Sept.21.1966 2014

Sept.21.1966 von Rundholz Parfums
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7.2 / 10 131 Bewertungen
Ein Parfum von Rundholz Parfums für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2014. Der Duft ist holzig-fruchtig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Holzig
Fruchtig
Würzig
Rauchig
Blumig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
RhabarberRhabarber MateMate rosa Pfefferrosa Pfeffer
Herznote Herznote
MagnolieMagnolie HeliotropHeliotrop
Basisnote Basisnote
OudOud WeihrauchWeihrauch

Parfümeur

Bewertungen
Duft
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Haltbarkeit
8.4111 Bewertungen
Sillage
7.4109 Bewertungen
Flakon
7.297 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.729 Bewertungen
Eingetragen von Aura, letzte Aktualisierung am 26.03.2024.

Rezensionen

10 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 34  
„Herr Doktor, das mag vielleicht auf dem Klavier gehen…“
Richard Strauss‘ Oper „Die Frau ohne Schatten“ ist textlich wie musikalisch außerordentlich anspruchsvoll. Fünf hochklassige Sängerinnen und Sänger sind zur Besetzung der Hauptrollen vonnöten. Das Libretto aus der Feder von Hugo von Hofmannsthal ist nicht minder harter Tobak, durchwirkt von psychologischen Symbolen und Anspielungen. Kostprobe? Gern: Am Ende des ersten Aktes singen die Fische in der Bratpfanne – mit den Stimmen von fünf ungeborenen Kindern. Zum glücklichen Ende der Oper dürfen Letztere dann ihr Bald-nicht-mehr-ungeboren-sein verkünden.

Auf dem langen Weg dorthin hat’s auch das Orchester nicht leicht. Von den Proben zur Uraufführung unter der Leitung des Komponisten im Oktober 1919 ist überliefert, dass sich einer der Musiker beschwerte: „Herr Doktor, das mag vielleicht auf dem Klavier gehen, aber auf meiner Oboe niemals!“ Worauf der Maestro erwiderte: „Nun beruhigen Sie sich doch, auf dem Klavier geht es auch nicht.“

Rhabarber – Heliotrop – Oud – Weihrauch – wasweißich? Das geht doch nie und nimmer! Verblüffenderweise geht es. Das liegt daran, dass… Pssst, wir wollen nicht vorgreifen.

Von vorne: Es gibt relativ zahmen Rhabarber, wie Rhabarbergrütze. Rasch zurückgenommen und in eine Reihe gestellt mit einer Spur süßen Rauchs à la 03.Apr.1968 (zufälligerweise ebenfalls von Arturetto Landi). Meinetwegen ein Anflug von Oud-Säuerlichkeit aus der Derb-Leder-Ecke. Aber vor allem holzig, mit Verwandtschaft zu Mythical Woods (zufälligerweise ebenfalls von Arturetto Landi, wenngleich jünger). Und völlig unzufälligerweise entfaltet das eine Nähe zu Black Afgano, nur halt „sandeliger“ und cremiger. Ich vermeide bewusst den Begriff „Sandelholz“ – siehe unten mein PS.

Der Black-Afgano-Eindruck verstärkt sich im Laufe der Zeit sogar noch, flankiert durch gleichermaßen anschwellende Süße, mit partieller Vanille-Attitüde - aha, Rhabarbergrütze mit Vanille-Soße, offenbar kalorienarm aus Heliotrop hergestellt. Nach zwei Stunden schmunzele ich über einen Hauch von Erdnuss. Das alles darf allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Duft ziemlich stabil ist. Erst um die Mittagszeit wird es milder, noch „sandeliger“. Statt Weihrauch hätte ich mehr auf Myrrhe getippt.

Der Und-ob-das-geht-Schnick ist nun, dass der Rhabarber als Sticker fungiert, nicht als Banner. Auf der ineinander verschmolzenen Black-Sandalo-Creme hüpft einfach bis in den Nachmittag hinein stets eine gewisse Säure (vermutlich Oxalsäure…) herum, ohne indes dominant zu werden. Das erfrischt und steuert ein wenig Luftigkeit bei, die ich als sehr wohltuend empfinde. Doch auch nach Entschwinden der Säure gelingt es, das Cremige durch eine Beigabe typischer oud-haften Holzes mit gar minimal medizinischem Einschlag auszutarieren. Eine winzige Prise feiner Vanille liefert eine Art Italianità.

Da hat Herr Landi zweifellos die eine oder andere Anleihe nicht allein bei sich selbst genommen. Ich verstehe zudem alle, die den Duft für seltsam halten; un-oboig, um die obige Analogie aufzuwärmen. Wer überdies Sept.21.1966 eher effektvoll als raffiniert nennt: Volle Zustimmung.

Mir egal. Ich mag es. Anscheinend trifft Herr Landi bei mir einen Nerv.

PS – In Anbetracht des bereits im Kommentar von Aura aufgebrachten Themas Sandelholz stelle ich mir folgende Frage: Es gibt ja diesen Synthetik-Ersatz Javanol (den angeblich pur zu riechen ich bislang lediglich mit einem Papierstreifen von Molecule 04 das Geringvergnügen hatte). Ist womöglich eine eingedickte, konzentrierte Spielart davon für den Black-Afgano-Gedanken (mit)-verantwortlich? Sachdienliche Hinweise sind wie immer willkommen.

Ich bedanke mich bei Yatagan für die Probe.
25 Antworten
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Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
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Duft
Landlord

86 Rezensionen
Landlord
Landlord
Top Rezension 18  
Raumgreifendes Mysterium
Schon die Form des Zerstäubers zwingt mich zu besonderer Aufmerksamkeit: 50 ml, abgefüllt in einer schlichten Glasröhre mit den Proportionen eines Pen-Zerstäubers. Beim Abstellen sollte die Hand ruhig bleiben. Und gelagert mitten in der Sammlung wäre er bei täglicher Nutzung so umfallgefährdet, dass es bald um das teure Elixier geschehen wäre, wenn man ihm nicht genug Platz einräumt.

"Sept.21.1966" ist in jeder Hinsicht raumgreifend: In diesem Moment, in dem ich den Kommentar schreibe, hält er schon geschlagene 24 Stunden auf meiner Haut, hat einen Dusche und einen Abwasch klaglos überstanden und ist immer noch deutlich wahrnehmbar. Dieser neue Haltbarkeitsrekord aller bisher von mir getesteten Parfums ist meiner Vermutung nach seiner öligen Grundlage geschuldet.

Zum Dritten beansprucht „Sept.21.1966“ ziemlich viel Raum in meinem Gehirn, das ich mir seit 24 Stunden zermartere. Ich kann keinen der Inhaltsstoffe wirklich „erschnüffeln“. Mate? Rosa Pfeffer? Rhabarber? Heliotrop? Magnolie? Oud? Weihrauch? Erkenntnis? Fehlanzeige. Auch eine Entwicklung findet so unauffällig langsam statt, dass ich sie kaum wahrnehme. So sehr ich mich auch bemühe, ich kann den Duft nicht einordnen. Das Verrückte ist nur, dass mich „Sept.21.1966“ so brachial an etwas erinnert, das sich mir auch nach 24 Stunden Tragezeit nicht erschlossen hat. Irgendetwas Warmes, Kühles, Dunkles, Helles, Rauchiges, Frisches. Es ist zum Verzweifeln…

Nun, Du bist hier bei Parfumo, sage ich mir, nutze doch einfach die Fähigkeiten der „Schwarm-Nase“. Doch betrachte ich die Duftzuordnungen der Community, so wurden die sich eigentlich ausschließenden Eindrücke „holzig“ und „fruchtig“, „grün“ und „rauchig“ fast gleich oft angeklickt. Nicht nur meine Nase scheint der Duft chamäleonig zu verwirren.

Bleibt mir als letzte „Rettung“ der Marketing-Text, um den ich eigentlich immer einen großen Bogen mache. Ich lese etwas von „warmem Heu“ und dem Geruch sämtlicher Wüsten dieser Erde. Immer noch kein „AHA“, kein „Klick im Kopf“.

Und dann steht da noch der Satz: „Düfte sind der Schlüssel zu unseren Erinnerungen“. Schön und gut, dann muss ich mich wohl damit abfinden, dass dieser Duft aus dem frühkindlichen Stadium meines Lebens herüberweht, das sich meiner bewussten Erinnerung entzieht. Am 21.9.1966 war ich schließlich erst gut vier Monate auf der Welt!

Wenn ich es schon nicht begreifen kann, dann lasse ich mich einfach faszinieren, dass Düfte so etwas können… Ja, "Sept.21.1966" fasziniert mich, provoziert mich - und wird trotzdem nicht in meine Sammlung wandern. So ist das manchmal. Too much is too much. 90% gibt´s trotzdem. Für hohe Parfümeurskunst.
8 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
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Duft
Aura

89 Rezensionen
Aura
Aura
Top Rezension 20  
Das Mädel mit der Pusteblume
Nein, das Mädel pustet nicht, sondern es scheint kräftig eingeatmet zu haben, denn ein paar der haarigen Flugschirme kleben an und um ihren Mund. Passend dazu der dezent verdutzte Gesichtsausdruck der kleinen Brünetten. So das Imagebild zum Duft. Träumerisch. Denn nur im Traum käme man auf den Gedanken, mit einer Pusteblume vor dem Mund mal eben tief Luft zu holen. Das weiss doch jedes Kind, das schon in der Natur gespielt hat.

Wir sollen aber die Natur in Sept.21.1966 nicht wegpusten, sondern einatmen. Mit ihr verschmelzen. Uns in die Wiese legen und träumen. So (ähnlich) die Imageaussage zum Duft.

Mein Traum zu diesem Duft entführt mich jedoch ganz woanders hin: in die Leihbibliothek meiner Kindheit, wo alle Kinderbücher in langen Holzregalen auf maximal 1.60 m Greifhöhe darauf warteten, von mir entdeckt zu werden. Die Bibliothek war im Untergeschoss eines Schulhauses, ohne Fenster, trockene, staubig-muffige Bücherluft. Die vergilbten Seiten abgegriffen, mit Teetassenrändern verziert, mit Eselsohren markiert und von Rhabarbermarmeladeklecksen zusammengeklebt. (Das war mir aber egal, Hauptsache, das Buch hatte viele Bilder :o))

Ich weiss nicht, was Rhabarber mit September zu tun hat. Vielleicht, weil man die Marmelade, die man im Juni gemacht hat, dann essen kann? Vielleicht, weil man dem trockenen Herbstlaubcharakter des Dufts einen frischen, ebenbürtigen Gegenpol entgegenstellen wollte? Aber bei einem Duft, der September heisst und der im September erscheint, stört mich das ehrlich gesagt ein wenig. Ich hätte Quitten vorgeschlagen.

Der Rhabarber „stört“ den erneut dominanten Rundholz-Weihrauch. Er greift ihn an, macht ihm Konkurrenz. Ob das gelungen ist, ist Geschmackssache, aber Sept.21.1966 ist ein Duft, mit dem man sich unweigerlich auseinandersetzt. Er ist aussergewöhnlich und lädt tatsächlich zum facettenreichen Träumen ein. Von quietschig frisch-süss in der Kopfnote über grün-balsamisch im Herz bis hin zu rauchig-trocken-sakral in der Basis ist alles dabei.

Leider endet Sept.21.1966 für mich nach nur 45 Minuten mit einem Alptraum, als das böse, hässliche, stinkende Sandelholzmonster auftaucht und mir die Nase abbeissen will.

Sept.21.1966 fällt für mich in die Kategorie: Respekt, das ist mal was ganz anderes, aber leider nicht für mich.
15 Antworten
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Haltbarkeit
8
Duft
Morgaina

50 Rezensionen
Morgaina
Morgaina
Sehr hilfreiche Rezension 14  
Schillernder Rhabarber im Winter?
Geht das? Und ob! Nachdem der erste Rundholzduft "03.Apr. 1968" schon sehr weihrauchlastig war und mich mit seiner starken, heftigen Sillage fast umgeworfen hatte, war ich schon sehr gespannt auf "Sept.21.1966". Würde die Kombination Weihrauch-Rhabarber funktionieren oder in einem Desaster enden?

Kopf-, Herz- und Basisnoten wirbeln zu Beginn wild durcheinander und überlappen sich auf meiner Haut. Mein erster Eindruck ist Heu, Mate-Abnehm-Tee aus den achtziger Jahren und ein leicht süßliches Blumengemisch. Zum Glück verzieht sich dieser Mischung recht schnell wieder und ein wunderbarer, trockener Rhabarber kommt zum Vorschein. Ich denke an das Rhabarbermeisterwerk von Aedes de Venustas, aber das ist eindeutig ein Rhabarber für den Winter. Gibt es das? Anscheinend ja, auch wenn das etwas seltsam klingen mag.
Eine wunderbare Pergamentnote vermischt sich mit den holzigen Rhabarberstangen, die leicht gepfeffert und mit zartpudrigen Blüten überzogen wurden. Schillernder Weihrauch, der sich immer wieder verändert, kommt nach einiger Zeit hinzu. Einmal zart fruchtig, dann erinnert er mich wieder an CdG sakralen Weihrauch "Avignon" . Holziges, kein medizinisches, Oud bildet das Bindeglied zwischen allem. Sandelholz kann ich nur minimal erriechen, obwohl es in den Beschreibungen mit aufgeführt ist.
Für mich schillert dieser Duft in vielen Facetten wie ein kleiner Edelstein, jedoch nicht perfekt beschliffen, sondern noch mit Ecken und Kanten. Das stört mich überhaupt nicht, dadurch ist er für mich um so interessanter und immer wieder anders in meiner Duftwahrnehmung. "Mein Winterrhabarber" - er wird bei mir einziehen.
7 Antworten
8.5
Duft
Terra

646 Rezensionen
Terra
Terra
Top Rezension 0  
Heilkristalle im Naturkostladen
eigentlich wollte ich heute so eine richtige Wuchtbrumme. Gourmandig, lecker, beschützend. Dann fiel mir der Rundholz in die Hände und die Duftpyramide klang so spannend... da musste ich ihn testen. Der erste Eindruck war seltsam. Ganz kurz habe ich eine strenge Oudnote vernommen, leicht synthetisch anmutend. Ich wurde an M7 erinnert, aber der Eindruck war wirklich zu kurz, um es genauer zu identifizieren. Im Auftakt brausten mir dann einige Sekunden ein paar Noten um den Kopf... etwas blumiges, etwas fruchtiges, Tee... und schnell ordnete sich dann alles zu einer wunderbaren Teenote, wie ich sie zuvor noch nie so authentisch und lecker gerochen habe. Es erinnert mich an die losen, teuren Teesorten, die man in kleineren Läden kaufen kann. Dazu kommt eine richtig leckere Rhabarbernote. Vielleicht ein Rhabarbertee? Nun habe ich das Gefühl, als würde ich in einem kleinem Naturkostladen stehen der Tees, Gewürze und irgendwelchen esoterischen Schabernack verkauft. Angebliche Heilsteine, Wahrsagekarten oder Kristalle, die das Teewasser besonders gesund und rein machen sollen, dafür aber hunderte Euro kosten. Die Inhaber waren oft im Alter meiner Mutter, haben die 60er Jahre intensiv miterlebt, sind dort aber vielleicht ein wenig stehen geblieben.

Oh, aber bevor ich zusehr in mit dem Duft verknüften Erinnerungen schwelge, muss ich erwähnen, dass ich eindeutig auch eine Blütennote rieche. Die stört hier aber nicht. Jasmintee riecht wieder anders... eben nach Jasmin. Aber es gibt ja auch viele Grünteesorten mit Früchten und verschiedensten Blüten. Nun kommen wir in die Richtung.

Und dieser Tee ist hier auch unheimlich dominant. Ein mit Frucht und Blüten aromatisierter Grüntee in einem Naturkostladen. Im Hintergrund glimmt ein Räucherstäbchen, eine leicht erdige Oudnote und etwas Weihrauch kann man bemerken. Aber dieser Tee steht für mich im Vordergrund. Das ist schön, richtig lecker und definitiv für beide Geschlechter tragbar.

In der Basis rückt der Tee ein wenig in den Hintergrund, Oud wird dafür deutlich riechbarer und erinnert mich zusammen mit dem fruchtigen Rhabarber ein wenig an Cruel Intentions, das originale M7 und ähnliche Düfte. Eine spannende Entwicklung.

Ein ungewöhnlicher Duft, der zwar sehr individuell, aber deshalb nicht kompliziert zu tragen ist. Ein Wohlgeruch gerade für die, die keine Heilkristalle im Tee- und Esoterikladen verkaufen ;).
6 Antworten
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Statements

41 kurze Meinungen zum Parfum
SeejungfrauSeejungfrau vor 2 Jahren
9
Flakon
7
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Haltbarkeit
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Duft
Grasiggerollte Terpene kringeln
FataMorganaAfganen
MandelErdbeerMateSchwaden
Dunkelerdige Pudrigkeit
die eine Ahnung von Rauch in sich birgt
38 Antworten
GandixGandix vor 2 Jahren
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Es war gestern
Und gestern war September
Eine sakrale Feier
Hexen räuchern Kräuter
Erdbeermandelmusrauch.
30 Antworten
SirLancelotSirLancelot vor 3 Monaten
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7.5
Duft
Beweihräuchere Rhabarber
Ziehe am Heliotrop im Magnolienblatt
atme Blütenmate aus
bis schwarze Afghanen
verharzt durchs Zimmer huschen
31 Antworten
FloydFloyd vor 4 Jahren
7
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7.5
Duft
Würziger Rhabarber-Regen
Weiches Heliopan
Oud-Champa-Duft-Magnolien-Creme
Weihrauch süß und warm
Fruchtholzige Ware
Hält über 50 Jahre
8 Antworten
BosworthBosworth vor 1 Jahr
8
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7
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8
Haltbarkeit
7
Duft
Herb-saure Frucht, blumig mit etwas Süße. Weihrauch schleicht sich ein. Alles bleibt ein wenig diffus mit leicht medizinischem Unterton.
17 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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