13.06.2019 - 13:15 Uhr
Minigolf
2196 Rezensionen
Minigolf
Sehr hilfreiche Rezension
10
Französischer Amerikaner, Typ: Vollchypre
Charakteristische Kennzeichen: Würzig, blumig, moosig und erdig. Duft-"Qualität": Elegant-verwegen, Wiedererkennungswert: hoch, Nationalität: US-Bürger, Vorfahren: Mit Sicherheit Franzosen...
Das ist nur ein nüchterner Steckbrief des Blassen Bill mit der schwarzen Kappe. Doch dahinter steckt viel mehr.
Bei der ersten Begegnung mit der Nase gibt er erst mal würzig-fruchtiges Vollgas, bei dessen "Emissionen" Kardamom, Mandarine und Pflaume olfaktorisch überwiegen.
Dann geht er langsam in einen moderateren "Fahrstil" über, aber nicht, ohne einige kleinere Kapriolen zu schlagen.
Er braust vorbei an Jasmin, Rosen, Veilchen und Tuberosen, ganz nah am Rand des Feldes und streift die Blüten...
"Gekleidet" ist er in einen eleganten Anzug aus honigfarbener Seide, trägt eine Krawatte mit Nelkenmuster und kaut lässig würzige Koreanderkörner.
Dann kommt seine "verwegene Seite" zum Vorschein. Er hält an am Waldrand und wagt sich in ein Dickicht aus balsamisch duftenden Bäumen, findet seinen etwas holprigen Weg durch Wiesen mit Vetyver-Gras, vorbei an mit langen Moosschleppen bewachsenen uralten knorrigen Eichen, begegnet sogar einem Moschus-Hirschen und einer Zibet-Katze, die fast zutraulich auf ihn reagieren, obwohl die gute Mieze manchmal auch ihre Krallen zeigt.
In diesem etwas "wilden" Dschungel findet er auch seinen Ruheplatz. Eine leicht dämmrige Lichtung mit Amberbäumen, unter deren Kronen er sich ausruht und ihren würzigen Holzduft einatmet.
Nun zeigt er ganz seine "französischen Wurzeln"... Wild wird zu ruhig, bei lebhaftem Temperament, Eleganz zeigt er auch in den verwegensten Situationen, ist ein Sturkopf und zugleich charmant, weltgewandt und heimatliebend. Und ausgesprochen liebenswert ..... und hat eine ausgezeichnete Nase für neckische Details. Und schämt sich nicht seiner europäischen Vorfahren.....(die vielleicht mal in Grasse oder Paris zu Hause waren??)
Das ist nur ein nüchterner Steckbrief des Blassen Bill mit der schwarzen Kappe. Doch dahinter steckt viel mehr.
Bei der ersten Begegnung mit der Nase gibt er erst mal würzig-fruchtiges Vollgas, bei dessen "Emissionen" Kardamom, Mandarine und Pflaume olfaktorisch überwiegen.
Dann geht er langsam in einen moderateren "Fahrstil" über, aber nicht, ohne einige kleinere Kapriolen zu schlagen.
Er braust vorbei an Jasmin, Rosen, Veilchen und Tuberosen, ganz nah am Rand des Feldes und streift die Blüten...
"Gekleidet" ist er in einen eleganten Anzug aus honigfarbener Seide, trägt eine Krawatte mit Nelkenmuster und kaut lässig würzige Koreanderkörner.
Dann kommt seine "verwegene Seite" zum Vorschein. Er hält an am Waldrand und wagt sich in ein Dickicht aus balsamisch duftenden Bäumen, findet seinen etwas holprigen Weg durch Wiesen mit Vetyver-Gras, vorbei an mit langen Moosschleppen bewachsenen uralten knorrigen Eichen, begegnet sogar einem Moschus-Hirschen und einer Zibet-Katze, die fast zutraulich auf ihn reagieren, obwohl die gute Mieze manchmal auch ihre Krallen zeigt.
In diesem etwas "wilden" Dschungel findet er auch seinen Ruheplatz. Eine leicht dämmrige Lichtung mit Amberbäumen, unter deren Kronen er sich ausruht und ihren würzigen Holzduft einatmet.
Nun zeigt er ganz seine "französischen Wurzeln"... Wild wird zu ruhig, bei lebhaftem Temperament, Eleganz zeigt er auch in den verwegensten Situationen, ist ein Sturkopf und zugleich charmant, weltgewandt und heimatliebend. Und ausgesprochen liebenswert ..... und hat eine ausgezeichnete Nase für neckische Details. Und schämt sich nicht seiner europäischen Vorfahren.....(die vielleicht mal in Grasse oder Paris zu Hause waren??)
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