29.02.2016 - 07:46 Uhr

BlueBird
23 Rezensionen

BlueBird
Sehr hilfreiche Rezension
6
Kandierter Feenstaub... bei 103°C
Dieser Duft fasziniert mich. Beim ersten Test war ich etwas überfordert, es roch einfach nur süß und einzelne Duftnoten konnte ich nicht ausmachen. Gleichzeitig hat mich der Duft so gefangen genommen, dass ich immer wieder an meinem Handgelenk riechen musste und wollte, so dass ich den Duft immer wieder irritert und fasziniert aufgesprüht habe. Nachdem meine Abfüllung aufgebraucht war, habe ich mir eine Anschaffung lange durch den Kopf gehen lassen, da es wie schon erwähnt in Deutschland nur die 100ml Variante gibt und diese dann doch gleich etwas mehr kostet. Aber: ich habe den Kauf nicht bereut.
Zum Duft:
Es beginnt mit einer sofort präsenten Süße, die ich als kandierte Orange wahrnehme, welche durch sanfte Zuckerfäden getragen wird. Diese Süße ist nicht schrill und unangenehm, sondern sehr lieblich, wenn auch stark. Dazu kommt der bitter-süße Flieder, der dem Duft etwas ganz Eigenes verleiht. Er umgarnt die zuckrige Kopfnote, die sich inzwischen zu einem warmen Zuckerwürfel verfestigt hat und gibt dem Duft das gewisse Etwas. Nicht umsonst wird der Duft eines Fliederbaumes von den Kelten als magisch beschrieben. Man glaubte, dass der Duft Menschen ins Feenland und in überirdische Welten transportieren könne. Das ist jetzt natürlich etwas hoch gegriffen, aber etwas Magisches, Anziehendes, was schwer zu beschreiben ist, kann ich auch wahrnehmen.
Im weiteren Duftverlauf blitzt kurz etwas Mandel auf, bis sich der Duft zur Basis vorarbeitet, die für mich eine Einheit bildet, dominiert durch den Duft der Tonkabohne, umgarnt von sanfter Vanille. Dabei verliert der Duft nie seine angenehme Süße.
Der Duft ist sehr intensiv und kann daher sparsam dosiert werden. Die Haltbarkeit ist gut. Bis jetzt behält der Duft seinen Zauber für mich, ich mag ihn immer noch sehr und freue mich jedesmal drauf.
Zum Duft:
Es beginnt mit einer sofort präsenten Süße, die ich als kandierte Orange wahrnehme, welche durch sanfte Zuckerfäden getragen wird. Diese Süße ist nicht schrill und unangenehm, sondern sehr lieblich, wenn auch stark. Dazu kommt der bitter-süße Flieder, der dem Duft etwas ganz Eigenes verleiht. Er umgarnt die zuckrige Kopfnote, die sich inzwischen zu einem warmen Zuckerwürfel verfestigt hat und gibt dem Duft das gewisse Etwas. Nicht umsonst wird der Duft eines Fliederbaumes von den Kelten als magisch beschrieben. Man glaubte, dass der Duft Menschen ins Feenland und in überirdische Welten transportieren könne. Das ist jetzt natürlich etwas hoch gegriffen, aber etwas Magisches, Anziehendes, was schwer zu beschreiben ist, kann ich auch wahrnehmen.
Im weiteren Duftverlauf blitzt kurz etwas Mandel auf, bis sich der Duft zur Basis vorarbeitet, die für mich eine Einheit bildet, dominiert durch den Duft der Tonkabohne, umgarnt von sanfter Vanille. Dabei verliert der Duft nie seine angenehme Süße.
Der Duft ist sehr intensiv und kann daher sparsam dosiert werden. Die Haltbarkeit ist gut. Bis jetzt behält der Duft seinen Zauber für mich, ich mag ihn immer noch sehr und freue mich jedesmal drauf.