Caru by Garden of Ireland Fragrances of Ireland 2009

Caru by Garden of Ireland von Fragrances of Ireland

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6.7 / 10 25 Bewertungen

Ein Parfum von Fragrances of Ireland für Damen, erschienen im Jahr 2009. Der Duft ist blumig-fruchtig. Die Produktion wurde offenbar eingestellt. Der Name bedeutet „lieben”.

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Duftrichtung

Blumig

Fruchtig

Süß

Würzig

Frisch

Duftpyramide

Kopfnote

Himbeere

Litschi

Herznote

Freesie

Rose

Maiglöckchen

Basisnote

Amber

Vanille

Vetiver

Patchouli

Zeder

Bewertungen

Duft

6.725 Bewertungen

Haltbarkeit

6.116 Bewertungen

Sillage

5.417 Bewertungen

Flakon

5.419 Bewertungen

Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 31.08.2019.

Rezensionen

2 ausführliche Duftbeschreibungen

22.08.2019 - 16:20 Uhr

7
Flakon 7
Sillage 7
Haltbarkeit 7.5
Duft

Augusto
177 Rezensionen

Augusto

Sehr hilfreiche Rezension 5

Steinmauern und Erde

Steinmauern, Erde und Beeren. Zu Beginn riecht AugstA Klebstoff, Alkohol. Dann wird der Duft zunehmend ambriert und mineralisch. Herb-säuerliche Beere, eine gedämpfte Fruchtcreme. Dunkel.
Sicher schön für den Herbst, im Klang ist Caru etwas dumpf. Wie Laub auf dem Boden, das die Geräusche schluckt. Wieder Steinmauern und Erde.
Ein durchaus charaktervoller Duft, irgendwo zwischen orientalischen Klängen und Naturbeobachtung.

25.12.2012 - 11:09 Uhr

5
Flakon 5
Sillage 7.5
Haltbarkeit 8
Duft

DeGe53
537 Rezensionen

DeGe53

Sehr hilfreiche Rezension 8

Gemütliche Aura

Caru ist ein halb orientalisch, halb fruchtiges Vergnügen. Doch das ist nur der Auftakt. Die Frangrances of Ireland sind alle, soweit ich getestet habe, nicht überwältigend von der Sillage, aber das macht den Charme aus.

Die einzelnen Duftkomponenten in Caru kommen nicht vereinzelt stark hervor, sie fließen inneinander, hinterlassen Eindrücke des Wohlbefindens. Wie ein Seufzer nach harter Arbeit oder einem sonst anstrengenden Tag, wenn man sich wohlverdient auf die kuschelige Couch sinken lässt (eine meiner Lieblingsbeschäftigungen, wie manche hier wissen!).

Caru fängt fast rumtopfig an, obwohl hier fast jede Rumtopfzutat fehlt, geht relativ schnell in eine zart-blumige Pudrigkeit über und endet in wohlgefälliger, warmer Kuschelnote. Die sonst eher heftigen Gesellen Patchouli und Zeder, oder die manchmal klebrige Vanille, sind hervorragend ausbalanciert. Vetiver verleiht einen Hauch Frische, selbst in der Basis wahrnehmbar. Und eine ganz zarte Rauchigkeit ist zeitweise mit dabei.

Wie schon erwähnt fliesst hier alles. Nichts sticht besonders hervor oder fällt unangenehm auf. Der Flakon ist nicht unbedingt der Knaller, aber das muss auch nicht jedesmal sein. Die Haltbarkeit ist relativ gut, ca. 6 Stunden nach Auftrag hat man noch einen Hauch von ambrischer Wärme um sich.

Caru eignet sich durchaus auch als Tagesduft, da er nah am Träger bleibt. Ein schöner Hauch für kühle Tage.