Fleur Nocturne 2009

Fleur Nocturne von Isabey
Flakondesign Rania Naim
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7.9 / 10 170 Bewertungen
Fleur Nocturne ist ein beliebtes Parfum von Isabey für Damen und erschien im Jahr 2009. Der Duft ist blumig-süß. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird von Panouge vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Blumig
Süß
Fruchtig
Pudrig
Würzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
AprikosenblüteAprikosenblüte weißer Pfirsichweißer Pfirsich MandarineMandarine
Herznote Herznote
GardenieGardenie JasminJasmin MagnolieMagnolie
Basisnote Basisnote
PatchouliPatchouli VanilleVanille

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.9170 Bewertungen
Haltbarkeit
8.1132 Bewertungen
Sillage
7.3132 Bewertungen
Flakon
8.6140 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.315 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 20.03.2023.
Wissenswertes
Fleur Nocturne ist eine moderne Version von Bleu de Chine.

Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
DonJuanDeCat

2032 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Top Rezension 17  
Der Duft des Edelsteines?
Hallo ihr duftbegeisterten Wesen und willkommen zu meinem Kommentar zu Fleur Nocturne von Isabey. Dieser Duft, den ich heute vorstelle, ist die Neuauflage von Isabeys „Bleu de Chine“ von 1924, wobei der neue Duft nun nicht mehr mit diesem Namen auf den Markt gebracht werden konnte, da bis zur Neuauflage eine andere Marke den Namen schützen ließ. Ich denke, damit ist von der Mode-/Bekleidungsmarke Bleu de Chine die Rede, die ihr vielleicht ja kennt.

Naja, ich kannte sie nicht, daher musste ich das eben nachschlagen… ich denke, ich sollte meine modischen Kenntnisse etwas aufpeppen, anderseits wette ich, dass auch ihr von der einen oder anderen Marke noch nie gehört habt. Oder kennt ihr diese eine Schuh-Marke, die ganz bekannt sein soll… dieses… Nike oder wie es auch heißt… mu ha ha ha :DDD

Okay, blöder Witz, kommen wir wieder zum Duft. Also Fleur Nocturne ist wie gesagt die Neuauflage oder Nachfolger von Bleu de Chine und wurde vor allem durch Edelsteine wie Amethyste inspiriert, wobei ich jetzt nicht genau weiß, was Edelsteine mit dem Duftinhalt zu tun haben sollen, da ich bei einer Inspiration durch Edelsteine eher mineralische Duftnoten erwarten würde (wie bei Düften wie zum Beispiel Terre d‘Hermès), welche hier aber nicht vorhanden sind. Aber das ist egal, denn erstens ist es ja viel wichtiger, wie der Duft so riecht und zweitens gibt es viele viele Beweggründe, ein Duft zu komponieren, die wie alle nicht unbedingt verstehen oder verstehen müssen, oder? Gut, dann also mal schnüffeln!

Der Duft:
Der Duft beginnt blumig und fruchtig. An blumigen Düften rieche ich vor allem weiße Blüten, die ich mal wieder nicht gut bestimmen kann. Daher tippe ich auf die angegebenen Gardenien (das sind doch diese weißen Blumen, oder? Mal schnell in Google Bilder nachschauen… und ja! Ich hatte recht, jahaaa, ich werde immer besser, was Botanik angeht :D) und dem Jasmin, wobei der Jasmin hier natürlicher duftet und nicht soo süß rüberkommt wie in manch so einem Mainstreamer wie Alien (wobei auch diese Düfte ganz toll sind, aber nein, die mögt ihr ja nicht, hmpf!). Wie dem auch sei, an fruchtigen Duftnoten riecht man Pfirsiche bzw. Aprikosen. Alles zusammen ergibt einen netten, nicht unbedingt frischen, aber auch nicht schweren Duft.
Es bleibt später weiterhin fruchtig-süß, aber es scheint im Hintergrund noch eine schwach, herb-krautige Note zu geben beim genauen hinriechen.
In der Basis duftet es vor allem sanft-süßlich mit Jasmin und allgemeinen leichten Blüten, während nun der fruchtige Anteil etwas geringer wird. Wobei ich aber sagen muss, dass die Basis zwar gut riecht, aber auch ein klein wenig wie ein herkömmlicher, aber gut gemachter Mainstreamer rüberkommt, der sich kaum von den 1000 anderen Düften unterscheidet, die ja alle ebenfalls so duften wie dieser Duft hier. Naja, alles in allem dennoch ein ganz netter Duft, dem halt nur ein wenig an Individualität zu fehlen scheint. .

Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Sillage ist ganz gut und man ist für ein Weilchen in eine nette Duftwolke eingetaucht, die zwar nicht so sehr raumfüllend ist (bei normalem Auftragen des Duftes), aber dennoch recht gut riechbar bei einer ist, und das ohne dass man sehr nahe rankommen müsste. Die Haltbarkeit ist ebenfalls ziemlich gut ausgefallen mit so zehn Stunden.

Der Flakon:
Der rechteckige bzw. eher sogar quadratische Flakon (wobei die meisten die runde Version des Flakons zu haben scheinen) ist dunkelblau und mit sehr schönen weißen und schwarzen Blütenzeichnungen überzogen. Auf der Vorderseite (oder beim runden Flakon auf dem Deckel) steht in goldenen Lettern der Name des Duftes. Zudem ist der Hals mehrkantig, die passend zur Inspiration des Duftes einem Edelstein ähnelt (wobei dieses „Feature“ aber beim runden Flakon leider fehlt). Beide Versionen des Flakons, also sowohl der rechteckige als auch der runde sind sehr schön, wobei aber für mich der rechteckige am besten aussieht.

Fazit:
Also gut, zunächst einmal: Mit einem Edelstein wie Amethyst hat der Duft so rein gar nichts zu tun. Woher die Inspiration kam bzw. warum man zu einer Edelstein-Inspiration einen eher blumig-fruchtigen Duft komponierte anstatt einen Duft mit Duftnoten wie Mineralien und so zu erstellen, ist mir ein Rätsel, aber gut, das ist halt so.

Das wichtigste ist ja eh, dass der Duft ziemlich toll riecht. Vielleicht erscheint er ein klein wenig simpel, da er im Grunde ja „nur“ fruchtig und süß duftet, aber er ist einfach toll gemacht und duftet angenehm in der Nase! Da er weder wirklich schwer, noch wirklich frisch duftet, könnte man ihn vielleicht als Allrounder benutzen, also zu jeder Jahreszeit, außer vielleicht bei Hitzewellen. Und vom Duft her passt er vor allem gut in den Abend bzw. zum Ausgehen hinein.

Gut, er ist später „mainstreamiger“ und duftet so wie viele andere gute Düfte auch, aber das stört mich jetzt nicht, da es eben ganz nett ist. Nur hat es aus diesem Grund allerdings nicht unbedingt ein Wiedererkennungsmerkmal, zumindest nicht für alle, die schon so einige Düfte kennen.
Aber dennoch, ein Test lohnt sich schon.

Und ja, damit war‘s das auch wieder für heute und ich wünsche euch allen einen schönen Abend :)
Bis dann!
4 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Midia

18 Rezensionen
Midia
Midia
Top Rezension 18  
Ein Traum
Du hast dich sofort in mein Herz geschlichen. So lang suche ich schon rastlos nach etwas Besonderem und fordere dabei maßlos mein Konto heraus..

Dank der lieben Stella9111 kam ich dazu dich zu testen. Ich bin ohne jede Erwartung oder Vorstellung an diesen Test heran gegangen und habe den Rest des Tages mit meinem Handgelenk und dir verbracht. Das verlief dann jeden Tag so.

In der Zwischenzeit kamen natürlich schon wieder neue Proben bei mir an, aber ich konnte dich einfach nicht vergessen und wurde ganz erfinderisch dabei die letzten Reste von dir einzufangen.

Was ist das nur mit uns beiden?

Eigentlich bist du so garnicht mein Typ, wenn ich mir deinen Kopf und dein Herz so betrachte. Besser gesagt hätte ich mich ohne Stella wahrscheinlich nie für dich interessiert. Aber unverhofft kommt bekanntlich oft!!

Du entführst mich in Gärten voller Blumen und zeigst mir wunderschöne reife Früchte, aber dabei bist du immer so elegant und schick. Wie machst du das nur? Gegen Abend zeigst du mir dann ein Baumhaus, gebaut in dem schönsten Pfirsichbaum in deinem Garten, dort hüllst du mich in eine Decke aus Vanille und Patchouli und bleibst bis zum morgen bei mir, bevor du dich langsam verabschiedest.
Da ich es ohne dich nicht mehr aushalten konnte, ziehst du jetzt bei mir ein und wir müssen uns nie wieder trennen.
5 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 14  
Komm ein bisschen mit nach Italien ...
"... komm ein bisschen mit, weil sich das lohnt. Denn am Tag, da scheint die Sonne und am Abend scheint der Mond!"
Dieser so leicht zu trällernde Schlager führt uns in die sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts.
Damals war Italien das Traumland der Deutschen; Richtung Brenner stauten sich die Fahrzeuge: VW-Käfer, diverse Opel-Arten der Besserverdienenden und Unmengen von Wohnwagengespannen.
Alle wollten in das "Land, wo die Zitronen blühen".
Die Daheimgebliebenen, die sich diesen Urlaub nicht leisten konnten, erhielten dann Ansichtskarten mit so schönen Erklärungen, wie "Gastofen und Gestade von Meer gesehen" und nach dem Urlaub tolle Einzelheiten vom Aufenthalt am Gardasee oder an der Adria, wo die Campingplätze und Familienpensionen wie Pilze aus dem Boden schossen.
Selbst mein Opa fuhr mit dem "Hausfrauenverein", dessen Schriftführer er war, per Bus nach Ritz-zi-one, wie er sagte. (Allerdings fehlte ihm dort Eisbein mit Sauerkraut und das Bier schmeckte auch nicht.)

So führt mich auch "Fleur Nocturne" auf diese Straße in die Vergangenheit.
Unsere Protagonistin, noch keine zwanzig Jahre alt, wohnte mit ihren Eltern in einem kleinen Palazzo auf dem Grundstück des Conte di ...
Seit der Vater durch das Wirtschaftswunder nicht mehr Handwerker, sondern Unternehmer genannt werden wollte, waren die Eltern daran interessiert, jede Verbindung "in bessere Kreise" zu nutzen.
So landete sie nun hier im parkartigen Garten direkt am Gardasee, dessen Schönheit sie nur wenig beeindruckte.
Sie war zu jung, um all das Schöne um sie herum zu schätzen und wollte auch nicht hier sein.
Viel lieber wäre sie mit der Clique aus dem heimatlichen Städtchen im Waldsee schwimmen gegangen; hätte den neuen zweiteiligen Badeanzug - Bikini genannt - gebührend bewundern lassen, hätte mit den Freundinnen in der Eisdiele leise kichernd heimlich den Jungs nachgeschaut und wäre abends mit Fred auf dessen Motorroller irgendwohin in der Nachbarschaft zum Tanzen gefahren.
Aber auch Fred war den Eltern nicht mehr "gut genug": er hatte zwar seine Lehre als Kraftfahrzeugmechaniker abgeschlossen, eine feste Stelle und sogar den gebrauchten Motorroller - aber all das zählte nicht!
Die Eltern hatten eigene Pläne: den Vater sah sie kaum noch, die Mutter war mit Bridge-Nachmittagen, Besuchen von Modenschauen und sonstigen oberflächlichen Unterhaltungen beschäftigt.
Wichtig war nur noch, dass "man gesehen wurde".
Wichtig war hier, dass sie dem Sohn des Hauses gefiel und somit eine Verbindung zur Familie des Conte zustande kommen könnte.

Während sie das helle Sommerkleid mit dem großen bunten Blumen auf dem weiten Tellerrock anzog, dachte sie an den Abend, der vor ihr lag.
Das weiße Ledertäschchen und die hübschen Sandalen vervollständigten ihre sommerliche Aufmachung.
Vorsichtshalber griff sie nach dem weißen Chiffonschal; nicht um ihn, wie die Mutter meinte, schamhaft um die Schultern zu legen, sondern um das flott frisierte blonde Haar während der Fahrt im Cabriolet zu schützen.
Den Eltern würde die Ausfahrt so gar nicht gefallen: ihre Tochter, ihr fast sicher geglaubter Eintritt in die "höheren Kreise", traf sich mit einem jungen Mann, den sie nicht kannten, über den sie nichts wussten.
Den sie aber anhimmelte, seit sie sich beim Bummeln auf der Promenade getroffen hatten.
Die Gedanken ihrer Eltern wohl kennend, erzählte sie, sie würden den Abend mit anderen "Töchtern aus gutem Hause", die sie beim Tennisspielen kennengelernt hatte, verbringen.

Der Blütenzweig der Aprikose, den sie ihm Haar trug, bildete gemeinsam mit der Reife der beiden Früchte, die er ihr zu Beginn der Fahrt geschenkt hatte, eine sommerlich-fruchtige Duftkomposition. Denn die leicht spritzige säuerliche Mandarine und der süße weiße Pfirsich verlockten dazu, diese zu entdecken und zu genießen. Nur die Angst vor Saftflecken auf dem schönen Kleid, hinderte sie daran, gleich hineinzubeißen.
Die Nacht war warm und duftgeschwängert: der weiße Jasmin war erwacht und verströmte sein schweres Aroma, in das sich die zartere Magnolie und die edle Gardenie harmonisch einbrachten.
Eine südliche Nacht, wie aus den Reisebeschreibungen, die sie aus reiner Langeweile gelesen hatte.
Ihre Fahrt führte am See entlang, durch den leichten Wind entstand ein sommerliches Duftgespinnst.
Ihren eleganten Begleiter, den sie immer wieder scheu von der Seite anschaute, umgab wie immer ein exotisch, leicht erotischer Hauch: Patchouli!
Das hatte ihr eines der Zimmermädchen im großen Haus erklärt, nachdem sie dort bei einem Rundgang in einem der Räume diesem Aroma erneut begegnete: in einem Schlafzimmer traf sie auf seinen höchsteigenen Duft.
Einen Moment wurde sie nachdenklich; aber die Aufregung über all das Fremde und Schöne überdeckte ihre schnell aufblitzenden Gedanken und sie vergaß, was sie kurz gestreift hatte.
Sicher war dieser Duft vielen der flotten und eleganten Herren hier am See zu eigen. Warum denn nicht auch dem Sohn des Conte?
Inzwischen hatten sie die kleine Bar mit der intimen Tanzfläche direkt am See erreicht: idyllisch unter Bäumen gelegen, vereinte sich die balsamische Nacht mit all ihren Frucht- und Blütenaromen hier an seiner Seite mit dem warmen Vanillearoma, das die Windlichter auf den Tischen verströmten.
So entstand das sinnliche Flair einer südlichen Nacht, wie sie in Träumen erscheint.
An Fred und seinen Motorroller dachte sie natürlich nicht mehr.
Aber sie erstarrte, als der Kellner, der sie höflich zum Tisch geführt hatte, sagte: "Buona Notte, Conte di ..."
War der charmante Fremde, der ihr so gefiel, der Mann, mit dem ihr Vater sie so gern verkuppeln würde?

"Fleur Nocturne" wirkt anfangs ein kleines bisschen altmodisch; sehr behutsam und ist eine wunderschöne Duftkomposition für sehr weibliche, sommerlich elegante Frauen.
Diese erinnert in ihrer fruchtigen Blütenpracht an schwingende Blumenkleider, die in balsamischen Nächten zum Tanzen ausgeführt werden möchten.
Recht leise, dabei nicht schüchtern, aber doch merklich für den Übergang vom Tag zum Traum geschaffen; was der Name auch verrät.
Der Duftverlauf harmoniert wunderbar mit der überdurchschnittlichen Haltbarkeit; er wird zu einem immer leichteren Hauch, ohne sich unangenehm zu verändern.

Die mir überlassene Abfüllung "Fleur Nocturne" wird bei mir bleiben, bis die Sommernächte erneut zum Tanz verführen. Auch wenn hier bei uns smarte Grafen nicht allzu häufig anzutreffen sind.
Aber vielleicht treffe ich, "Fleur Nocturne" tragend, doch einen Frosch, der auf seine Verwandlung wartet.
Bei diesem romantischen und märchenähnlichen Duft scheint alles möglich.
10 Antworten
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Lav

62 Rezensionen
Lav
Lav
Top Rezension 10  
Fruchcoktail plus Patchouli
Diesen Duft habe ich schon lange auf meiner Merkliste und heute habe ich ihn endlich bekommen! Schon das Fläschchen riecht lecker fruchtig und trotzdem weich.
Auf der Haut wird er zuerst sehr fruchtig...aber lecker da nicht zu süß!
Später entwickelt sich aus dem Fruchcoktail ein nostalgischer Blütenduft der aber mit den Resten der Früchte trotzdem jung bleibt.
Bei der Herznote sehe ich einen Fruchtkorb mit sehr reifen Früchten und das ganze Obst wird verdeckt von Jasmin und Gardenieblüten.
In der Basisnote kommt die weiche Schwere von Pachouli und Vanille dazu, obwohl man Pachouli schon anfangs wahrnehmen aber noch nicht erkennen konnte!
In diesem Duft schwirren Kopf-, Herz- und Basisnote durcheinander und keine verschwindet ganz. Es bleibt auch nach Stunden ein Fruchkorb mit schweren Blütennoten geerdet mit Pachouli und Vanillenoten.
2 Antworten
10
Flakon
9
Duft
Susi04

2 Rezensionen
Susi04
Susi04
Top Rezension 12  
Wie eine Umarmung...
Was den Duft angeht,ich bin nicht so gut darin ihn in einzelne Komponenten zu zerlegen.
Ich kann aber sehr wohl beschreiben was er bei mir bewirkt!
der Duft ist sehr üppig und voll, nichts was ich auflegen würde wenn ich satt bin, dann wäre er mir zuviel und würde mir eventuell auf den Magen schlagen.
Aber wenn Frau eigentlich auf den Arm will ist er perfekt.
Die Pfirsichnote zu beginn ist ein Traum, nicht eklig künstlich sondern sehr schön.
Eigentlich mag ich kein Obst in meinen Düften aber hier macht es den Duft echt spannend.
Im weiteren Verlauf erinnert der Duft an das Gardenia von der selben Marke, ist für mich aber irgendwie intressanter.
Die Haltbarkeit ist super, Sillage ist auch sehr ordentlich.
Für den Winter ist der Duft eine Bank, ich werde ihn aber auch bei höheren Temperaturen testen.
Mir vermittelt Fleur Nocturne Geborgenheit und ich würde mich freuen wenn es euch auch so geht...
2 Antworten

Statements

24 kurze Meinungen zum Parfum
VerbenaVerbena vor 4 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Ein Seufzen irrt durch die samtblaue Nacht, streift pralle Früchte und cremesüße Blüten, milchweiße Haut und wogende Mieder. Southern Belle.
14 Antworten
YataganYatagan vor 4 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Üppig blumiger und fruchtiger, dabei aber nicht frischer, sondern pudriger Duft, bei dem ich auch eine Moschusnote in der Basis rieche.
3 Antworten
BernebeeBernebee vor 2 Jahren
7
Sillage
9
Haltbarkeit
5
Duft
Überreifes Obst
Süßer klebriger Saft überrollt Vanille und üppiges Geblümel
Der haut rein, schwer, mir zu wummsig
Von allem zu viel
11 Antworten
RosalieRosalie vor 5 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Der Duft üppiger Blüten in der Abenddämmerung
ich beiße in einen saftigen Pfirsich
höre leise Chopin
und gebe mich meinen Träumen hin ...
5 Antworten
NininaNinina vor 5 Jahren
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Göttlich — Isabey ist genau meine Duftwelt...schwer, blumig,dickflüssig...tuberosig.
1 Antwort
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