Kopfnote 
Herznote 
Basisnote 
25.05.2014 - 07:46 Uhr
Florblanca
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Florblanca
3
Die drei Großen - Saphir
Neben Aquamarinen und farbigen Diamanten sind Regenbogen-Saphire (so nennt man die farbigen Saphire) meine Lieblings-Edelsteine. In der Natur kommen sie in deutlich weniger Farben vor. Die meisten gefundenen Saphire sind farblos, dann findet man rosa, grün, gelb, natürlich blau und die wunderbaren, orange-rot-rosa Padparadscha-Saphire.
Doch Saphire werden häufig behandelt, um die Farbe entweder zu verstärken oder komplett zu verändern. So kommen auch rote, royalblaue, satt-grüne, u.a. Saphire zustande. In geschliffener Form entwickeln Saphire ein ähnliches Feuer, wie Diamanten und sie sind nach den Diamanten die härtesten Edelsteine der Erde.
Wie die meisten von uns, so dachte wohl auch Ramón Béjar bei dieser Kreation an blaue Saphire, denn der Duft zeigt viele Facetten von blau.
Als erstes kam mir beim Aufsprühen eine wunderschöne Vetivergras-Wolke entgegen. Leicht süßlich und herrlich hell-grünblau. Dieses Grünblau geht in eine würzige Note über und ich würde hier an kräftiges Royalblau denken.
Allmählich wird es leicht animalisch, rauchig und auch eine deutliche Oud-Note, die dennoch nicht dominant ist, ist wahrnehmbar. Der Duft entwickelt sich zu einem voluminösen Rauchblau, pudrig und weich und ausgesprochen angenehm.
Dieses Rauchblau geht über in ein weiches Nachtblau mit Einschlüssen von Türkis und Taubenblau und wird im weiteren Verlauf langsam wieder grünblau, jetzt aber deutlich dunkler als zu Beginn. Die Basis ist ruhig und leicht animalisch, kaum Holziges oder Harziges ist zu spüren, nur diese ruhige grünblaue Duftnote nach Moos und nächtlicher Natur.
Der Duft Sapphire wird dem Edelstein Saphir in jeder Hinsicht gerecht, es ist ein edler, facettenreicher Duft für beide Geschlechter, der zu den meisten Gelegenheiten einen perfekten Begleiter darstellt.
Die aktuelle Pyramide von Béjar Signature lautet:
Kopf: italienische Tangerine, rosa Pfeffer
Herz: Amber, Vetiver, Weihrauch
Basis: grünes Moos, Moschus, Zeder
An diesem Duft gefällt mir am besten das Spiel der unterschiedlichen Duftnoten, vor allem der unglaublich schöne Vetiver-Einstieg. Es ist fast so, als ob ich einen Regenbogen-Saphirring in der Sonne betrachte und die unterschiedlichen Farben je nach Handbewegung aufblitzen und immer wieder andere Töne zeigen.
Doch Saphire werden häufig behandelt, um die Farbe entweder zu verstärken oder komplett zu verändern. So kommen auch rote, royalblaue, satt-grüne, u.a. Saphire zustande. In geschliffener Form entwickeln Saphire ein ähnliches Feuer, wie Diamanten und sie sind nach den Diamanten die härtesten Edelsteine der Erde.
Wie die meisten von uns, so dachte wohl auch Ramón Béjar bei dieser Kreation an blaue Saphire, denn der Duft zeigt viele Facetten von blau.
Als erstes kam mir beim Aufsprühen eine wunderschöne Vetivergras-Wolke entgegen. Leicht süßlich und herrlich hell-grünblau. Dieses Grünblau geht in eine würzige Note über und ich würde hier an kräftiges Royalblau denken.
Allmählich wird es leicht animalisch, rauchig und auch eine deutliche Oud-Note, die dennoch nicht dominant ist, ist wahrnehmbar. Der Duft entwickelt sich zu einem voluminösen Rauchblau, pudrig und weich und ausgesprochen angenehm.
Dieses Rauchblau geht über in ein weiches Nachtblau mit Einschlüssen von Türkis und Taubenblau und wird im weiteren Verlauf langsam wieder grünblau, jetzt aber deutlich dunkler als zu Beginn. Die Basis ist ruhig und leicht animalisch, kaum Holziges oder Harziges ist zu spüren, nur diese ruhige grünblaue Duftnote nach Moos und nächtlicher Natur.
Der Duft Sapphire wird dem Edelstein Saphir in jeder Hinsicht gerecht, es ist ein edler, facettenreicher Duft für beide Geschlechter, der zu den meisten Gelegenheiten einen perfekten Begleiter darstellt.
Die aktuelle Pyramide von Béjar Signature lautet:
Kopf: italienische Tangerine, rosa Pfeffer
Herz: Amber, Vetiver, Weihrauch
Basis: grünes Moos, Moschus, Zeder
An diesem Duft gefällt mir am besten das Spiel der unterschiedlichen Duftnoten, vor allem der unglaublich schöne Vetiver-Einstieg. Es ist fast so, als ob ich einen Regenbogen-Saphirring in der Sonne betrachte und die unterschiedlichen Farben je nach Handbewegung aufblitzen und immer wieder andere Töne zeigen.
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