07.02.2024 - 03:43 Uhr

Pollita
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Pollita
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Der Heuschober bei der Fohlenweide
Wir rennen die Straße entlang. Schon von fern können wir die Jährlinge sehen. Wir besuchen sie, wie fast jeden Tag, während unsere Reiterferien sich langsam dem Ende zuneigen. Anschließend laufen wir weiter. Zum Heuschober. Und toben vergnügt in den Ballen. Heu und Stroh wird dort gelagert, sodass es für die Tiere des Hofs für ein ganzes Jahr reichen soll. Für uns ist alles noch ein Spiel. Wir kichern. Erzählen uns Geheimnisse. Wir sind Kinder und genießen die Freuden eines warmen Sommers im schönen Baden-Württemberg.
First Cut bringt mich schlagartig zurück zu einem meiner Lieblingsplätze aus der Kindheit. Dieser Heuschober birgt so viele Erinnerungen, mit seinem natürlichen Duft nach Heu und Stroh, nach Pferdeweiden an warmen Sommertagen. Das ist ein Duft von Geborgenheit und Glückseligkeit, auch wenn er auf den ersten Schnupperer zunächst ein klein wenig sperrig wirkt.
Die Immortelle ist bei First Cut recht präsent. Auch die Assoziationen zu exotischen Speisen kann ich hier ein bisschen nachvollziehen. Doch durch die Moos- und Tabaknoten in der Basis wirkt der Duft wie die sommerliche Natur auf mich. Auch ein Wald ist in der Nähe, dort, wo das Heu geschnitten wird und der Schober steht. Ein bisschen rieche ich auch die Pferde selbst, doch sie stehen hier draußen auf einer Weide. Wir befinden uns definitiv nicht in einem Stall.
Schon bei Brin de Peau von Parfumeurs du Monde habe ich festgestellt, dass ich Heudüfte mag. Auch Carons wunderbarer Farnesiana verzauberte mich mit seiner feinen Heunote. Bei St. Clair wird das Thema insgesamt etwas rustikaler interpretiert, als bei den beiden anderen, eher sanften und weitaus parfümigeren Heudüften. Dieser zaubert den Sommer auf dem Land auf die Haut. Für mich, die sehr viel Zeit in der Natur und bei den Pferden verbracht hat, auf jeden Fall ein sehr angenehmer Duft, der mich lächeln lässt. Kaufen würde ich allerdings eher den erstgenannten Parfumeurs du Monde, wäre mir nach einem Heuduft in der Sammlung. Schön ist dieser hier aber auch, wenngleich etwas burschikos und ursprünglich.
Mit liebem Dank an Schoeibksr für die Testmöglichkeit
First Cut bringt mich schlagartig zurück zu einem meiner Lieblingsplätze aus der Kindheit. Dieser Heuschober birgt so viele Erinnerungen, mit seinem natürlichen Duft nach Heu und Stroh, nach Pferdeweiden an warmen Sommertagen. Das ist ein Duft von Geborgenheit und Glückseligkeit, auch wenn er auf den ersten Schnupperer zunächst ein klein wenig sperrig wirkt.
Die Immortelle ist bei First Cut recht präsent. Auch die Assoziationen zu exotischen Speisen kann ich hier ein bisschen nachvollziehen. Doch durch die Moos- und Tabaknoten in der Basis wirkt der Duft wie die sommerliche Natur auf mich. Auch ein Wald ist in der Nähe, dort, wo das Heu geschnitten wird und der Schober steht. Ein bisschen rieche ich auch die Pferde selbst, doch sie stehen hier draußen auf einer Weide. Wir befinden uns definitiv nicht in einem Stall.
Schon bei Brin de Peau von Parfumeurs du Monde habe ich festgestellt, dass ich Heudüfte mag. Auch Carons wunderbarer Farnesiana verzauberte mich mit seiner feinen Heunote. Bei St. Clair wird das Thema insgesamt etwas rustikaler interpretiert, als bei den beiden anderen, eher sanften und weitaus parfümigeren Heudüften. Dieser zaubert den Sommer auf dem Land auf die Haut. Für mich, die sehr viel Zeit in der Natur und bei den Pferden verbracht hat, auf jeden Fall ein sehr angenehmer Duft, der mich lächeln lässt. Kaufen würde ich allerdings eher den erstgenannten Parfumeurs du Monde, wäre mir nach einem Heuduft in der Sammlung. Schön ist dieser hier aber auch, wenngleich etwas burschikos und ursprünglich.
Mit liebem Dank an Schoeibksr für die Testmöglichkeit
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