mich schnell überbordend schwülstig und erstickend), kann ich sagen:
Dior ist für mich das Parfumhaus, dass Blütendüfte wie kein anderes interpretiert.
Erst seit kurzem befindet sich
J'adore Eau de Parfum wieder in meinem Besitz, zu vage ist die Erinnerung an den Duft und seine Formulierung aus meiner Kindheit, als dass ich sagen könnte inwiefern hier inzwischen verschlimmbessert reformuliert wurde.
Definitiv löst er in mir aber noch das selbe Gefühl aus und behält seine Magie bei.
J'adore Eau de Parfum ist für mich ein wunderschöner, zeitloser Klassiker.
Generell finde ich, dass der Begriff gerne Mal inflationär genutzt wird, aber hier hat Calice Becker wirklich einen Meilenstein der Parfumkunst geschaffen.
Auch ohne die sentimentale Komponente, die zweifellos in meine Wahrnehmung einfließt, halte ich J'adore für einen inzwischen unterschätzten Duft.
Es gibt wenig Düfte, die ich als gänzlich alterslos beschreiben würde, J'adore gehört aber definitiv dazu.
Besonders schön und passend empfinde ich ihn übrigens auch als Brautduft.
Eine nette Anekdote zum Abschluss:
Als ich meine beste Freundin kennenlernte und wir irgendwann das erste Mal beim gemeinsamen Shoppen in der Parfümerie standen, fand ich heraus, dass Sie ebenfalls immer schon eine J'adore Liebhaberin war. DAS war natürlich ein Zeichen. :)
"Eigentlich müsste man den Mal wieder haben...", seitdem verschönert uns der goldgelbe Flakon wieder den Alltag, Coffeedates, Officetage und alles dazwischen.
Meine Schwester und ich wurden damals (eigentlich viel zu jung, ich war etwa 6-7) jeweils mit einem kleinen Flakon beschenkt.
Sowohl meine Mama, als auch mein Papa waren schon immer große Parfumenthusiasten, weshalb ich mit dem Thema sehr selbstverständlich aufwuchs.
Und dennoch, wirklich getragen haben weder meine Schwester, noch ich

Zu ehrfürchtig nahmen wir den Flakon als eine Art "magic potion" war, höchstens schnupperten wir Mal am Sprühkopf oder tupften einen Minispritzer auf.
Den Duft nahm ich damals als schlichtweg bezaubernd wahr.
Ich finde bis heute, dass die zahlreichen Werbekampagnen perfekt umsetzen, was der Duft bildlich in mir auslöst.
Ein goldenes Blütenmeer, eine nahezu überirdisch erscheinende Frau mit göttlich anmutender Ausstrahlung.
Feminine Sinnlichkeit in ihrer reinsten und dabei zartesten Form.
Edel, anmutig und transparent-schillernd.
Als eigentliche Gegnerin von reinen Blütendüften (vor allem weiße Blüten wirken auf mich schnell überbordend schwülstig und erstickend), kann ich sagen:
Dior ist für mich das Parfumhaus, dass Blütendüfte wie kein anderes interpretiert.
Erst seit kurzem befindet sich

Definitiv löst er in mir aber noch das selbe Gefühl aus und behält seine Magie bei.

Generell finde ich, dass der Begriff gerne Mal inflationär genutzt wird, aber hier hat Calice Becker wirklich einen Meilenstein der Parfumkunst geschaffen.
Auch ohne die sentimentale Komponente, die zweifellos in meine Wahrnehmung einfließt, halte ich J'adore für einen inzwischen unterschätzten Duft.
Es gibt wenig Düfte, die ich als gänzlich alterslos beschreiben würde, J'adore gehört aber definitiv dazu.
Besonders schön und passend empfinde ich ihn übrigens auch als Brautduft.
Eine nette Anekdote zum Abschluss:
Als ich meine beste Freundin kennenlernte und wir irgendwann das erste Mal beim gemeinsamen Shoppen in der Parfümerie standen, fand ich heraus, dass Sie ebenfalls immer schon eine J'adore Liebhaberin war. DAS war natürlich ein Zeichen. :)
"Eigentlich müsste man den Mal wieder haben...", seitdem verschönert uns der goldgelbe Flakon wieder den Alltag, Coffeedates, Officetage und alles dazwischen.
Eine Ode ans Understatement
Ach Celine, was hast du hier bloß kreiert?
Empfangen wird man durch die viel beschworene Vanille,
ganz fein und zart pudrig, nur dezent süß kommt sie daher.
Als würde das nicht reichen, gesellt sich hierzu schnell auch eine buttrige Iris, glücklicherweise nicht altbacken oder erdig wie sie sich manchmal zeigen kann.
Die heilige Dreifaltigkeit wird komplettiert durch eine für mich undefinierbare maskuline Note im Drydown (ist es das Zedernholz, vielleicht doch das Baummoos, oder doch der Moschus...).
Alles so harmonisch und weich aufeinander abgestimmt, dass der Duft förmlich auf der Haut zerschmilzt.
Wer vertraut mit den Designs des Hauses ist, weiß dass sich Black Tie (und generell alle Düfte der Reihe) perfekt in die Philosophie von Celine einschmiegt.
Neutrale Farben, zeitlose Entwürfe, Qualität und Einfachheit in handwerklicher Perfektion.
Getragen von jemandem,
der in sich ruht,
Selbstsicherheit ausstrahlt,
sich nicht beweisen muss und dennoch (und gerade deshalb) durch seinen Stil und Geschmack auffällt.
Ein Duft zwischen Wärme und Geborgenheit, Souveränität und Charisma, Eleganz und Nonchalance.
Wer Black Tie trägt, entscheidet sich für ein edles Understatement,
eine Ode an die Vollkommenheit.
Empfangen wird man durch die viel beschworene Vanille,
ganz fein und zart pudrig, nur dezent süß kommt sie daher.
Als würde das nicht reichen, gesellt sich hierzu schnell auch eine buttrige Iris, glücklicherweise nicht altbacken oder erdig wie sie sich manchmal zeigen kann.
Die heilige Dreifaltigkeit wird komplettiert durch eine für mich undefinierbare maskuline Note im Drydown (ist es das Zedernholz, vielleicht doch das Baummoos, oder doch der Moschus...).
Alles so harmonisch und weich aufeinander abgestimmt, dass der Duft förmlich auf der Haut zerschmilzt.
Wer vertraut mit den Designs des Hauses ist, weiß dass sich Black Tie (und generell alle Düfte der Reihe) perfekt in die Philosophie von Celine einschmiegt.
Neutrale Farben, zeitlose Entwürfe, Qualität und Einfachheit in handwerklicher Perfektion.
Getragen von jemandem,
der in sich ruht,
Selbstsicherheit ausstrahlt,
sich nicht beweisen muss und dennoch (und gerade deshalb) durch seinen Stil und Geschmack auffällt.
Ein Duft zwischen Wärme und Geborgenheit, Souveränität und Charisma, Eleganz und Nonchalance.
Wer Black Tie trägt, entscheidet sich für ein edles Understatement,
eine Ode an die Vollkommenheit.
Blanche Bete oder wie ein Tier mich zähmte
Milchnoten in Parfums lösen in mir Gänsehaut aus.
Tuberose aktiviert Abwaschzwang.
Auf Kakao verzichte ich gerne.
Und so fiel meine Wahl, total logisch, auf "Blanche Bête - Eau de Peau | Liquides Imaginaires".
Die zahlreichen Verweise in den Rezensionen hier auf eine nicht gerade undominante Kokosnote, noch so ein K.O. Faktor von mir, steigerten die Spannung auf meine Abfüllung aus einem Sharing nur noch mehr.
Dieser Duft konnte mir gar nicht gefallen dachte ich mir.
In weiser Voraussicht bereitete ich mich also schonmal auf den größten Milch-Cremegrusel meiner Parfumokarriere vor.
Die Abfüllung trudelte ein und eifrig machte ich mich ans Werk.
Und dann...
Ich schnupperte an meinem Handgelenk und konnte meiner Nase kaum trauen.
Das hier, diese zahme und harmonische Traumwolke, soll die Geister der Community so scheiden?
Ja, auch ich nehme die Kokosnote wahr, sehr deutlich sogar.
Ja, auch die Assoziationen zum Raffaello kann ich unterschreiben.
Für mich riecht "Blanche Bête - Eau de Peau | Liquides Imaginaires" wirklich exakt so wie die Cremefüllung der Kugeln.
Das ich so riechen möchte wusste ich nicht.
Aber dieser Duft hat mich verzaubert.
So rund und flauschig weich kommt die Komposition daher.
"Blanche Bête - Eau de Peau | Liquides Imaginaires" geht mir nicht auf die Nerven, wird mir nicht zu viel oder laut und hat für mich als erster Duft überhaupt eine eindeutige Koksnuss, die ich dennoch als absolut tragbar und sogar angenehm empfinde.
Die Sillage empfinde ich als sanfter als es hier aktuell angegeben ist.
Bei 4-5 Sprühern werde ich eher auf Armentfernung wahrgenommen, als das ich ganze Duftschleier durch die Fußgängerzone ziehe.
Glücklicherweise wie ich finde, wirkt Blanche Bete meiner Meinung nach gerade deshalb so toll, weil er sich in dezenter Zurückhaltung übt.
Für Kokos- und Cremeliebhaber ein Traum und aktuell vielleicht sogar einer der Besten seiner Richtung.
Aber auch für alle eigentlichen Antigegner eine klare Testempfehlung sich vielleicht bekehren zu lassen.
Tuberose aktiviert Abwaschzwang.
Auf Kakao verzichte ich gerne.
Und so fiel meine Wahl, total logisch, auf "Blanche Bête - Eau de Peau | Liquides Imaginaires".
Die zahlreichen Verweise in den Rezensionen hier auf eine nicht gerade undominante Kokosnote, noch so ein K.O. Faktor von mir, steigerten die Spannung auf meine Abfüllung aus einem Sharing nur noch mehr.
Dieser Duft konnte mir gar nicht gefallen dachte ich mir.
In weiser Voraussicht bereitete ich mich also schonmal auf den größten Milch-Cremegrusel meiner Parfumokarriere vor.
Die Abfüllung trudelte ein und eifrig machte ich mich ans Werk.
Und dann...
Ich schnupperte an meinem Handgelenk und konnte meiner Nase kaum trauen.
Das hier, diese zahme und harmonische Traumwolke, soll die Geister der Community so scheiden?
Ja, auch ich nehme die Kokosnote wahr, sehr deutlich sogar.
Ja, auch die Assoziationen zum Raffaello kann ich unterschreiben.
Für mich riecht "Blanche Bête - Eau de Peau | Liquides Imaginaires" wirklich exakt so wie die Cremefüllung der Kugeln.
Das ich so riechen möchte wusste ich nicht.
Aber dieser Duft hat mich verzaubert.
So rund und flauschig weich kommt die Komposition daher.
"Blanche Bête - Eau de Peau | Liquides Imaginaires" geht mir nicht auf die Nerven, wird mir nicht zu viel oder laut und hat für mich als erster Duft überhaupt eine eindeutige Koksnuss, die ich dennoch als absolut tragbar und sogar angenehm empfinde.
Die Sillage empfinde ich als sanfter als es hier aktuell angegeben ist.
Bei 4-5 Sprühern werde ich eher auf Armentfernung wahrgenommen, als das ich ganze Duftschleier durch die Fußgängerzone ziehe.
Glücklicherweise wie ich finde, wirkt Blanche Bete meiner Meinung nach gerade deshalb so toll, weil er sich in dezenter Zurückhaltung übt.
Für Kokos- und Cremeliebhaber ein Traum und aktuell vielleicht sogar einer der Besten seiner Richtung.
Aber auch für alle eigentlichen Antigegner eine klare Testempfehlung sich vielleicht bekehren zu lassen.
I put a spell on you...
Damals war Athalia, gemeinsam mit der wunderbaren Delina Exclusif, mein Einstieg in die Nischenwelt und gleichzeitig auch in die Kategorie der Iris-Düfte.
Das schwarz-goldene Design des Flakons machte mich neugierig und ließ mich direkt nach ihm greifen.
Einmal aufgesprüht, war ich direkt verzaubert.
Sofort empfing mich ein kühler, seidiger Duft.
Draußen war es November, spät am Nachmittag, blasse Sonne die schon fast ganz verschwunden war.
Mein erster Gedanke war: Wow, so könnte eine Vampirin duften.
Vielleicht war es der damaligen Jahreszeit geschuldet, Halloween war vorbei, der dunkle, kühle Herbst gerade in voller Blüte, aber auch jetzt noch finde ich das der Eindruck passt.
Ein Mitternachtsball im barocken Festsaal, Kerzenlicht, Mondschein, eine distanzierte Schönheit...
Athalia hat für mich diese kühle, sexy Ausstrahlung die ich mit Vampiren verbinde.
Der Duft fühlt sich an wie ein schwarzer Samtumhang und umhüllt schimmernd.
Das verschnörkelte Design des Flakons lässt ihn wie ein kostbares Schmuckstück wirken, ein magisches Elixier als Inhalt.
Zum Duft selbst, der Weihrauch in Athalia hat für mich nichts hartes oder würziges wie man es vielleicht von anderen Weihrauchdüften kennt.
Ich als große Vanilleliebhaberin nehme die angegebene Vanillenote nicht wahr, jedenfalls nicht im klassischen Puder-Süße-Vanille-Sinn.
Eher merkt man im Drydown einfach eine leicht cremige Basis, die den Duft haltbarer macht und den blumigen Noten Halt gibt.
Der Moschus lässt Athalia seine Kühle beibehalten und ergänzt die Iris toll.
Dieses Parfum hat mich Irisdüfte lieben lassen, zugegeben, die Iris hier ist schon sehr pudrig und somit wohl auch für die hier zahlreichen Schwiegermutter/Tante/Großmutter-Assoziationen verantwortlich, aber sie ist dennoch toll gemacht.
Athalia hat für mich etwas kraftvolles und mysteriöses, strahlt das aber auf eine sehr elegante, selbstsichere Art aus.
Fällt auf, ohne laut zu sein. Ist präsent, ohne plakativ zu wirken.
Er verleiht eine einnehmende aber transparente Aura, wirkt auf das Umfeld wie ein Zauberspruch.
Nach dem Aufsprühen in der Parfümerie an diesem Novembertag durfte Athalia sehr bald bei mir einziehen.
Inzwischen gibt es für mich bessere Irisdüfte, besser im Sinne von weniger pudrig und erdig, aber trotzdem hat er für mich nichts von seinem Zauber verloren.
Jedes Jahr sobald die Abende wieder kälter und dunkler werden passt er für mich zu dem ein oder anderen Ausgehen und ich trage ihn wieder mit der selben Freude wie damals.
Das schwarz-goldene Design des Flakons machte mich neugierig und ließ mich direkt nach ihm greifen.
Einmal aufgesprüht, war ich direkt verzaubert.
Sofort empfing mich ein kühler, seidiger Duft.
Draußen war es November, spät am Nachmittag, blasse Sonne die schon fast ganz verschwunden war.
Mein erster Gedanke war: Wow, so könnte eine Vampirin duften.
Vielleicht war es der damaligen Jahreszeit geschuldet, Halloween war vorbei, der dunkle, kühle Herbst gerade in voller Blüte, aber auch jetzt noch finde ich das der Eindruck passt.
Ein Mitternachtsball im barocken Festsaal, Kerzenlicht, Mondschein, eine distanzierte Schönheit...
Athalia hat für mich diese kühle, sexy Ausstrahlung die ich mit Vampiren verbinde.
Der Duft fühlt sich an wie ein schwarzer Samtumhang und umhüllt schimmernd.
Das verschnörkelte Design des Flakons lässt ihn wie ein kostbares Schmuckstück wirken, ein magisches Elixier als Inhalt.
Zum Duft selbst, der Weihrauch in Athalia hat für mich nichts hartes oder würziges wie man es vielleicht von anderen Weihrauchdüften kennt.
Ich als große Vanilleliebhaberin nehme die angegebene Vanillenote nicht wahr, jedenfalls nicht im klassischen Puder-Süße-Vanille-Sinn.
Eher merkt man im Drydown einfach eine leicht cremige Basis, die den Duft haltbarer macht und den blumigen Noten Halt gibt.
Der Moschus lässt Athalia seine Kühle beibehalten und ergänzt die Iris toll.
Dieses Parfum hat mich Irisdüfte lieben lassen, zugegeben, die Iris hier ist schon sehr pudrig und somit wohl auch für die hier zahlreichen Schwiegermutter/Tante/Großmutter-Assoziationen verantwortlich, aber sie ist dennoch toll gemacht.
Athalia hat für mich etwas kraftvolles und mysteriöses, strahlt das aber auf eine sehr elegante, selbstsichere Art aus.
Fällt auf, ohne laut zu sein. Ist präsent, ohne plakativ zu wirken.
Er verleiht eine einnehmende aber transparente Aura, wirkt auf das Umfeld wie ein Zauberspruch.
Nach dem Aufsprühen in der Parfümerie an diesem Novembertag durfte Athalia sehr bald bei mir einziehen.
Inzwischen gibt es für mich bessere Irisdüfte, besser im Sinne von weniger pudrig und erdig, aber trotzdem hat er für mich nichts von seinem Zauber verloren.
Jedes Jahr sobald die Abende wieder kälter und dunkler werden passt er für mich zu dem ein oder anderen Ausgehen und ich trage ihn wieder mit der selben Freude wie damals.
3 Antworten
Aphrodites Signature
Vorab kann ich sagen, noch nie habe ich so schnell einen Duft nach dem ersten Test einer Abfüllung bestellt, es war definitiv Liebe ab der ersten Sekunde!
Floral, Amber, Sensual Musk ist warm, weich, golden, sinnlich, samtig und sucht seinesgleichen, ich kenne keinen Duft der ihm ähnlich ist.
Ich assoziiere mit ihm das Bild einer Göttin, Venus oder Aphrodite, sich ihrer Ausstrahlung bewusst und voll im Klaren darüber, dass sie andere in ihren Bann zieht und verzaubert.
Der Duft verschmilzt förmlich mit der Haut und hüllt in eine Aura die definitiv vom Umfeld wahrgenommen wird, dieser Wirkung sollte man sich bewusst sein und dementsprechend überlegen wo man ihn trägt. ;)
Obwohl unisex, sehe ich diesen Duft eher an einer Frau, er verleiht einer Trägerin einen goldenen Schleier aus purer Sinnlichkeit und Anziehung.
Ich werde bis heute auf keinen Duft mehr angesprochen als auf ihn und Komplimente sind bei nahezu jedem Tragen garantiert.
Trotz einiger Duftlieben nach ihm komme ich immer wieder zu ihm zurück und könnte nicht mehr auf ihn verzichten.
Floral, Amber, Sensual Musk ist warm, weich, golden, sinnlich, samtig und sucht seinesgleichen, ich kenne keinen Duft der ihm ähnlich ist.
Ich assoziiere mit ihm das Bild einer Göttin, Venus oder Aphrodite, sich ihrer Ausstrahlung bewusst und voll im Klaren darüber, dass sie andere in ihren Bann zieht und verzaubert.
Der Duft verschmilzt förmlich mit der Haut und hüllt in eine Aura die definitiv vom Umfeld wahrgenommen wird, dieser Wirkung sollte man sich bewusst sein und dementsprechend überlegen wo man ihn trägt. ;)
Obwohl unisex, sehe ich diesen Duft eher an einer Frau, er verleiht einer Trägerin einen goldenen Schleier aus purer Sinnlichkeit und Anziehung.
Ich werde bis heute auf keinen Duft mehr angesprochen als auf ihn und Komplimente sind bei nahezu jedem Tragen garantiert.
Trotz einiger Duftlieben nach ihm komme ich immer wieder zu ihm zurück und könnte nicht mehr auf ihn verzichten.
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