24.06.2022 - 12:36 Uhr
pudelbonzo
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pudelbonzo
Top Rezension
10
Neulich im Autosalon
Als ich heute Porsche Design verkostete, fiel mir eine Episode ein, die der Duft in mir auslöste.
Mein Vater und ich waren beide schiere Automobilisten, und trieben uns gerne in den Autosalons herum.
So schlug mein lieber Vater einen Besuch bei Porsche vor - ein 911er hatte es ihm angetan.
Beklommen folgte ich ihm - da er seine abgelegten Autos immer großzügig an mich weiterreichte.
So war ich auch zur Mercedesfahrerin geworden - wo man in meiner Clique doch nur R4, Ente, oder Fiat 500 fuhr.
Das war studentisch und nonkonformistisch.
Ich verteidigte meine Benz Limousine mit dem Argument der " sicheren Fahrgastzelle " - was schweigend von den meinen zur Kenntnis genommen wurde.
Einen 911er in die Gruppe zu integrieren stellte ich mir noch schwieriger vor.
Trotzdem begleitete ich meinen Vater in den Showroom der Boliden.
Wir nahmen beide in dem Schmuckstück Platz, und ich zog mit meinem dünnen Ärmchen behutsam die Beifahrertür zu.
Doch weh und ach - ich hielt den Griff plus Türverkleidung in meinen Händen - und staunte nicht schlecht.
Der herbeigeeilte Verkäufer stotterte etwas von : da muss die Werkstatt aber mal nachschauen, äh.
Ich sagte laut und deutlich zu meinem verdutzten Vater, dass wir nun doch wieder zu Benz gingen.
Von diesem Ereignis noch geprägt, sprühte ich vorsichtig den Duft Porsche Design - aber er überraschte mit positiv mit einer schönen Pudrigkeit.
Er wirkt solide, aber nicht schwer, von vollem Jasmin und hellen Hölzern getragen.
Dann wandelt sich die Pudrigkeit in Cremigkeit - und erinnernt mich angenehm an den Duft von Penatencreme.
Der Flakon fiel beim Sprühen auch nicht in seine Einzelteile - und ich könnte ihn mir gut in meiner Sammlung vorstellen.
Mein Vater und ich waren beide schiere Automobilisten, und trieben uns gerne in den Autosalons herum.
So schlug mein lieber Vater einen Besuch bei Porsche vor - ein 911er hatte es ihm angetan.
Beklommen folgte ich ihm - da er seine abgelegten Autos immer großzügig an mich weiterreichte.
So war ich auch zur Mercedesfahrerin geworden - wo man in meiner Clique doch nur R4, Ente, oder Fiat 500 fuhr.
Das war studentisch und nonkonformistisch.
Ich verteidigte meine Benz Limousine mit dem Argument der " sicheren Fahrgastzelle " - was schweigend von den meinen zur Kenntnis genommen wurde.
Einen 911er in die Gruppe zu integrieren stellte ich mir noch schwieriger vor.
Trotzdem begleitete ich meinen Vater in den Showroom der Boliden.
Wir nahmen beide in dem Schmuckstück Platz, und ich zog mit meinem dünnen Ärmchen behutsam die Beifahrertür zu.
Doch weh und ach - ich hielt den Griff plus Türverkleidung in meinen Händen - und staunte nicht schlecht.
Der herbeigeeilte Verkäufer stotterte etwas von : da muss die Werkstatt aber mal nachschauen, äh.
Ich sagte laut und deutlich zu meinem verdutzten Vater, dass wir nun doch wieder zu Benz gingen.
Von diesem Ereignis noch geprägt, sprühte ich vorsichtig den Duft Porsche Design - aber er überraschte mit positiv mit einer schönen Pudrigkeit.
Er wirkt solide, aber nicht schwer, von vollem Jasmin und hellen Hölzern getragen.
Dann wandelt sich die Pudrigkeit in Cremigkeit - und erinnernt mich angenehm an den Duft von Penatencreme.
Der Flakon fiel beim Sprühen auch nicht in seine Einzelteile - und ich könnte ihn mir gut in meiner Sammlung vorstellen.
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