15.05.2014 - 09:36 Uhr
Florblanca
1143 Rezensionen
Florblanca
Hilfreiche Rezension
5
Hier schwebt es tatsächlich
Nach meiner Begeisterung für Levitation Platinum habe ich mir die beiden anderen Levitation Düfte vorgenommen und mit White Gold die Testreihe fortgesetzt. Dieses Dufterlebnis erreicht nicht ganz meine Erwartungen, nach den drei Vorgängern. Der Duft ist sehr körpernah und dürfte in der Umgebung kaum wahrgenommen werden.
Nach einem recht würzigen Auftakt, vollkommen unsüß, setzt sich der Duft mit einer extrem sanften, zurückhaltenden Neroli-Jasmin Note fort. Die Blüten kann ich eindeutig identifizieren, doch wer diese beiden in natura kennt, weiß auch, wie stark ihr Duft ist.
Insofern kann ich Ramón Béjar auch hier nur eine sehr hohe Qualität bestätigen, denn wer diese beiden Blüten so subtil zu verarbeiten weiß, muss ein Handwerk wirklich gut beherrschen. Zwar wird die Herznote ein kleines bisschen kräftiger mit der Zeit, doch es bleibt sehr sanft.
Später entwickelt sich ein leichter, nur unterstreichender Holzton, Leder kann ich leider gar nicht wahrnehmen und der Moschus spielt eher im Auftakt mit, denn in der Basis.
Auch hier enthält der Flakon Weißgoldstaub und drei Diamanten.
Ich bin froh, dass dieser Duft mir weniger gelungen erscheint, ich fürchtete schon fast einen Duft-Hype nach den ersten drei Top-Düften. Was ich recht hübsch finde ist, dass bei jedem Sprühstoß ein kleines bisschen des Weissgoldes mit auf der Haut und auf meinem Teststreifen gelandet ist.
Auf dem Teststreifen entwickelt sich der Duft ganz anders, da ist sehr lange die Kopfnote wahrzunehmen, später dann eine holzig-ledrige Note, die Blüten aber überhaupt nicht. Interessant und verblüffend.
Nach einem recht würzigen Auftakt, vollkommen unsüß, setzt sich der Duft mit einer extrem sanften, zurückhaltenden Neroli-Jasmin Note fort. Die Blüten kann ich eindeutig identifizieren, doch wer diese beiden in natura kennt, weiß auch, wie stark ihr Duft ist.
Insofern kann ich Ramón Béjar auch hier nur eine sehr hohe Qualität bestätigen, denn wer diese beiden Blüten so subtil zu verarbeiten weiß, muss ein Handwerk wirklich gut beherrschen. Zwar wird die Herznote ein kleines bisschen kräftiger mit der Zeit, doch es bleibt sehr sanft.
Später entwickelt sich ein leichter, nur unterstreichender Holzton, Leder kann ich leider gar nicht wahrnehmen und der Moschus spielt eher im Auftakt mit, denn in der Basis.
Auch hier enthält der Flakon Weißgoldstaub und drei Diamanten.
Ich bin froh, dass dieser Duft mir weniger gelungen erscheint, ich fürchtete schon fast einen Duft-Hype nach den ersten drei Top-Düften. Was ich recht hübsch finde ist, dass bei jedem Sprühstoß ein kleines bisschen des Weissgoldes mit auf der Haut und auf meinem Teststreifen gelandet ist.
Auf dem Teststreifen entwickelt sich der Duft ganz anders, da ist sehr lange die Kopfnote wahrzunehmen, später dann eine holzig-ledrige Note, die Blüten aber überhaupt nicht. Interessant und verblüffend.
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