23.05.2021 - 06:56 Uhr
Lenka85
9 Rezensionen
Lenka85
Hilfreiche Rezension
7
Besonders gelungen - gelungen besonders
Im Frühling wird traditionell das Birkenwasser aus den Stämmen der Birken gewonnen, welches die Gesundheit positiv beanflussen soll. So soll es viele Vitamine und Mineralstoffe enthalten und, als Kur getrunken, entgiftend, vitalisierend und belebend wirken. Auch in der Sauna, als Wenik Aufguss, fördert die Birke das Wohlbefinden.
Kommen wir zuerst jedoch zum Duft.
Er startet frisch-grün und saftig, leicht herb und fast ein wenig bitter mit zitrischer Begleitung. Nach etwa zwanzig Minuten entsteht eine cremig anmutende Sillage, die tatsächlich etwas an grünen Feigen erinnert und nur mit Abstand zu riechen ist, auf der Haut bleibt die grüne Bitterkeit erhalten. In der Herznote hätte ich, statt der gelisteten Blüten, eher auf Veilchen getippt. Diese leichte Blütennote verleiht dem Duft etwas Liebliches, Zartes ohne dominant zu werden und überlagert auch nicht die grünen, frischen Hauptkomponenten, lediglich die Zitrusnote hat sich komplett zurückgezogen. Zur Basis hin verändert sich der Duft bei mir dann nicht mehr sehr, wird nach drei Stunden aber zunehmend hautnah und der Vetiver schaut vorbei. Die anderen Basisnoten kann ich nicht im einzelnen herausziehen aber der Duft bekommt nun einen Hauch Seifigkeit die keinesfalls unangenehm ist. Der Duft strahlt Frische und Leichtigkeit aus, wie Birken in Frühling, deren grüne Blätter in der Sonne leuchten und vom Wind bewegt werden. Ich finde ihn sehr gelungen, irgendwie auch sehr besonders aber dabei völlig unkompliziert und kann mir nicht vorstellen, dass er von jemandem als unangenehm empfunden wird.
Was hat nun der Duft, ausser dem Namen, mit der Birke zu tun, oder warum musste ich direkt an das Birkenwasser denken? Ich empfinde ihn als erfrischend, belebend und vitalisierend, er vereint für mich alle die Eigenschaften, die man dem Birkenwasser zuschreibt und wer weiß, vielleicht wirkt er sich ja auch positiv auf dir Gesundheit aus.
Kommen wir zuerst jedoch zum Duft.
Er startet frisch-grün und saftig, leicht herb und fast ein wenig bitter mit zitrischer Begleitung. Nach etwa zwanzig Minuten entsteht eine cremig anmutende Sillage, die tatsächlich etwas an grünen Feigen erinnert und nur mit Abstand zu riechen ist, auf der Haut bleibt die grüne Bitterkeit erhalten. In der Herznote hätte ich, statt der gelisteten Blüten, eher auf Veilchen getippt. Diese leichte Blütennote verleiht dem Duft etwas Liebliches, Zartes ohne dominant zu werden und überlagert auch nicht die grünen, frischen Hauptkomponenten, lediglich die Zitrusnote hat sich komplett zurückgezogen. Zur Basis hin verändert sich der Duft bei mir dann nicht mehr sehr, wird nach drei Stunden aber zunehmend hautnah und der Vetiver schaut vorbei. Die anderen Basisnoten kann ich nicht im einzelnen herausziehen aber der Duft bekommt nun einen Hauch Seifigkeit die keinesfalls unangenehm ist. Der Duft strahlt Frische und Leichtigkeit aus, wie Birken in Frühling, deren grüne Blätter in der Sonne leuchten und vom Wind bewegt werden. Ich finde ihn sehr gelungen, irgendwie auch sehr besonders aber dabei völlig unkompliziert und kann mir nicht vorstellen, dass er von jemandem als unangenehm empfunden wird.
Was hat nun der Duft, ausser dem Namen, mit der Birke zu tun, oder warum musste ich direkt an das Birkenwasser denken? Ich empfinde ihn als erfrischend, belebend und vitalisierend, er vereint für mich alle die Eigenschaften, die man dem Birkenwasser zuschreibt und wer weiß, vielleicht wirkt er sich ja auch positiv auf dir Gesundheit aus.
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