21.05.2025 - 03:25 Uhr

Flakon11e
40 Rezensionen

Flakon11e
Sehr hilfreiche Rezension
12
Bella ciao
Frisch und hell strahlen Hyazinthen, Maiglöckchen, Fresien und Rosenknospen im Unterholz. Wir laufen den Weg durch das schmale, grüne Tal in Richtung alten Mühle. Auf den Hängen gab es einmal Gärten, nun wachsen hier nur noch vereinzelte Obstbäume auf der duftenden Wildwiese. Im Frühjahr erfreuen ihre Blüten, im Herbst pflücken wir ihre Früchte.
Viele Vergissmeinnicht blühen am Wegesrand im Halbschatten, sie wiegen ihre Köpfchen im leichten Wind.
Die alte Mühle wurde zum spartanischen Ausflugslokal mit schweren Holztischen ausgebaut, uralte Laubbäume spenden Schatten. Neben dem stillgewordenen Mühlrad wächst Moos bis in den Wald hinein.
Bernsteintränen rinnen ihr über‘s Gesicht, wird es jemals wieder eine Wanderung durch dieses hellgrüne und zartblütige Tal geben?
Vergissmeinnicht wiegt ihr Köpfchen im leichten Wind.
Sie läuft barfuß über‘s Moos, Gräser kitzeln an ihren Waden, Zedern spenden nunmehr Schatten auf dem Weg zur kleinen Kapelle. Andächtig setzt sie sich auf eine der alten Holzbänke; ein Hauch Weihrauch hängt in der Luft und vermischt sich mit dem tiefgrünen Waldduft, der sie noch umhüllt.
Unter https://parfumsgodet.com/fr/collections/petite-fleur-bleue/ habe ich diese Information gefunden: Von der Natur an der Côte d'Azur und dem kreativen Geist, der ihn umgibt, entfremdet, stellt sich Julien-Joseph Godet selbst vor eine neue Herausforderung: eine Holz-Blumen-Allianz von beispielloser Anmut. Auf seine eigene Weise schrieb der Perfumer ein Gedicht an seine Frau, die er in Anlehnung an ihre azurblauen Augen liebevoll Petite Fleur Bleue nannte. Die Botschaft wird durch die Frische von Freesie, die Zartheit von Rosenblüten und die Eleganz von Jasmin in der Herznote vermittelt. In der Tiefe verbreiten Weihrauch, Zeder und Chamonix-Moos die diskrete Intimität.
Viele Vergissmeinnicht blühen am Wegesrand im Halbschatten, sie wiegen ihre Köpfchen im leichten Wind.
Die alte Mühle wurde zum spartanischen Ausflugslokal mit schweren Holztischen ausgebaut, uralte Laubbäume spenden Schatten. Neben dem stillgewordenen Mühlrad wächst Moos bis in den Wald hinein.
Bernsteintränen rinnen ihr über‘s Gesicht, wird es jemals wieder eine Wanderung durch dieses hellgrüne und zartblütige Tal geben?
Vergissmeinnicht wiegt ihr Köpfchen im leichten Wind.
Sie läuft barfuß über‘s Moos, Gräser kitzeln an ihren Waden, Zedern spenden nunmehr Schatten auf dem Weg zur kleinen Kapelle. Andächtig setzt sie sich auf eine der alten Holzbänke; ein Hauch Weihrauch hängt in der Luft und vermischt sich mit dem tiefgrünen Waldduft, der sie noch umhüllt.
Unter https://parfumsgodet.com/fr/collections/petite-fleur-bleue/ habe ich diese Information gefunden: Von der Natur an der Côte d'Azur und dem kreativen Geist, der ihn umgibt, entfremdet, stellt sich Julien-Joseph Godet selbst vor eine neue Herausforderung: eine Holz-Blumen-Allianz von beispielloser Anmut. Auf seine eigene Weise schrieb der Perfumer ein Gedicht an seine Frau, die er in Anlehnung an ihre azurblauen Augen liebevoll Petite Fleur Bleue nannte. Die Botschaft wird durch die Frische von Freesie, die Zartheit von Rosenblüten und die Eleganz von Jasmin in der Herznote vermittelt. In der Tiefe verbreiten Weihrauch, Zeder und Chamonix-Moos die diskrete Intimität.
23 Antworten