10.02.2017 - 12:10 Uhr
Minigolf
2208 Rezensionen
Minigolf
8
Das "Kleine Schwarze".....
......Zehn Jahre vor seiner Zeit.
Schreibe ich heute in Rätseln? Vielleicht, für so manche/n, die uralte französische Duftfirma mit G... lässt grüßen, und ich will das "Rätsel" auch gleich auflösen...
Bei so manchem Duft fallen mir "Zwillinge" ein, wenn ich ihn rieche, wenn auch manchmal "nur Zweieiige".
Und mit so einem "Zwilling" habe ich in "Chantal Thomass Eau de Parfum" zu tun.
Die fruchtige Einstimmung, bei der ich besonders die Kirschen und die Cranberry wahrnehme, ist angenehm ausbalanciert zwischen süss und herb.
Die folgenden Duftnoten haben eine sehr blumig- pudrige Ausstrahlung, bei der das Veilchen dominiert und die Iris etwas Puderstaub hinter sich wirft. Geht leicht ins Samtig-Dunkelvilette, wenn ich eine Farbe benennen müsste.
Auch Rose hat ziemlich viel zu erzählen, was den Duft "sanft" macht.
Der langandauernde "Nachhall" von "Chantal Thomass EdP." ist geprägt von balsamischen und Holzigen Noten mit dem "Pfiff" von etwas Moschus und einer leichten Lakritz-Anmutung.
Aber, so werden einige denken, hat dieser Kommentar mit oben genanntem Kleidungsstück von selbiger Firma zu tun?
Viel, behaupte ich jetzt mal ganz dreist, denn diesen Kommentar hätte ich fast genauso für "La petit robe noire" von Guerlain schreiben können, das "erste" von 2012. Da sind so viele Gemeinsamkeiten, die mir beim Schnuppern der "beiden" Düfte auffallen. Eine ungeübte Nase kann sie bestimmt nicht auseinanderhalten.
Für mich liegt der Hauptunterschied in der etwas stärkeren Süsse des "Guerlain", auch das "Lakritz" ist hier mehr wahrzunehmen.
Dafür erscheint mir die "Chantal" etwas herber und pudriger.
Ich weiß nicht , ob diese Ähnlichkeit der Düfte Zufall ist...?
m Grunde traue ich der von mir sehr geschätzten Duftfirma Guerlain kein "Abkupfern" zu, die haben es, denk' ich mal, nicht nötig.
Beide Düfte finde ich recht gut. Der "ältere" hat einen Schritt Vorsprung...
Schreibe ich heute in Rätseln? Vielleicht, für so manche/n, die uralte französische Duftfirma mit G... lässt grüßen, und ich will das "Rätsel" auch gleich auflösen...
Bei so manchem Duft fallen mir "Zwillinge" ein, wenn ich ihn rieche, wenn auch manchmal "nur Zweieiige".
Und mit so einem "Zwilling" habe ich in "Chantal Thomass Eau de Parfum" zu tun.
Die fruchtige Einstimmung, bei der ich besonders die Kirschen und die Cranberry wahrnehme, ist angenehm ausbalanciert zwischen süss und herb.
Die folgenden Duftnoten haben eine sehr blumig- pudrige Ausstrahlung, bei der das Veilchen dominiert und die Iris etwas Puderstaub hinter sich wirft. Geht leicht ins Samtig-Dunkelvilette, wenn ich eine Farbe benennen müsste.
Auch Rose hat ziemlich viel zu erzählen, was den Duft "sanft" macht.
Der langandauernde "Nachhall" von "Chantal Thomass EdP." ist geprägt von balsamischen und Holzigen Noten mit dem "Pfiff" von etwas Moschus und einer leichten Lakritz-Anmutung.
Aber, so werden einige denken, hat dieser Kommentar mit oben genanntem Kleidungsstück von selbiger Firma zu tun?
Viel, behaupte ich jetzt mal ganz dreist, denn diesen Kommentar hätte ich fast genauso für "La petit robe noire" von Guerlain schreiben können, das "erste" von 2012. Da sind so viele Gemeinsamkeiten, die mir beim Schnuppern der "beiden" Düfte auffallen. Eine ungeübte Nase kann sie bestimmt nicht auseinanderhalten.
Für mich liegt der Hauptunterschied in der etwas stärkeren Süsse des "Guerlain", auch das "Lakritz" ist hier mehr wahrzunehmen.
Dafür erscheint mir die "Chantal" etwas herber und pudriger.
Ich weiß nicht , ob diese Ähnlichkeit der Düfte Zufall ist...?
m Grunde traue ich der von mir sehr geschätzten Duftfirma Guerlain kein "Abkupfern" zu, die haben es, denk' ich mal, nicht nötig.
Beide Düfte finde ich recht gut. Der "ältere" hat einen Schritt Vorsprung...
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